Tiere in literarischen Texten. Die Figur des Hundes als Allegorie des Menschen in "James' Tierleben" von James Krüss


Dossier / Travail de Séminaire, 2019

19 Pages, Note: bestanden

Anonyme


Extrait


Inhaltsverzeichnis

Tiere in literarischen Texten
Definition des Forschungsfeldes der Cultural and Literary Animal Studies nach Dr. Roland Borgards
Figur des Hundes in den ausgewählten Gedichten als diegetische Tiere
Hündische Protagonisten im Kontext eines realistischen Erzähluniversums
Figur des Hundes als allegorischer Stellvertreter des Menschen mittels Kontextualisierung und Poetisierung
Kontextualisierung
Poetisierung

Figuren des Bernhardiners und Dalmatiners in „Seltsames Zwiegespräch“ als Beispiel für Pluralität innerhalb der Gesellschaft
Figurencharakterisierung auf Text- und Bildebene im Hinblick auf menschliche Attributzuschreibungen
Der Bernhardiner als verunsicherte Figur
Der Dalmatiner als aufgeschlossener Charakter
Humor als wesentliches Stilmittel zur Verdeutlichung der Allegorie
Bedeutung der Gedichtüberschrift „Seltsames Zwiegespräch“
Humor als Spiegel menschlicher Stereotypien in Bezug auf die Protagonisten

Abbilden des Themas Freundschaft am Beispiel eines Hunderudels im Gedicht „Der begossene Pudel“
Stimmungsverlauf innerhalb des Gedichtes
Markante Einzelstellung des Bildes im ganzen Gedichtband aufgrund der farblichen Gestaltung
Aufmalen menschlicher Eigenschaften in der Illustration selbst
Interpretation der sprachlichen Gestaltung ausgehend vom Erzählbericht
Redensart im Titel des Gedichtes

Abschließendes Resümee

Literaturverzeichnis

Thema:

Inwiefern lässt sich die Figur des Hundes als allegorischer Stellvertreter des Menschen in ausgewählten Texten aus dem Gedichtband „James´ Tierleben. Eine kleine Zoologie zur Unterhaltung und Belehrung und zum Lesen und Vorlesen für die ganze Familie, in 109 gereimten Lektionen ausführlich dargestellt von James Krüss. Mit reichem Bildschmuck versehen von Sabine Wilharm“ von James Krüss lesen?

Tiere in literarischen Texten

Egal ob Hund, Katz, Maus oder auch ein Pferd – Tiere begegnen uns Menschen ein Leben lang. Sei es als Haustier zuhause, als exotisches Zootier, als Redewendung, in Filmen oder in Fabeln und Märchen. Tiere treten stets in unserem alltäglichen Dasein auf und nehmen dabei unterschiedliche Funktionen ein. Doch obwohl Tiere allgegenwärtig sind, konstituiert sich ein ungleiches Verhältnis von Menschen und Tier. So ist das Tier dem Menschen scheinbar unterlegen. Der Mensch kann sich mithilfe seines Verstandes und seiner Sprache deutlich vom Tier abheben. Dennoch steckt in jedem Menschen auch ein Tier. Evolutionsbiologisch betrachtet, stammt der Mensch vom Affen ab und kann sich so seiner tierischen Herkunft nicht leugnen. Umso erstaunter fällt es nun in der Literaturwissenschaft auf, dass sich viele Autoren – allen voran die Gebrüder Grimm mit Märchen wie beispielsweise „Der gestiefelte Kater“ oder „Rotkäppchen und der böse Wolf“ – Tiere zu Nutzen machen, um bestimmte Inhalte zu transportieren. Tiere werden zu Akteuren eines Ereignisses und geben den Lesern die Chance das tierische Verhalten und damit aber auch sich selbst darin zu reflektieren. Umso spannender ist nun die Frage, warum verwendet ein Autor ein Tier? Welche menschlichen Züge können an diesem Tier festgemacht werden? Wie schafft es der Autor, dass man im Verhalten des Tieres den Menschen sehen kann? Mithilfe dieser Fragestellen versucht die hier vorliegende Arbeit herauszufinden, inwiefern sich die Figur des Hundes als Allegorie des Menschen lesen lässt. Dabei unterzieht sich diese Arbeit der Analyse zweier ausgewählter Gedichte aus James Krüss Gedichtband. Um sich an die Forschungsfrage jedoch anzunähern, erscheint es als relevant, sich mit dem Forschungsgebiet der hierfür angebrachten „Cultural and Literary Animal Studies“ – vor allem nach Dr. Roland Borgards zitiert – auseinanderzusetzen. So versucht die Arbeit die hündischen Figuren aus textueller wie illustrativer Ebene zu verstehen und letztlich zu fragen, wie menschlich diese Figuren denn eigentlich dargestellt werden.

Definition des Forschungsfeldes der Cultural and Literary Animal Studies nach Dr. Roland Borgards

„Dieses Nachdenken über den Status der Tiere in und angesichts unserer Kultur, das immer zugleich ein Nachdenken über die theoretischen wie praktischen Mensch-Tier-Beziehungen einschließt, ist mittlerweile zum Gegenstand einer eigenen Forschungsrichtung geworden“1.

Dr. Roland Borgards – Professor für Neuere Deutsche Literaturgeschichte – beschäftigt sich mit tierischen Figuren innerhalb literarischer Texte im Forschungsdiskurs der sogenannten Cultural and Literary Animal Studies. Er zeigt anhand dieses Forschungsgebietes die Relevanz auf, sich mit Tieren im kultur- wie geisteswissenschaftlichen Kontext auseinander zu setzen. Anschließend können Texte, in denen tierische Figuren auftreten, neu interpretiert werden. Gleichzeitig verleiht man diesen Texten komplett neue noch unbeleuchtete Ebenen, welche sogar von den bisherigen Interpretationsweisen und des bislang aufgezeigten Verständnisses abweichen können. Die Relevanz sich mit Tieren innerhalb der Literatur auseinanderzusetzen, sieht Borgards darin, dass Tiere in unserem gesamten menschlichen Dasein vorkommen2. Eben auch Virginia Richter deutet darauf hin, dass „[l]iterarische ´Tiergeschichten´ […] zu einem ethischen Projekt der nicht- anthropozentrischen Kommunikation und Kohabitation der Spezies beitragen“3.

Für die Frage, inwiefern sich die Figur des Hundes als Allegorie des Menschen in James Krüss´ Gedichten lesen lassen, wird vor allem das „Tiere. Kulturwissenschaftliches Handbuch“ (herausgegeben von Dr. Roland Borgards) herangezogen. Dieses Handbuch soll zur „Revision des eigenen Standorts mit seinen herkömmlichen Konzepten, Begriffen, Methoden und Theorien“4 anstoßen. Borgards fordert den Leser auf sich und seinen Standpunkt neu zu überdenken. So auch möglicherweise James Krüss, denn seine tierischen Gedichte sind nicht einfach nur als Tiergedichte zu verstehen, sondern die Leserschaft soll die Tiere genau beleuchten.

Figur des Hundes in den ausgewählten Gedichten als diegetische Tiere

Der Gedichtband von James Krüss stellt die unterschiedlichsten Tiere vor- vom Fisch über den Vogel, die Maus hin zum Hund und viele weitere. Die Bandbreite der tierischen Akteure zeigt sich enorm breit. Doch darauf ergibt sich die Frage, warum ausgerechnet der Hund5 und gleichzeitig warum genau diese Gedichte gewählt werden? Zunächst stellt die Arbeit die Frage nach dem Grund für die Wahl des Hundes hinten an.

Warum also werden genau diese beiden hündischen Gedichte ausgewählt? Das Gedicht „Seltsames Zwiegespräch“6 und „Der begossene Pudel“7 stehen beide unter dem Kapitel „Ein Mops aus Nicaragua. Kleine Hundekunde“. Somit werden beide in die gleiche Gedichteinheit zusammengefasst. Des Weiteren stehen die Gedichte unmittelbar hintereinander, ohne jedoch thematisch Bezug zueinander zu nehmen. Es werden lediglich menschliche Problematiken thematisiert. Dennoch hängen diese im Zusammenhang zu den Themen Gesellschaft und Gemeinschaft – Diese findet man in der tierischen wie ebenfalls in der menschlichen Bezugswelt. So kann eine Verbindung zu den ausgewählten Gedichten hergestellt werden. Gleichzeitig zeigen sich alle hündischen Figuren in diesen Gedichten als diegetische Tiere wieder. Sie stellen keine Fantasiewesen dar, sondern sind Hunde mit menschlichen Fähigkeiten. Eine fantastische Umwelt entsteht nicht. Besonders hervorzuheben sind die Sprache der Hunde wie deren Erscheinungsbild, das doch sehr an das eines Menschen erinnert. Daher eignen sich diese Gedichte gut, um sich zu fragen, inwiefern bzw. wie schafft es James Krüss, dass eine Allegorie zum Menschsein geschaffen werden kann.

Hündische Protagonisten im Kontext eines realistischen Erzähluniversums

Ein realistisches Erzähluniversum wird geschaffen, wenn diese ähnlich unserer bekannten Realität ist und somit keine fantastischen Elemente enthält. Doch warum werden ausgerechnet die Gattung Hund verwendet, um diesen Erzählkosmos zu füllen? Einerseits muss man bedenken, dass dieser Gedichtband nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Kinder zusammengestellt ist. So sind Hunde Tiere aus dem Lebensbereich von Kindern. Sie wissen wie Hunde aussehen oder haben eventuell selbst einen Hund zum Haustier. Daher ist die Identifikationsmöglichkeit mittels der Hundefigur erleichtert. Zugleich wird diese zusätzlich vereinfacht, da die Problematiken der Gedichte auch in der menschlichen Umwelt zu finden sind. Nun lesen Menschen darüber, wie Hunde an ihrer Stelle ebensolche Themen behandeln. Sie erhalten nun eher Zugang zum Thema, als einfache Darstellungen durch menschliche Figuren. Weiterhin wird der Hund auch oft als bester Freund des Menschen bezeichnet, der Affekt wird also beim Menschen größer sein, da eine emotionale Gebundenheit vorausgesetzt werden kann. Der Hund wird „ein mit spezifischen Eigenschaften ausgestattetes Tier […], [das] es zum Menschen werden [lässt]“8.

Figur des Hundes als allegorischer Stellvertreter des Menschen mittels Kontextualisierung und Poetisierung

Um ein literarisches Tier im Rahmen der Cultural and Literary Animal Studies interpretieren zu können, bedient man sich dreier Interpretationsmethoden: Kontextualisieren, Historisieren und Poetisieren. Diese drei Ansätze bauen aufeinander auf und stehen somit in enger Verbindung zur Interpretation tierischer Figuren in literarischen Texten9. Im Folgenden sollen nun die beiden Kategorien „Kontextualisieren" und „Poetisieren“ näher betrachtet werden. Das Historisieren – „der historische Index“10 – wird hier vernachlässigt, da es für die Frage, inwiefern der Hund als Allegorie gelesen werden kann, nicht von Bedeutung ist bzw. ausgelassen werden kann.

Kontextualisierung

Die Interpretation eines literarischen Tieres kann erst dann gelingen, wenn auch die dazugehörigen Textumgebung mit einbezogen wird. Die sogenannte Kontextualisierung „setzt bei der Annahme an, dass ein literarisches Tier erst durch den Kontext, in dem es steht, richtig beurteilt werden kann“11. Innerhalb der ausgewählten Gedichte wird nun also die Zoologie des Hundes, deren Sprache, Anatomie und Verhaltensmuster bedacht. Denn Dr. Roland Borgards schreibt: „Ein Tiertext kommt nie allein“12.

Poetisierung

„Ein Tiertext versteht sich nie von selbst“13 - so lautet der Ansatz, den Dr. Roland Borgards unter das Poetisieren literarischer Tiere zählt. Tiere werden stets in Bezug zu anderen zoologischen, ethischen, medizinischen Schriften gesetzt, um erst dann eine Aussage über das Tier fällen zu können. Denn nur wenn das Wissen über ein Tier auch genutzt werden kann, kann es zum eigenen Gegenstand – hier Gegenstand der beiden ausgewählten Gedichte – gemacht werden.14

Figuren des Bernhardiners und Dalmatiners in „Seltsames Zwiegespräch“ als Beispiel für Pluralität innerhalb der Gesellschaft

Unsere heutige Gesellschaft ist längst von einer enormen Vielfalt geprägt. So treffen nun im 21. Jahrhundert die unterschiedlichsten Kulturen aufeinander. Menschen unterschiedlicher Herkünfte, Religionen und Traditionen leben in Gemeinschaft miteinander. Dieses Zusammenleben disponiert meist von Neugier und Offenheit gegenüber der anderen Kultur. Dennoch können auch Mistrauen, Zweifel und Skepsis im Gegenüber aufkommen. So zeigt das folgende Gedicht „Seltsames Zwiegespräch“ auf, wie Pluralität innerhalb der Gesellschaft gelebt werden kann bzw. sich weiterentwickeln kann.

Figurencharakterisierung auf Text- und Bildebene im Hinblick auf menschliche Attributzuschreibungen

Im Gedicht „Seltsames Zwiegespräch“ treffen zwei unterschiedliche Protagonisten aufeinander, die sich auf den ersten Blick deutlich unterscheiden, sich aber im Verlauf des Gedichtes weiterentwickeln, um so letztlich zueinanderzufinden.

Der Bernhardiner wie der Dalmatiner sind als diegetische Tiere innerhalb eines real nachempfundenen Erzähluniversums15 zu verstehen, da sich beide Figuren im Gedichtkosmos bewegen. Sie treffen aufeinander und beginnen so zu kommunizieren – dies geschieht im Rahmen eines realistischen, narrativen Kontextes. „<Realistisch> werden Erzähluniversen dann genannt, wenn sie den gleichen oder ähnlichen Regeln folgen, wie wir sie auch für die uns umgebende Welt annehmen“16. Das Gespräch der beiden Hunde verläuft ohne fantastische Elemente ab. Sie benutzen dabei jedoch teilweise sprachliche Elemente aus dem Kontext wie wir Menschen die Laute von Hunden darstellen. Ebenso verwenden der Bernhardiner und der Dalmatiner grammatikalisch korrekte Sätze, die eben nach den Regeln unserer Sprache funktionieren. Daher zeigt sich schon hier, dass das Gedicht den handelnden Figuren menschliche Attribute zuschreibt. Weiterhin zeugt nicht nur die Textebene von anthropomorphen Elementen, sondern auch die dargestellte Illustration. Diese zeigen zwei hündische Gestalten, welche einerseits menschliche Kleidung tragen, aber andererseits auch der Anatomie des Menschen nachempfunden werden – denn sie stehen auf zwei Beinen, verwenden ihre vorderen Extremitäten ähnlich eines Menschen.

Die nun in der nachfolgenden detaillierteren Betrachtung des Gedichts beleuchtet beide Protagonisten näher und versucht immer wieder zu hinterfragen, ob bzw. inwiefern diese als Allegorie verstanden werden können.

Der Bernhardiner als verunsicherte Figur

Wie zu Beginn des Kapitels schon erwähnt, tritt der Pluralität und Vielfalt einer Gesellschaft nicht nur Neugierde und Freude gegenüber, sondern auch Misstrauen, Unsicherheit und Skepsis. Dies verdeutlicht hier die Figur des Bernhardiners. Er zeigt seine Unsicherheit nicht nur auf der narrativen Ebene, genauso im Hinblick auf die Illustration.

Das Gedicht – bestehend aus fünf Verseinheiten – beginnt mit der Vorstellung der beiden Protagonisten. Hier deutet sich bereits an, dass der Bernhardiner schon beim Anblick seines Gegenübers erschaudert17, indem der lyrische Erzähler dessen Zustand mit „erschreckt“18 konnotiert. Die zweite Verseinheit verdeutlicht nun die Skepsis des Tieres: Der Bernhardiner bezeichnet die andere hündische Figur als „krank“19 aufgrund seines anderen Aussehens, welches – seiner Meinung nach – impliziert, dass sich andere Hunde mit der vermeintlichen Krankheit des Dalmatiners anstecken könnten. Der Ansatz von Pluralität als etwas Schlechtes oder Ansteckendes spiegelt sich auch in der Zeichnung von Sabine Wilharm wider. Sie unterstreicht die Idee der anthropomorphen Allegorie des Hundes, indem sie dem Bernhardiner die arbeitstypische Kleidung eines Arztes anzieht. Er trägt neben seinem grünen Kittel noch zusätzlich einen Arztkoffer, ein Stethoskop, eine Brille und hält ein Fieberthermometer in der linken Pfote. Doch auch sein Ausdruck im Gesicht – heraufschauende Augen, Sorgenfalten, geöffnete Schnauze – unterstreicht die Unsicherheit seines Charakters im Bezug auf den Dalmatiner. Es scheint, als wolle er dem Anderen, der sich optisch völlig unterscheidet, helfen/ „heilen“. So zeigt sich, auf welche Weise die optische Varianz innerhalb des Spektrums der Pluralität Unsicherheiten aufwirft. Die Reaktion des diegetischen Tieres ist menschenähnlich, da ein Hund im Kontext der Biologie keine rassetypischen Unterscheidungen macht und somit nicht aufgrund von optischer Vielfalt einer Spezies verunsichert wird. Zudem zeigt die Figur des Bernhardiners per se eine Entwicklung im Verlauf der Kommunikation (innerhalb des Gedichts) auf. Da sich der Dalmatiner zum Vorwurf des Bernhardiners äußert, scheint diesem die Erklärung seines Aussehens so plausibel, dass er sein Gegenüber vollkommen akzeptiert. Nicht nur die Erklärung des Dalmatiners überzeugen, auch die gemeinsame Sprache der Handelnden bringt sie näher zusammen. „Wuwu“20 ist im ganzen Gedicht die gemeinsame sprachliche Basis der darin vorkommenden Hunde. Sie kommunizieren mit den gleichen Lauten. Diese geben allerdings weniger den realistischen Klang von Hundegebell wieder, eher funktionieren sie nach der menschlichen Verschriftlichung von tierischen Geräuschen. Solch eine gemeinsame sprachliche Basis trägt dazu bei, die Verunsicherungen abzulegen. Mentale Entwicklungen wie die des Bernhardiners spiegeln menschliche Intelligenz und menschliches Verhalten wider.

[...]


1 Borgards, Roland/ Körhing, Esther/ Kling, Alexander: Texte zur Tiertheorie. S. 9.

2 Vgl. Borgards, Roland (Hrsg.): Tiere. Kulturwissenschaftliches Handbuch. S. 5.

3 Richter, Virginia: Hunde, Tiermenschen, Molche. S. 58.

4 Vgl. Borgards, Roland (Hrsg.): Tiere. Kulturwissenschaftliches Handbuch. S. 4.

5 Siehe Kapitel 1.1.2 Hündische Protagonisten im Kontext eines realistischen Erzähluniversums.

6 Vgl. Krüss, James: James´ Tierleben. S. 69.

7 Vgl. ebd. S. 70.

8 Bodenburg, Julia: Tier und Mensch. S.206.

9 Vgl. Borgards, Roland (Hrsg.): Tier. Kulturwissenschaftliches Handbuch. S. 228.

10 Vgl. ebd. S. 229.

11 Borgards, Roland (Hrsg.): Tier. Kulturwissenschaftliches Handbuch. S. 228.

12 Ebd. S. 229.

13 Ebd. S. 232.

14 Ebd. S. 231.

15 Vgl. Borgards, Roland (Hrsg.): Tier. Kulturwissenschaftliches Handbuch. S. 226.

16 Ebd. S. 227.

17 Vgl. Krüss, James: James´ Tierleben. S. 69.

18 Krüss, James: James´ Tierleben. S. 69.

19 Ebd. S. 69.

20 Krüss, James: James´ Tierleben. S. 69.

Fin de l'extrait de 19 pages

Résumé des informations

Titre
Tiere in literarischen Texten. Die Figur des Hundes als Allegorie des Menschen in "James' Tierleben" von James Krüss
Université
University of Würzburg
Note
bestanden
Année
2019
Pages
19
N° de catalogue
V941663
ISBN (ebook)
9783346272409
ISBN (Livre)
9783346272416
Langue
allemand
Mots clés
tiere, texten, figur, hundes, allegorie, menschen, james, tierleben, krüss
Citation du texte
Anonyme, 2019, Tiere in literarischen Texten. Die Figur des Hundes als Allegorie des Menschen in "James' Tierleben" von James Krüss, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/941663

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