Die Entwicklung der Siemens AG


Exposé Écrit pour un Séminaire / Cours, 2006

42 Pages, Note: 1,3


Extrait


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1. Einleitung
1.1. Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit
1.2. Aufbau der Arbeit

2. Heutige Struktur und historische Entwicklung der Siemens

3. Bilanzanalyse
3.1. Theoretische Betrachtungen
3.2. Einleitende Bemerkungen zur Bilanzanalyse der Siemens
3.3. Darstellung der Unternehmensentwicklung anhand der Größen Umsatz, Mitarbeiter, Bilanzgewinn und Börsenkurs
3.4. Kennzahlen der Vermögensstruktur
3.5. Kennzahlen der Kapitalstruktur
3.6. Kennzahlen der Finanzierungsstruktur
3.7. Kennzahlen der Erfolgslage
3.8. Die Entwicklung der Kostenstrukturen
3.9. Darstellung der Investitionsentwicklung
3.10. DuPont- Kennzahlensystem

4. Strategische Ausrichtung und Merger & Akquisition- Aktivitäten der Siemens

5. Fazit

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Geschäftsbereiche der Siemens

Abbildung 2: Geschichte der Siemens

Abbildung 3: Phasen der Bilanzanalyse

Abbildung 4: Entwicklung der Umsatzerlöse

Abbildung 5: Entwicklung der Umsatzerlöse des Produzierenden Gewerbes in Deutschland

Abbildung 6: Entwicklung der Mitarbeiterzahlen

Abbildung 7: Umsatz- und Mitarbeiterentwicklung

Abbildung 8: Entwicklung des Bilanzgewinns

Abbildung 9: Entwicklung des Börsenkurses

Abbildung 10: Vergleich Entwicklung Dax und Siemens

Abbildung 11: Entwicklung der Anlagen- und Umlaufintensität

Abbildung 12: Entwicklung des Verschuldungsgrades

Abbildung 13: Entwicklung der Eigen-und Fremdkapitalquote

Abbildung 14: Entwicklung des Deckungsgrades A und

Abbildung 15: Entwicklung der Personal- und Materialintensität sowie der Abschreibungsaufwandsquote

Abbildung 16: Entwicklung der Rentabilität

Abbildung 17: Entwicklung der Material- und Personalkosten

Abbildung 18: Entwicklung der F&E-, Verwaltungs-und Vertriebskosten

Abbildung 19: Entwicklung der Forschungs- und Entwicklungskostenquote

Abbildung 20: Patentanmeldungen der Siemens

Abbildung 21: Entwicklung der Investitionen

Abbildung 22: Firmenzukäufe 1996-2006

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1. Einleitung

1.1. Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit

Diese wissenschaftliche Ausarbeitung befasst sich mit der wirtschaftlichen Entwicklung der Siemens AG von 1960 bis 2006. Um Aussagen über die wirtschaftliche Lage und Entwicklung eines Unternehmens zu geben, werden Bilanzanalysen[1] erstellt. Eine bessere Bezeichnung für die Bilanzanalyse ist die Jahresabschlussanalyse, da neben der Bilanz auch die Gewinn- und Verlustrechnung, der Anhang und der Lagebericht untersucht werden[2]. Mit dem Instrumentarium der Jahresabschlussanalyse werden Kennzahlen und Kennzahlensysteme erstellt, die Aufschluss über den Erfolg oder Misserfolg der Siemens AG geben. Wichtige Strukturbrüche in der Entwicklung werden erkannt und analysiert.

Die wesentliche Datenbasis für die Untersuchung sind die Geschäftsabschlüsse der Siemens AG sowie die „Bonner Stichprobe“ einschließlich der Dokumentation[3], einer jahresabschlussbasierten Industriedatenbank deutscher Aktiengesellschaften von 1960-1997[4]. Um die Kennzahlen vergleichen zu können, bieten sich der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V. (ZVEI) und der Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik (VDE) an. Der theoretische Teil der Arbeit wird mit Fachliteratur[5] erarbeitet und praktisch am Beispiel der Siemens AG umgesetzt.

1.2. Aufbau der Arbeit

Im zweiten Kapitel der Oberseminararbeit gibt der Verfasser einen Einblick in das Unternehmen Siemens AG. Es werden die Tätigkeitsbereiche und die Historie beschrieben. Der dritte Teil befasst sich mit der Bilanzanalyse. Es wird dargestellt, weshalb Kennzahlen und Kennzahlensysteme gewählt worden sind. Die Ergebnisse werden grafisch und schriftlich aufbereitet. Der theoretische und praktische Teil wird nicht separiert. Nach einer theoretischen Beschreibung der Bilanzanalyse und einleitenden Bemerkungen im Punkt eins und zwei wird im dritten Punkt des dritten Kapitels die Entwicklung der Größen Umsatz, Mitarbeiter, Jahresüberschuss und des Börsenkurses dargestellt. Die Unterpunkte vier bis sechs befassen sich mit den Kennzahlen der Vermögens-, der Kapital-, Finanzierungs- sowie mit Kennzahlen der Erfolgsstruktur. In den Unterpunkten sieben bis neun werden die Erfolgslage, die Kostenstrukturen und die Investitionsentwicklung mit Diagrammen erläutert. Im zehnten Abschnitt wird für die Siemens AG ein DuPont- Kennzahlensystem erstellt. Ein weiteres wichtiges Thema stellt die strategische Ausrichtung und die Merger- und Akquisitionsaktivitäten der Siemens AG dar, welches ein separater Gliederungspunkt ist. Im Fazit werden die erlangten Erkenntnisse kritisch bewertet.

2. Heutige Struktur und historische Entwicklung der Siemens AG

„Die Siemens Aktiengesellschaft ist das Mutterunternehmen des Siemens- Konzerns.“[6]. Das Unternehmen ist in der Elektrotechnik und Elektronik tätig. Im Jahr 2005 erwirtschaftete der Konzern einen Umsatz von 75 Mrd. €, die Siemens AG erreichte 30 Mrd. Euro. Die Abwicklung des Geschäftes in Deutschland und der Export aus Deutschland werden über die Siemens AG abgewickelt. Der Rest wird von verbundenen Unternehmen getätigt. Damit gehört Siemens zu den größten Unternehmen in diesem Bereich[7]. Die Siemens AG gliedert sich in acht operative Bereiche[8], die in der folgenden Grafik dargestellt sind.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Geschäftsbereiche der Siemens AG

(Quelle: Eigene Darstellung, in Anlehnung an www.siemens.de [5])

Dieses vielfältige Konstrukt wird von der Münchner Zentrale gesteuert. Die Siemens AG ist heute in 190 Ländern der Erde vertreten.

Einen kurzen Anriss der Geschichte stellt der folgende Zeitstrahl dar.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2: Geschichte der Siemens AG

(Quelle: Eigene Darstellung, in Anlehnung an www.siemens.de [2])

Angefangen hat die Geschichte der Siemens AG mit der Erfindung des Zeigertelegrafen von Werner von Siemens 1847, die die Basis für die Gründung der Telegraphen-Bauanstalt von Siemens & Halske am 12. Oktober 1856 in Berlin war . Ein weiterer wichtiger Meilenstein ist die Entdeckung des dynamoelektrischen Prinzips durch Werner von Siemens, die der Beginn der wirtschaftlichen Erzeugung von elektrischer Energie ist. Im Jahr 1870 wird die Firma Siemens- Halske in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Nach dem zweiten Weltkrieg sind etwa 80% der Unternehmenssubstanz zerstört. Im Jahr 1966 wird die Siemens AG gegründet. Weitere wichtige Etappen der Siemensgeschichte stellen die Gründung der Siemens- Elektrogeräte AG, der Osram GmbH (mit 3 weiteren Gesellschaftern) und der Kraftwerke- sowie Transformatorunion dar. Auch die Herstellung von Zügen ist wesentlicher Bestandteil in der Siemensgeschichte, die technisch ihren Höhepunkt mit der Konstruktion des Transrapid hat[9]. Das Kapitel der Chipfertigung, welches 1981 mit der Fertigung von Speicherchips begonnen hatte, ist heute in die Unternehmen Epcos und Infinion ausgegliedert, an denen die Siemens AG heute keine Anteile mehr hält[10].

3. Bilanzanalyse

3.1. Theoretische Betrachtungen

Unter Bilanzanalyse werden alle Tätigkeiten verstanden, die darauf gerichtet sind, anhand von Informationen unterschiedlicher Herkunft, besonders aus dem Jahresabschluss und dem Lagebericht, Aufschluss über die wirtschaftliche Lage eines Unternehmens zu erhalten[11].

Wie bereits in der Einleitung erwähnt, umfasst die Bilanzanalyse eine Untersuchung des gesamten Jahresabschlusses (Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und Anhang) und des Lageberichtes.

Die Bilanzanalyse lässt sich in mehrere Phasen unterteilen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 3: Phasen der Bilanzanalyse

(Quelle: Peemöller, 2003, 207)

Die Informationsbeschaffung geschieht primär mit Hilfe der Bonner Industriedatenbank sowie den aktuellen Geschäftsberichten der Siemens AG. Außerdem müssen für die Bewertung Daten für den Vergleich herangezogen werden. Hierfür bieten sich Daten aus der Bilanzanalyse- Literatur, Daten der Deutschen Bundesbank, Branchendaten des Zentralverbandes der Elektrotechnischen Industrie sowie geeignete Zeitschriftartikel an.

Die Aufbereitungsphase umfasst die Aggregation der Größen zu zusammengefassten Größen[12]. Die dritte Phase ist die Analyse, die die Struktur und Lage des Unternehmens untersucht. Anschließend folgt die vierte Phase, die die gewonnenen Ergebnisse interpretiert. Die Berichterstattung geschieht mit der Abgabe und Präsentation der Arbeit. Der Verfasser hat sich für die Ausarbeitung an dem dargestellten Phasenmodell orientiert.

3.2. Einleitende Bemerkungen zur Bilanzanalyse der Siemens AG

Die Siemens AG veröffentlicht ihre Jahresabschlüsse in Form von Einzelabschlüssen. Das Geschäftsjahr beginnt am 01.10. und endet am 30.09. des Folgejahres. Der Jahresabschluss wurde von 1960 bis 2005 nach den Richtlinien des deutschen Handelsgesetzbuches veröffentlicht. Für die Gewinn- und Verlustrechung nutzte die Siemens AG von 1960 bis 1992 das Gesamtkostenverfahren und ab 1993 das Umsatzkostenverfahren[13].

Die folgenden Darstellungen, Diagramme und Größen sind, wenn nicht anders angegeben, vor 1998 aus der Bonner Industriedatenbank ermittelt worden. Ab 1998 sind die Daten aus den Jahresabschlüssen der Siemens AG entnommen. Für die Jahre 1998- 2000 konnten trotz mehrerer Anfragen bei der Siemens AG keine Jahresabschlüsse besorgt werden[14]. Einige Informationen hat der Verfasser aus den Konzernabschlüssen entnehmen können, die auch Datenmaterial der Siemens AG enthalten. Für das Jahr 2000 wurden die Vorjahresdaten aus dem Jahresabschluss 2001 genutzt. Die Berechnungsvorschriften für dargestellte Kennzahlen befinden sich im Anhang B. Bei den Berechungsvorschriften der Größen orientiert sich der Verfasser an Peemöller (Peemöller, 2003). Der Verfasser nutzt zur Darstellung der Größen Zeitreihen, die gegebenenfalls durch Indexzahlen, die das Wachstum zum Vorjahr zeigen, erweitert werden. Die Größen aus den Jahren vor 2000 wurden für die Vergleichbarkeit in Euro/Jahr umgerechnet. Eine Inflationsbereinigung wurde nicht vorgenommen.

3.3. Darstellung der Unternehmensentwicklung anhand der Größen Umsatz, Mitarbeiter, Bilanzgewinn und Börsenkurs

Einen ersten Einblick über die Entwicklung des Unternehmens erlauben die vier Größen Umsatz, Mitarbeiter, Bilanzgewinn und Börsenkurs.

- Entwicklung der Umsatzerlöse

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 4: Entwicklung der Umsatzerlöse

Die Umsatzerlöse eines Unternehmens ergeben sich aus den verkauften Mengen multipliziert mit dem dazu gehörigen Preis. Der Umsatz ist bei der Siemens AG von 422 Mio Euro (im Jahr 1960) auf ca. 30.000 Mio Euro im Jahr 2005 gestiegen. Dargestellt ist in dem Diagramm neben den absoluten Werten auch die prozentuale Steigerung der Größe zum Vorjahr. Herausstechend ist das Umsatzwachstum 1966 (111,88%). Ursache hierfür ist die Zusammenführung der Siemens- Halske, Siemens- Schluckerwerke AG und die Siemens- Reiniger Werke zur Siemens AG. Derart hohe Umsatzsprünge sind heute nicht mehr zu erwarten, da die Bezugsbasis von 30 Mrd. Euro zu groß ist. In den Jahren 1967 bis 1987 weist der Umsatz stetige Wachstumsraten zwischen 5 und 20 Prozentpunkten aus, die im Jahr 1988 einen Höhepunkt von etwa 30% erreichen. Von 1999- 2003 ist ein Minuswachstum von -2 bis -8 Prozentpunkte zu erkennen. Das negative Umsatzwachstum ist vor allem den Umstrukturierungsmaßnahmen geschuldet. So wurden die Geschäftsbereiche Siemens Automotive, Siemens Nukleartechnik und Production and Logistics Systems schrittweise ausgegliedert und konnten damit keinen Beitrag zu den Umsatzerlösen der Siemens AG leisten[15].

Über einen 10 Jahres – Zeitraum betrachtet, belegen die Daten der Deutschen Bundesbank von 1995- 2005, dass inflationsbereinigt das Produzierende Gewerbe die Umsatzerlöse (von 428 auf 462 Mrd. Euro/ Jahr) steigern konnte. Die Umsatzerlöse der Siemens AG gingen in dem Zeitraum zurück (von 30,95 Mrd. € 1995 auf 30,1 Mrd. € 2004). Die Siemens AG entwickelte sich schlechter als der Markt.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 5: Entwicklung der Umsatzerlöse des Produzierenden Gewerbes in Deutschland

(Quelle: eigene Darstellung, in Anlehnung an Deutsche Bundesbank)

- Entwicklung der Mitarbeiterzahlen

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 6: Entwicklung der Mitarbeiterzahlen

Die Mitarbeiteranzahl ist ein Indikator für die Größe eines Unternehmens. Grundsätzlich ist eine fallende Tendenz auf die zunehmende Automatisierung, höhere Produktivität der Mitarbeiter oder durch die Ausgliederung von Unternehmensbereichen zurückzuführen. Letzteres ist bei der Siemens AG ab dem Jahr 1993 erkennbar. Beispiele für maßgebliche Ausgliederungen sind:

- die Computerproduktionssparte in Fujitsu-Siemens
- die Informationstechnologiesparte Siemens-Nixdorf,
- Siemens Automotive
- Production & Logistics Systems
- Siemens Nukleartechnik

Interessant ist die Darstellung der Mitarbeiter- und Umsatzentwicklung in einem Diagramm.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 7: Umsatz- und Mitarbeiterentwicklung

Hierbei zeigt sich eine entgegen gesetzte Entwicklung ab 1988, ein Ansteigen des Umsatzes bei einer sinkenden Mitarbeiterzahl. Ein Maß für die lineare Abhängigkeit zweier unabhängiger Größen ist der Korrelationskoeffizient, dieser wurde bezüglich Mitarbeiter und Umsatzentwicklung für die Jahre 1960-2005 mit -69,3% bestimmt und verdeutlicht die entgegen gesetzte Entwicklung beider Größen[16].

- Entwicklung des Bilanzgewinns

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 8: Entwicklung des Bilanzgewinns

Die Entwicklung des Bilanzgewinns zeigt langfristig eine steigende Tendenz. Ein Rückgang ist 2001 bis 2003 zu erkennen. Die Gründe hierfür sind gestiegene Forschungs-, Entwicklungs- und Vertriebskosten sowie negative Ergebnisse in den Geschäftsbereichen Information and Communication Networks & Mobile. Ursache hierfür ist eine stark rückläufige Nachfrage nach Kommunikationstechnologie[17]. Siemens war hier besonders mit Infinion und Epcos vertreten. Aus diesem sehr schwankenden und konjunkturabhängigen Geschäft hat sich Siemens mit dem Verkauf der letzten Anteile im Jahr 2006 komplett zurückgezogen.

[...]


[1] Vgl. Peemöller, 2003, 1

[2] Vgl. Langenbeck, 2002, 13

[3] Vgl. Albach, 1999

[4] Soweit nicht anders angegeben beziehen sich die Diagramme auf die Bonner Datenbank und den Einzelabschlüssen der Siemens AG

[5] Vgl. Literaturverzeichnis

[6] www.siemens.de, Jahresabschluss Siemens AG 2005, 4 [1]

[7] Hierbei sei darauf hingewiesen, dass im Folgenden nur noch die Siemens AG nicht der Siemens Konzern betrachtet wird.

[8] Wesentliche Produkte dieser operativen Bereiche werden ebenfalls dargestellt.

[9] Siemens liefert die Steuer- und Leittechnik des Transrapids.

[10] www.siemens.de, [3]

[11] Vgl. Leffson, 1984, 3

[12] Beispielsweise die Ermittlung des Anlage- und Umlaufvermögens aus den jeweiligen Bestandteilen

[13] Das Umsatz- und Gesamtkostenverfahren ist im Anhang A dargestellt.

[14] Vgl. Anhang H.

[15] www.siemens.de, Jahresabschluss 2001, S.3 [1]

[16] Die Herleitung des Korrelationskoeffizienten befindet sich im Anhang G.

[17] www.siemens.de, Jahresabschluss 2001, S.3, [1]

Fin de l'extrait de 42 pages

Résumé des informations

Titre
Die Entwicklung der Siemens AG
Université
Brandenburg Technical University Cottbus
Note
1,3
Auteur
Année
2006
Pages
42
N° de catalogue
V93047
ISBN (ebook)
9783638068727
ISBN (Livre)
9783638953719
Taille d'un fichier
910 KB
Langue
allemand
Mots clés
Entwicklung, Siemens
Citation du texte
Dipl.-Ing Marco Groschke (Auteur), 2006, Die Entwicklung der Siemens AG, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/93047

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