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Von Kirchturmstürzen und Mäusemusikern - Die wirklich wahren Musikanekdoten

Título: Von Kirchturmstürzen und Mäusemusikern - Die wirklich wahren Musikanekdoten

Trabajo Universitario , 2008 , 47 Páginas

Autor:in: Dr. sc. phil. Peter Spahn (Autor)

Musicología - Otras
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Ob nun Franz Abt oder Hugo Kaun, Allgemeiner Sängerbund oder Blüthner-Orchester – sie spielen ebenso wie Brahms, Beethoven, Wagner oder Strawinsky in der Laienmusikbewegung, insbesondere bei den Chorvereinigungen eine wichtige Rolle. In dem Buch „Von Kirchturmstürzen und Mäusemusikern“ werden sie aber von einer anderen als der üblichen Seite betrachtet. Es sind „Die wirklich wahren Musikanekdoten“, die hier aufgezeichnet wurden. Was wir zu lesen bekommen, ist sehr unterhaltsam und, wie bei jeder guten Unterhaltung, verbunden mit einer kleinen Portion wissender Realität. Und es zeigt sich: Musikwissenschaftliche Arbeit ist nicht nur genaue Analyse und tiefgründige Recherche, sondern beschert auch hin und wieder heitere Aspekte zutage. Und so konnte der Autor im Rahmen einiger kulturhistorischer Untersuchungen insbesondere zur Geschichte des Berliner Sängerbundes auch einige Begebenheiten erschließen, die alle eines gemeinsam haben, dass sie schon einmal vor Jahrzehnten das Licht der Öffentlichkeit erblickt hatten, zum Teil in jenen Tagen sehr ernst gemeint waren und nun im Abstand der Geschichte heute vielleicht erheiternd wirken. Nicht nur Musiker, Musiklehrer und Musikfreunde werden ihre Freude daran haben. Auch für die musikwissenschaftliche Forschung und die kultursoziologische Bewertung ergeben sich aus diesen Alltagsbegebenheiten erhellende Aspekte, die zu tieferem Nach- und Weiterdenken anregen können. Dieses Buch zeichnet sich auch dadurch aus, dass es ein reines Quellenwerk ist. Alle Texte sind mit Herkunftsangaben versehen, ein Namens- und Sachregister erschließt auch die heute weniger bekannten Fakten und Persönlichkeiten. Insofern dient es nicht nur der Erheiterung und Unterhaltung sondern auch der Untersetzung der musikkulturellen Zeitgeschichte. Simon Breu, Max Egger, Oscar Fried, Friedrich Hegar, Karl Kämpf, August von Othergraven, Josef Reiter, Anton Maria Storch und Gustav Adolf Uthmann sind nur einige der Musiker, die hier Erwähnung finden.
DIE HERANGEZOGENEN QUELLEN SIND: Der Sänger, Zeitschrift zur Pflege deutscher Sangeskunst; Die Tonkunst, Deutsche Sängerzeitung, Illustrierte Wochenschrift für Männer-Gesangvereine, gemischte und Frauen-Chöre, Chormeister und Sänger; Unser Lied, Mitteilungsblatt für den Gau Berlin und Umgebung des Deutschen Arbeiter-Sängerbundes und Der Sängerführer, Zeitweilige Mitteilungen für Führer und Helfer des Deutschen Arbeiter-Sängerbundes e.V. sowie ASZ, Organ des Deutschen Arbeiter-Sängerbundes.

Extracto


Inhaltsverzeichnis

  • Gedanken vor dem Schmunzeln
  • Beeindruckende Konzerterlebnisse
  • Konzert-Rundschau oder Das Stampfen mit dem Fuß
  • Die Walpurgisnacht fällt aus
  • Förderung des Chorgesangwesens oder Wie man billig zu Noten kommt
  • Öffentlicher Protest oder Wann kommt das Fortissimo
  • Freikonzerte im Freien
  • Einiges über Rechts- und Steuerfragen oder Wie vergnüglich ist ein Konzert
  • Im Dienste des Rundfunks
  • Ruhestörender Lärm durch Chorgesang
  • Einiges über Konzertprogramme oder Dreifacher Durst ist dem Sänger beschert
  • Konzert in der Strafanstalt
  • Das heutige Berliner Musikleben oder Die Vermeidung aller unnötigen Aufregungen
  • Erste Radio-Konzerte
  • Über die Notwendigkeit des Blatt-Singens
  • Wie die Jazz-Band entstand oder Der Höllenlärm
  • Er lebt noch
  • Ein Anfang oder Tausche Konzerte gegen Fördermittel
  • Wie lang ist die Matthäuspassion
  • Der Sänger, der schweigt
  • Von der Erlernbarkeit der Musik
  • Wie man zweistimmig pfeifen kann
  • Zur Reform der musikalischen Erziehung
  • Wird man künftig Klavier im Stehen spielen
  • Über das Taschenklavier
  • Ursachen der Konzertkrise
  • Welche Speisen und Getränke wirken nachteilig auf die Stimmorgane
  • Neuartiges Klavier
  • Singe dich gesund oder Die Bekämpfung von Lungenkrankheiten
  • Wer ist musikalisch
  • Noten für jedermann
  • Vom musikalischen Hören oder Die Reinheit des Klanges
  • Musik ist nicht billig
  • Bußgeld für Sänger
  • Finanz- und Geldnot überall
  • Instrumentensteuer oder Wie kommt der Staat ans Geld
  • Kassierer-Leid und -Freud
  • Wo ein Wille ist ist auch ein Weg
  • Die zeitlosen Erkenntnisse
  • Vom Reisen oder Die Rührigkeit des Kassierers
  • Warnung – nicht nur vor Spendensammlern
  • Sind Dirigenten Angestellte des Chores oder Vor Gericht sind alle gleich
  • Immer hinein in den Verein
  • Der Chormeister - die Seele des Gesangvereines
  • Die Ehrennadel im Krankenhaus
  • Vereinsfeste oder Die Vergeistigung der Konzerte
  • Die Geburtsstätte unserer Männerchöre
  • 10 Gebote für Sänger
  • Die Aufgaben der Vorstände oder Gegen die Unzuträglichkeit im Vereinsleben
  • Billiges Notenmaterial und Gratischöre
  • Über Schwächen und Stärken
  • Aus einer vergilbten Vereinssatzung
  • Staatliche Förderung des Chorgesanges oder Wider das Wettsingen
  • Geteiltes Leid
  • Lied vom Vorstand des Vereins „Ewige Liebe”
  • An unsere Funktionäre
  • Sängers Dankgebet
  • Der Humor der Promis
  • Wie komisch war Brahms
  • Nicht drei Tenöre
  • Wer hat Recht
  • Werbung oder Wie kommt der Tenor zum hohen C
  • Von Kritikern und Kritisierten
  • Die Kritik unserer Konzerte oder Die Herzensbildung eines Kritikers
  • Wider die Kritik der Kritik
  • Wesen und Zweck der Kritik oder Die verschiedenen Typen der Kritiker
  • Musik bei allen Gelegenheiten
  • Gute Zeiten - schlechte Zeiten
  • Kopfwäsche für Sangesfreunde
  • Verzweifelte Nachbarschaft
  • Schlagerernte 1929 - wieder aktuell
  • Lokal-Boykott
  • Musikalischer Rekordfimmel
  • Was ist paradox
  • Kindermund
  • Musikalische Kulturarbeit der Frauen
  • Heilkräftige Musik
  • Gibt's so etwas auch oder Hoch den Krug
  • Dürfen Lehrer Dirigenten sein?
  • Durch einen Triller getötet
  • Fenster zu beim Musizieren
  • Musikalische Kuriositäten oder Von der Quiek-Sinfonie zur Katzenorgel, vom Ochsenbraten und Hasardspiele, von Musiksklaven, Kastraten, rauschenden Instrumenten und singenden Generälen

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Dieses Buch bietet eine Sammlung humorvoller Anekdoten aus der Welt der Musik, vor allem aus der Zeit des Berliner Sängerbundes. Es beleuchtet das Alltagsleben von Musikern, Chören und Gesangvereinen, sowie deren Begegnungen mit den Herausforderungen und Freuden der Musik.

  • Das Leben und Wirken von Musikern und Sängern
  • Die Geschichte des Berliner Sängerbundes
  • Humorvolle Anekdoten und Episoden aus der Musikgeschichte
  • Der Wandel des Musikbetriebs und die Entwicklung der musikalischen Kultur
  • Die Bedeutung von Chören und Gesangvereinen in der Gesellschaft

Zusammenfassung der Kapitel

  • Gedanken vor dem Schmunzeln: Die Einleitung führt den Leser in die Welt der Musik-Anekdoten ein und erklärt den Kontext der Geschichten.
  • Beeindruckende Konzerterlebnisse: Dieses Kapitel erzählt von besonderen und erinnerungswürdigen Konzerterlebnissen.
  • Konzert-Rundschau oder Das Stampfen mit dem Fuß: Es werden verschiedene Konzert-Situationen und das Verhalten des Publikums beschrieben.
  • Die Walpurgisnacht fällt aus: Dieses Kapitel beschreibt die Herausforderungen und Probleme bei der Organisation von musikalischen Veranstaltungen.
  • Förderung des Chorgesangwesens oder Wie man billig zu Noten kommt: Hier geht es um die Finanzierung und Förderung von Chören und Gesangvereinen.
  • Öffentlicher Protest oder Wann kommt das Fortissimo: Dieses Kapitel beleuchtet die Reaktion des Publikums auf Konzerte und musikalische Darbietungen.
  • Freikonzerte im Freien: Es werden Erfahrungen und Erlebnisse mit Freiluftkonzerten beschrieben.
  • Einiges über Rechts- und Steuerfragen oder Wie vergnüglich ist ein Konzert: Dieses Kapitel behandelt rechtliche und finanzielle Aspekte von Musikveranstaltungen.
  • Im Dienste des Rundfunks: Die Geschichten in diesem Kapitel beschreiben den Einfluss des Rundfunks auf die Musikwelt.
  • Ruhestörender Lärm durch Chorgesang: Dieses Kapitel beschäftigt sich mit den Reaktionen der Nachbarschaft auf Chöre und Gesangvereine.
  • Einiges über Konzertprogramme oder Dreifacher Durst ist dem Sänger beschert: Es geht um die Gestaltung von Konzertprogrammen und die Bedürfnisse der Sänger.
  • Konzert in der Strafanstalt: Dieses Kapitel erzählt eine Anekdote über ein Konzert in einer Strafanstalt.
  • Das heutige Berliner Musikleben oder Die Vermeidung aller unnötigen Aufregungen: Es werden Beobachtungen und Gedanken zum Musikleben in Berlin beschrieben.
  • Erste Radio-Konzerte: Die Geschichte der ersten Radio-Konzerte wird beleuchtet.
  • Über die Notwendigkeit des Blatt-Singens: Dieses Kapitel behandelt die Bedeutung von Notenlesen und der Verwendung von Notenblättern im Gesang.
  • Wie die Jazz-Band entstand oder Der Höllenlärm: Die Entstehung von Jazz-Bands und die Reaktionen auf diese Musik werden beschrieben.
  • Er lebt noch: Es wird eine humorvolle Geschichte über einen Komponisten erzählt.
  • Ein Anfang oder Tausche Konzerte gegen Fördermittel: Dieses Kapitel thematisiert die Finanzierung von Musikprojekten und die Suche nach Fördermitteln.
  • Wie lang ist die Matthäuspassion: Es geht um die Dauer und die Aufführung von Musikwerken.
  • Der Sänger, der schweigt: Eine Anekdote über einen Sänger, der plötzlich den Gesang aufgibt.
  • Von der Erlernbarkeit der Musik: Dieses Kapitel beschäftigt sich mit dem Lernen und der Entwicklung von musikalischen Fähigkeiten.
  • Wie man zweistimmig pfeifen kann: Es werden verschiedene musikalische Fähigkeiten und Talente beschrieben.
  • Zur Reform der musikalischen Erziehung: Gedanken und Vorschläge zur Verbesserung der musikalischen Ausbildung werden vorgestellt.
  • Wird man künftig Klavier im Stehen spielen: Dieses Kapitel spekuliert über zukünftige Entwicklungen in der Musik.
  • Über das Taschenklavier: Es wird eine Anekdote über ein kleines, tragbare Klavier erzählt.
  • Ursachen der Konzertkrise: Die Gründe für sinkende Besucherzahlen bei Konzerten werden analysiert.
  • Welche Speisen und Getränke wirken nachteilig auf die Stimmorgane: Es geht um die Ernährung von Sängern und die Pflege der Stimme.
  • Neuartiges Klavier: Eine Beschreibung eines neuen Klaviers mit besonderen Eigenschaften.
  • Singe dich gesund oder Die Bekämpfung von Lungenkrankheiten: Dieses Kapitel verbindet Gesang mit Gesundheit und Wohlbefinden.
  • Wer ist musikalisch: Die Frage nach der Definition von musikalischem Talent und Können wird beleuchtet.
  • Noten für jedermann: Es geht um die Verbreitung von Notenmaterial und die Möglichkeit, Musik selbst zu lernen.
  • Vom musikalischen Hören oder Die Reinheit des Klanges: Dieses Kapitel behandelt die Bedeutung des musikalischen Hörens und die Qualität von Musik.

Schlüsselwörter

Die Anekdoten des Buches konzentrieren sich auf die Geschichte des Berliner Sängerbundes, humorvolle Begebenheiten aus der Musikwelt, die Herausforderungen und Freuden des musikalischen Lebens, sowie die Bedeutung von Chören und Gesangvereinen in der Gesellschaft. Wichtige Themen sind unter anderem die Finanzierung von Musikprojekten, die Organisation von Konzerten, die Reaktion des Publikums auf Musik, die musikalische Ausbildung und die Entwicklung der Musikkultur im Wandel der Zeit.

Final del extracto de 47 páginas  - subir

Detalles

Título
Von Kirchturmstürzen und Mäusemusikern - Die wirklich wahren Musikanekdoten
Autor
Dr. sc. phil. Peter Spahn (Autor)
Año de publicación
2008
Páginas
47
No. de catálogo
V93299
ISBN (Ebook)
9783638073141
ISBN (Libro)
9783638957397
Idioma
Alemán
Etiqueta
Kirchturmstürzen Mäusemusikern Musikanekdoten
Seguridad del producto
GRIN Publishing Ltd.
Citar trabajo
Dr. sc. phil. Peter Spahn (Autor), 2008, Von Kirchturmstürzen und Mäusemusikern - Die wirklich wahren Musikanekdoten, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/93299
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