Die Trennschärfe von internen und externen Ratingverfahren bei der Unternehmensanalyse


Hausarbeit, 2018

30 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungs- und Abbildungsverzeichnis
Abbildungen
Abkürzungen

1 Einleitung

2 Unternehmensanalyse im Ratingverfahren

3 Internes Rating
3.1 Basel III und Risikoklassifizierung
3.2 IRB-Ansatz vs. Standardansatz

4 Externes Rating
4.1 Skalierung der Ratingagenturen
4.2 Regulatorische Anforderungen

5 Vergleich der Ratingverfahren

6 Fazit

Literaturverzeichnis
Monographien
Sammelwerke
Dissertationen
Internetquellen

Abkürzungs- und Abbildungsverzeichnis

Abbildungen

Abbildung 1: Einflussfaktoren eines Ratingsystems

Abbildung 2: Ermittlung einer Ratingnote

Abbildung 3: Methoden zur Berechnung der Eigenkapitalanforderung für das Kreditrisiko

Abbildung 4: Ratingklassen und Ausfallwahrscheinlichkeiten

Abbildung 5: Zeitlicher Ablauf eines externen Ratingverfahren

Abbildung 6: Ratingagenturen und Rating

Abbildung 7: S & P Rating Skala PD

Abbildung 8: Kumulierte Ausfallraten nach Ratingkategorie

Abbildung 9: Basel-II-Kapitalbedarf als Funktion der Trennfähigkeit

Abbildung 10: Kumulative Ausfallrate des globalen Unternehmensdurchschnitts

Abbildung 11: Gegenüberstellung internes und externes Rating

Abbildung 12: Kredite der Banken in Deutschland an inländische Unternehmen

Abkürzungen

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1 Einleitung

Bereits seit über 150 Jahren wird die Bewertung von Unternehmen und damit verbundene Bo­nitätsprüfung zielgerichtet vorgenommen, um eine Ausfallwahrscheinlichkeit zu ermitteln und gibt den Gläubigern eine Möglichkeit der Einschätzung über die Bedienung der eingegangenen (retrospektiv) und zukünftig eingehenden (prospektiv) Verpflichtungen des Unternehmens. Dies wird an der Ausfallwahrscheinlichkeit (Probability of Default, kurz PD) bemessen.1 Die PD ist ein Einflussfaktor der gesamten Beurteilungsnote beziehungsweise ein Parameter des Ratingver­fahrens, welche in einer ordinalen Skala geführt werden.2 Nach Schneck ist unter anderen das Rating ein Element um Sachverhalte oder in diesem Fall ein Unternehmen vergleichbar und be­wertbar zu machen.3

In dieser Hausarbeit werden zwei Ratingverfahren (internes und externes) im Zusammenhang in der Kreditvergabe innerhalb einer Bank, somit auch der Einsatz des jeweiligen Ratingverfah­ren in einer Bank, mit dem Instrument der Unternehmensanalyse mit einander verglichen und die wesentlichen Unterschiede hervorgehoben. Um diese überhaupt vergleichen zu können, wird das jeweilige Rating in den Grundzügen, dessen Aufbau und die regulatorischen Rahmen­bedingungen vorgestellt. Hierbei wird jeweils das Vollrating eines Unternehmens als Grundlage gesehen. Anschließend wird die Aussagekraft der einzelnen Ratingverfahren und somit die Trennschärfe des jeweiligen Ratingverfahren kurz analysiert.

2 Unternehmensanalyse im Ratingverfahren

Eine Möglichkeit Unternehmen anhand von Kennzahlen vergleichbar zu machen, stellt die Un­ternehmensanalyse da, das heißt die Auswertung von Jahresabschlüssen, sowie die Beobach­tung der allgemeinen Branchenentwicklungen. Dabei werden auch allgemeine Auskünften und das Management und dessen Planung inklusive operatives als auch strategisches Management in Betracht gezogen. Diese Daten dienen zur Einschätzung der Bonität, sowie des Risikos bezie­hungsweise mögliche Ausfallwahrscheinlichkeit und dienen maßgeblich zur Einschätzung der vergangenen und zukünftigen Tragfähigkeit eines Unternehmens.4

Zweck einer Unternehmensanalyse ist die Erlangung einer fundierten Beurteilung anhand einer systematischen Auswertung von aussagekräftigen Daten und Fakten bezogen auf das jeweilige Unternehmen, aus der sich eine Vorausschau hinsichtlich Gewinnerwartung und generellen Planzahlen herleiten lässt. Auf Grund des umfangreichen Verarbeitungsprozesses und dem As­pekt, dass nicht alle vollumfänglichen Daten - sondern nur die wesentlichen Daten verarbeitet werden können, können dadurch auch Defekte entstehen, welche gleichzeitig Risiken beinhal­tet.5 Die größte Aussagekraft der Unternehmensanalyse liegt darin das Erfolgspotenzial und die Entwicklungsfähigkeit eines Unternehmens zu reflektieren.6

Im Rahmen einer Kreditvergabe entsteht in einer Bank ein Ratinganlass, wenn turnusmäßig im Rahmen der laufenden Offenlegung gem. § 18 KWG beziehungsweise anlassbezogen im Zusam­menhang mit einer Erstoffenlegung gem. § 18 KWG oder anlassbezogen unabhängig von den § 18 KWG-Prüfungen, z.B. wenn Informationen bekannt werden, die als Warnsignal bewertet wer­den, für jeden Kreditnehmer, Mitschuldner oder Dritten, der den Wert einer Sicherheit maßgeb­lich beeinflusst, zu ermitteln. Vorrangig nutzt sowohl das interne als auch das externe Rating­verfahren turnusmäßig den testierten Jahresabschluss eines Unternehmens.7

Folgende Unterlagen werden zur Ausführung eines vollumfänglichen Ratings und dessen Unter­nehmensanalyse benötigt:

1. Die letzten drei aufeinander folgenden Jahresabschlüsse
2. Aktuelle unterjährige betriebswirtschaftliche Auswertung inkl. Summen- und Salden- liste
3. Offene Postenliste (Debitoren- und Kreditoren)
4. Organigramm des Unternehmens
5. Gesellschafterverträge
6. Aktueller Auszüge aus dem Handelsregister
7. Vermögensübersicht
8. Kreditspiegel
9. Auflistung der Kreditsicherheiten
10. Planzahlen (beinhaltet Ertragsvorschau und Liquiditätsvorschau)
11. Aktuelle Auftragslage / Auftragsbücher
12. Vorhabenbeschreibung / Businessplan / Investitionsplan
13. Ggfls. eine Fortbestandsprognose
14. Dokumentation von wirtschaftlichen Abhängigkeiten gem. § 19 Abs. 2 KGW8

Der Prozess zur Erlangung des Ratingergebnisses ist dabei genauso entscheidet, wie auch das Ratingergebnis an sich. Die Bewertung besser gesagt, das Ergebnis des Ratings wird anhand einer ordinalen Skala zum Ausdruck gebracht.9 Sofern das Rating anlässlich einer Kreditgewährung erstellt wird, fließen die Ergebnisse in das Kreditvotum der Kreditvergabe an das Unternehmen mit ein.10 Das Ratingergebnis vielmehr die Ratingnote spiegelt wider, ob ein Unternehmen „ih­ren Verpflichtungen vollständig und rechtzeitig“11 bedienen konnte. Es ist auch zeitgleich ein Instrument um das Zahlungsverhalten in der Zukunft einzuschätzen.

Der Prozess des Ratings wird durch verschiedene Einflussfaktoren bestimmt, welche durch die nachfolgende Abbildung 1 veranschaulicht wird.

Es zeigt, dass die Ratingnote in Abhängigkeit von dem Unternehmen, des Ratingsystems an sich und des Ratinganwenders (Bank oder einer Ratingagentur) steht. Die Gewichtung insofern die Einstellung einzelner Parameter des Ratingsystems kann im Gesamtverhältnis als größter Ein­flussfaktor gesehen werden.12

Das Rating soll zielführend zur Risikoklassifizierung und Risikobemessung in einer Bank einge­setzt werden und wird zeitgleich als Instrument zur Erfüllung der regulatorischen Vorschriften genutzt.13 Allerdings wird es innerhalb einer Bank auch als Cross-Selling-Ansatz im Zusammen­hang mit der ganzheitlichen Beratung eingesetzt und kann das Vertrauen der Geschäftsbezie­hung stärken. Durch das Rating sollen die Unternehmen in der Kreditvergabe risikogerecht be­handelt werden. Das heißt, die Auswahrscheinlichkeit stellt gleichzeitig eine gewisse Bemessung der Risikoprämie da, die eine Bank in ihrem Finanzierungsangebot mit einkalkuliert.14 Je höher die Ausfallwahrscheinlichkeit viel mehr je schlechter das Rating eines Unternehmens, desto hö­her die Risikoprämie hinsichtlich des Fremdkapitalzinssatzes eines Unternehmens.15

Zudem soll durch das Rating nach einer ganzheitlichen Analyse eine objektive Aussage zur Boni­tät des Unternehmens getroffen werden. Im sogenannten Ratinggespräch zwischen dem Unter­nehmen und der Bank werden die Ergebnisse des Ratings besprochen und mögliche Optimie­rung zur Stärkung des Unternehmens erläutert. Banken nutzen den Einsatz den Ratingverfahren auch zur Vereinheitlichung und Verschlankung des Kreditsachbearbeitungsprozesses.16

In der Fachliteratur wird unterschieden zwischen internen Rating und externen Rating.17

Die Ausfallwahrscheinlichkeit wird als Größe herangezogen, da sie in empirische Untersuchun­gen eine Abhängigkeit zwischen der Beurteilung der Bonität und dem Eintreten einer Insolvenz zeigt. Das Risiko einer Insolvenz ist bei mittleren und schlecht eingestuften Unternehmen we­sentlich höher als bei gut eingestuften.18

Die einzelnen Ratingverfahren für interne und externe Rating werden in den folgenden Kapiteln genauer erläutert.

3 Internes Rating

Zur Bewertung eines Kreditengagements werden in einer Bank unterschiedliche Instrumente genutzt. Vorrangig ist jedoch der Einsatz eines Ratings zur Einzelbetrachtung eines Unterneh­mens, speziell bei Finanzierungsanfragen oder gem. § 18 KWG der laufenden Offenlegung. Die Erstellung eines Ratings hat im Zuge von Basel II und Basel III deutlich an Bedeutung zugenom­men. Wird das Rating bankintern erstellt wird es im Allgemeinen als internes Rating bezeich­net.19 Das interne Rating findet in den meisten Fällen bei der Kreditvergabe seine Anwendung und wird genutzt um die Risikosteuerung sowie die Mindestanforderung des Eigenkapitals in einer Bank besser zu regulieren.20

Ursprünglich diente ausschließlich die klassische Bilanzanalyse als Grundlage eines internen Ra­tings. Hierbei wurden die wesentlichen Finanzkennzahlen ermittelt und gegenübergestellt, um eine objektive Darstellung hinsichtlich der Ertragswirtschaft und der Finanzwirtschaft eines Un­ternehmens verschaffen.21

Durch ein internes Ratingsystem hat eine Bank die Möglichkeit eine historische Entwicklung so­wie die Zuverlässigkeit des Kunden zu bemessen. Der interne Ablauf eines Ratings wurde immer weiter modifiziert und kann einen positiven Fortschritt vorweisen. So ist nicht ausschließlich die Bilanzanalyse ein Bewertungsparameter, sondern sogenannte qualitative Faktoren (siehe Abbil­dung 2). Zusätzlich fließen Kontoinformationen und bestehende Warnsignale (z. B. dauerhafte Inanspruchnahme einer Kreditlinie, Überziehungen oder Rücklastschriften) in das Rating mit ein. Zudem wird unterschieden, ob es sich um eine besicherte und unbesicherte (Blanko-) Kredit­vergabe handelt, das heißt ob eine Kreditsicherheit zur Verfügung steht, welche sich in der Risi­kobemessung positiv auf das Rating auswirkt oder keine Kreditsicherheit zur Verfügung steht.22

Abbildung 2: Ermittlung einer Ratingnote

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

(Quelle: https://www.s-rating-risikosysteme.de/Unser_Aufgabenspektrum/Adressrisikomes-sung/StandardRating.html, Abruf am 23.02.2018)

3.1 Basel III und Risikoklassifizierung

Gemäß § 10 KWG werden Banken dazu verpflichtet über eine angemessene Eigenkapitalausstat­tung (Solvabilität) zu verfügen. In welcher Form und Höhe beschreibt Basel III. Mit der Verab­schiedung der Neufassung werden die Anforderungen an das Eigenkapital weiter erhöht und soll maßgeblich ein Instrument des Risikomanagement einer Bank sein.23 Es ist ein Instrument, wel­ches eine Bewertung des Risikos innerhalb einer Kreditvergabe in einer Bank ermöglicht. Die Bank kann frei entscheiden, welcher Ansatz gemäß Basel III zur Risikobemessung genutzt wer­den soll.24 Durch die Einbindung von Eigenkapital, gewichtet nach dem Kreditrisiko, ist der Ba­seler Ausschuss der Meinung, dass ein „Bankensystem an Sicherheit, Solidität und Effizienz ge­winnt“.25 Die Betonung liegt darauf, dass eine reine Eigenkapitalhinterlegung nicht ausreichend ist, um eine Beständigkeit der Bonität einer Bank und die Verlässlichkeit es Bewertungsverfah­rens innerhalb einer Bank zu gewährleisten. Vorzugsweise sollen Risiken durch interne Steue­rungselemente bewusster gemessen und gelenkt werden. Dies impliziert einen fortlaufenden Anpassungsprozess sowie Überprüfung durch die BaFin.26

Grundsätzlich besteht Basel III aus drei Säulen. Die erste Säule von Basel III enthält Anforderun­gen zur Mindest-Eigenkapitalausstattung „für das Kreditrisiko, Marktrisiko und das operationelle Risiko“.27 Die zweite Säule beinhaltet „die zentralen Grundsätze des aufsichtlichen Überprü­fungsverfahrens [und gibt] ... Empfehlungen zum Risikomanagement“28 der Banken. Es werden hier Sachverhalte berücksichtigt, die in Säule 1 keine Berücksichtigung finden, wie z. B. das Zins­änderungsrisiko im Anlagebuch.29 Mit den Anforderungen der dritten Säule verfolgt die Banken­aufsicht das Ziel, durch eine Reihe von Veröffentlichungspflichten eine Verbesserung der Markt­disziplin zu erreichen. Somit erfüllt ein Rating einerseits die regulatorischen Vorgaben und die Steuerung der Risikobemessung und anderseits die Einzelbetrachtung von Unternehmen zur Be­urteilung von guten und schlechten Bonitäten.30

3.2 IRB-Ansatz vs. Standardansatz

Deutlich geprägt durch Säule 1 (Basel III) ist jede Bank die ein internes Rating durchführt, zur Bemessung des Kreditrisikos. Hier wird unterschieden zwischen dem internen Rating Basisansatz / Internal Ratings Based (IRB-Ansatz) und Standardsatz. In diesem Zusammenhang sind Banken dazu verpflichtet ein Instrument zur Risikoklassifizierung zu installieren, welches durch ein Ra­tingverfahren seine Anwendung findet.31

Abbildung 3: Methoden zur Berechnung der Eigenkapitalanforderung für das Kreditrisiko

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

[...]


1 Vgl. Frank Bröker; Nils Schneekloth in Everling; Goedeckemeyer, Bankenrating, 2015, S. 323.

2 Vgl. Nagel und Stadler, Rating , 2002, S. 11.

3 Vgl. Schneck in Derleder; Knops; Bamberger, Deutsches und europäisches Bank- und Kapitalmarktrecht. Band 1, 2017, S. 214.

4 Vgl. Everling in Achleitner; Everling; Niggemann, Finanzrating, 2007, S. 5.

5 Vgl. Kraut, Unternehmensanalyse in mittelständischen Industrieunternehmen, 2002, S. 13-14.

6 Vgl. Kraut, Unternehmensanalyse in mittelständischen Industrieunternehmen, 2002, S. 18.

7 Vgl. Rütz in Everling, Schaub; Stephan, Transparenzrating, 2012, S. 56.

8 Vgl. Nagel und Stalder, Rating, 2002, S. 20-21.

9 Vgl. Nagel und Stadler, Rating , 2002, S. 11.

10 Vgl. Dahmen und Schürmann in Everling, Schaub; Stephan, Transparenzrating, 2012, S. 77-78.

11 Everling in Achleitner; Everling; Niggemann, Finanzrating, 2007, S. 5.

12 Vgl. Alparslan; Bächstädt; Geldermann in Achleitner; Everling; Niggemann, Finanzrating, 2007, S. 97.

13 Vgl. Nagel und Stalder, Rating , 2002, S. 19.

14 Vgl. Dahmen und Schürmann in Everling, Schaub; Stephan, Transparenzrating, 2012 , S.87 und vgl. dazu auch KfW, https://www.kfw.de/KfW-Konzern/Service/Download-Center/F%C3%B6rderprogramme-(Inlandsf.)-(D-EN)/Barriere- freie-Dokumente/Risikogerechtes-Zinssystem-Anlage-zur-Konditionen%C3%BCbersicht/, Abruf 13.02.2018.

15 Vgl. Rosenbaum, Der politische Einfluss von Rating-Agenturen, 2009, S. 19; vgl. dazu auch Kuhner und Maltry, Unternehmensbewertung , 2017, S. 292.

16 Vgl. Nagel und Stalder, Rating, 2002, S. 19; vgl. dazu auch Kubatzki in Everling, Schaub; Stephan, Transparenz­rating, 2012, S. 113.

17 Vgl. Deutsche Bundesbank, https://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Downloads/Aufgaben/Bankenauf- sicht/Gesetze_Verordnungen_Richtlinien/rahmenvereinbarung_baseler_eigenkapitalempfeh- lung_200406.pdf?__blob=publicationFile, Abruf 14.02.2018.

18 Vgl. Nagel und Stalder, Rating 2002, S. 16.

19 Vgl. Deutsche Bundesbank, https://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Downloads/Aufgaben/Bankenauf-sicht/Gesetze_Verordnungen_Richtlinien/rahmenvereinbarung_baseler_eigenkapitalempfeh- lung_200406.pdf? blob=publicationFile, Abruf 14.02.2018.

20 Vgl. Bavli, Die Macht der Rating-Agenturen und ihre Rolle in der Finanzkrise 2008, 2012, S. 13.

21 Vgl. Schüller in Achleitner; Everling; Niggemann, Finanzrating, 2007, S. 82.

22 Vgl. Weinrich und Jacobs in Achleitner; Everling; Niggemann, Finanzrating, 2007, S. 41.

23 Vgl. Deutsche Bundesbank, https://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Downloads/Veroeffentlichungen/Mo-natsberichtsaufsaetze/2018/2018_01_basel_iii.pdf?_ blob=publicationFile, Abruf 14.02.2018.

24 Vgl. Deutsche Bundesbank, https://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Downloads/Presse/Pressenoti-zen/2001/2001_01_16_basler_eigenkapitalvereinbarung_erlaeuterung.pdf?__ blob=publicationFile, Abruf 14.02.2018.

25 Deutsche Bundesbank, https://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Downloads/Presse/Pressenoti-zen/2001/2001_01_16_basler_eigenkapitalvereinbarung_erlaeuterung.pdf?__ blob=publicationFile, Abruf 14.02.2018.

26 ebenda. Weitere tiefgreifende Informationen zu Basel II und Basel III unter https://www.bundesbank.de. Da Basel III nicht Schwerpunkt dieser Arbeit, jedoch hat es in den letzten Jahren die Bankenwelt wesentlich geprägt und durchaus grundsätzliche Prozesse in einer Bank verändert. Unter anderen Ratingprozesse.

27 Deutsche Bundesbank, https://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Downloads/Aufgaben/Bankenaufsicht/Ge- setze_Verordnungen_Richtlinien/rahmenvereinbarung_baseler_eigenkapitalempfeh- lung_200406.pdf?_ blob=publicationFile, Abruf 14.02.2018.

28 ebenda.

29 Vgl. Deutsche Bundesbank, https://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Downloads/Aufgaben/Bankenauf-sicht/Gesetze_Verordnungen_Richtlinien/rahmenvereinbarung_baseler_eigenkapitalempfeh- lung_200406.pdf? blob=publicationFile, Abruf 14.02.2018.

30 Vgl. Lischek in Achleitner; Everling; Niggemann, Finanzrating, 2007, S. 232.

31 Vgl. Lischek in Achleitner; Everling; Niggemann, Finanzrating, 2007, S. 232.

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
Die Trennschärfe von internen und externen Ratingverfahren bei der Unternehmensanalyse
Hochschule
FOM Hochschule für Oekonomie und Management gemeinnützige GmbH, Hochschulstudienzentrum Hamburg
Note
1,7
Autor
Jahr
2018
Seiten
30
Katalognummer
V935845
ISBN (eBook)
9783346298362
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Ratingverfahren
Arbeit zitieren
Anna Schmidt (Autor:in), 2018, Die Trennschärfe von internen und externen Ratingverfahren bei der Unternehmensanalyse, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/935845

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