Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Lernen im Erwachsenenalter. Zunächst werden theoretische Grundlagen der pädagogischen Psychologie erarbeitet. Anschließend folgt ein Grobkonzept für die Erwachsenenbildung, das anhand von Folien veranschaulicht wird. Hier geht es um die Themen Erwachsenenbildung, lebenslanges Lernen, psychosoziale Krisen, Störfaktoren sowie die Bildungstechnologie. Abschließend werden Erkenntnisse und Ratschläge formuliert und ein praktisches Beispiel dargestellt.
Die pädagogische Psychologie beschäftigt sich hauptsächlich mit Lehr- und Lernprozessen. Sie kann aufgeteilt werden, in die psychologische (Wie ist ein Mensch?) und die pädagogische (Wie sollte ein Mensch sein?) Komponente. Erziehungsziele hingegen, sind abhängig von der Gesellschaft, in der sie angewendet werden. In autoritären Gesellschaften sollte ein Mensch untergeordnet und gehorsam sein. In demokratischen Gesellschaften hingen darf sich der Mensch individuell und autonom entwickeln, um damit an der Gesellschaft teilzuhaben.
Diese individuelle Entwicklung entsteht aus Erziehungs- und Umwelteinflüssen. Die pädagogische Psychologie beschäftigt sich mit den psychischen Veränderungen, die durch die Erziehung oder pädagogisches Handeln generiert werden. Die wichtigsten Veränderungen umschließen das Lernen, die Entwicklung der Persönlichkeit sowie die Sozialisation.
Inhaltsverzeichnis
- Theoretische Grundlagen der pädagogischen Psychologie.
- Grobkonzept für die Erwachsenbildung
- Erwachsenbildung (Folie Nr.3)
- Lebenslanges Lernen (Folie Nr.4)
- Psychosoziale Krisen (Folie 6)
- Störfaktoren (Folien Nr. 7-9)
- Bildungstechnologie (Folie Nr. 10-11)
- Erkenntnisse und Ratschläge (Folien Nr. 12-13)
- Praktisches Beispiel (Folie Nr. 14 - 16)
- Fazit und Ausblick
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit befasst sich mit der Beratung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Bereich der Erwachsenbildung. Sie untersucht die theoretischen Grundlagen der pädagogischen Psychologie und beleuchtet Themen wie Erwachsenenbildung, Lebenslanges Lernen, psychosoziale Krisen, Störfaktoren und Bildungstechnologien. Auf Grundlage dieser Analyse werden konkrete Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen generiert und anhand eines Beispiels veranschaulicht.
- Die Bedeutung der pädagogischen Psychologie für die Erwachsenbildung.
- Die Herausforderungen des Lebenslangen Lernens im Erwachsenenalter.
- Die Rolle von psychosozialen Krisen in der Erwachsenenbildung.
- Die Identifizierung und Bewältigung von Störfaktoren im Lernprozess.
- Der Einsatz von Bildungstechnologien in der Erwachsenbildung.
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel behandelt die theoretischen Grundlagen der pädagogischen Psychologie. Es beleuchtet die psychologische und pädagogische Komponente und zeigt auf, wie Erziehungsziele von der gesellschaftlichen Struktur abhängen. Das Lernen, die Persönlichkeitsentwicklung und die Sozialisation werden als wichtige Bestandteile der pädagogischen Psychologie hervorgehoben. Darüber hinaus werden verschiedene Lerntypen und die spezifischen Lernprozesse im Kindes- und Erwachsenenalter erörtert. Das zweite Kapitel widmet sich dem Grobkonzept für die Erwachsenbildung. Es erläutert die verschiedenen Formen der Erwachsenenbildung, die Bedeutung des Lebenslangen Lernens und die Herausforderungen, die mit der Bewältigung von psychosozialen Krisen verbunden sind.
Schlüsselwörter
Pädagogische Psychologie, Erwachsenbildung, Lebenslanges Lernen, psychosoziale Krisen, Störfaktoren, Bildungstechnologie, Lerntypen, Motivation, Intelligenz, Wissenstand, Selbstregulation, Selbstkontrolle, Individuelle Entwicklung, Sozialisation.
- Quote paper
- Sascha Heller (Author), 2020, Lernen im Erwachsenenalter. Erwachsenenbildung und lebenslanges Lernen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/943431