La trayectoria filosófica e intelectual de María Zambrano es una de las más genuinas y sólidas en el panorama del pensamiento español. Su empresa filosófica puede entenderse como un esfuerzo por dar claridad a la propia filosofía, de modo que aquello que se le ocultaba a lo largo de su historia pueda ser desvelado mediante un método por el cual la reflexión se somete a una verdadera experiencia de vida en el que caben argumentos en apariencia contradictorios como la crítica político-sociológica y la inclusión de una tradición «espiritual», motivos por los que María Zambrano intenta su tan personal filosofar. En este su empeño nuestra autora intenta dar respuesta, en resumidas cuentas, a una supuesta crisis permanente de Occidente y, en consecuencia, del «ser de España» como temas nucleares por los que se ven relacionadas vida y obra. Dentro de este ámbito, su filiación con respecto a Ortega es de interés por aclarar las mismas problemáticas; así como su posterior exilio nos permitirá ver la trascendencia de tal fenómeno que opera en Zambrano como orden para un conocimiento filosófico-político de la crisis y difícil contexto para España y Europa que intenta reflejar desde una sentida responsabilidad intelectual en sus escritos.
Inhaltsverzeichnis
- 1. INTRODUCTION
- 2. DIE INTELLECTUELLEN IM DRAMA VON SPANIEN
- 2.1. María Zambrano: Die Jahre der Ausbildung
- 2.2. In Zeiten der Republik
- 2.3. Gegen den Faschismus
- 2.4. Schriften des Bürgerkriegs
- 2.5. Drei Briefe an Ortega y Gasset
- 3. DAS MENSCHLICHE EXIL IN MARÍA ZAMBRANO
- 3.1. Das Bewusstsein des Exils
- 3.2. Ursprung und Bedeutung des Exils
- 3.3. Das Subjekt im Exil
- 3.4. Der Bürgerkrieg als Hintergrund
- 3.5. Autobiografie des Exils
- 3.6. Metaphysik des Exils
- 4. SCHLUSSFOLGERUNG
- 5. ANHANG
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieses Werk untersucht die philosophische und intellektuelle Laufbahn von María Zambrano und konzentriert sich auf die Rolle des Exils in ihrem Leben und Denken. Es analysiert, wie das Exil Zambranos Denken und Schreiben beeinflusst hat und wie sie dieses Phänomen als ein Mittel des philosophisch-politischen Verständnisses der Krise und des schwierigen Kontextes für Spanien und Europa nutzte.
- Das Exil als Katalysator für Zambranos Philosophie und Intellektuelles Wachstum
- Die Verbindung zwischen Politik, Geschichte und Philosophie in Zambranos Werk
- Die Auswirkungen des spanischen Bürgerkriegs auf Zambranos Denken
- Die Bedeutung der „poetischen Vernunft" als Gegenposition zur „vitalen Vernunft" bei Ortega y Gasset
- Zambranos kritische Analyse des spanischen „Seins"
Zusammenfassung der Kapitel
- Kapitel 1: Einleitung: Diese Einleitung führt in das Leben und Werk von María Zambrano ein und stellt die Forschungsfragen des vorliegenden Werkes vor. Sie skizziert außerdem Zambranos progressive Denkweise und wie diese durch die Ereignisse des 20. Jahrhunderts geprägt wurde.
- Kapitel 2: Die Intellektuellen im Drama von Spanien: Dieses Kapitel beleuchtet Zambranos intellektuellen Werdegang und ihre Beziehung zu Ortega y Gasset. Es analysiert ihre Schriften über den spanischen Bürgerkrieg und ihre Rolle im intellektuellen Diskurs der Zeit.
- Kapitel 3: Das menschliche Exil in María Zambrano: Dieses Kapitel untersucht die Auswirkungen des Exils auf Zambranos Philosophie und die Bedeutung des Exils als Denkfigur. Es analysiert, wie sie das Exil als einen Raum der Selbstfindung und als eine Möglichkeit zur kritischen Reflexion über die politische und gesellschaftliche Situation Spaniens und Europas verstand.
Schlüsselwörter
Schlüsselwörter, die in diesem Werk behandelt werden, umfassen: María Zambrano, Exil, Philosophie, Spanien, Bürgerkrieg, Ortega y Gasset, „poetische Vernunft", „vitale Vernunft", Geschichte, Politik, Identität, Krise, Europa.
- Citation du texte
- Joaquim Gamero Herrera (Auteur), 2018, Filosofía y exilio en María Zambrano. Un camino intelectual en el drama de España, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/935332