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Die Reichs- und Europapolitik des Herzogs Maximilians I. zwischen 1618 und 1620. Zielsetzungen und Umsetzung

Titel: Die Reichs- und Europapolitik des Herzogs Maximilians I. zwischen 1618 und 1620. Zielsetzungen und Umsetzung

Seminararbeit , 2020 , 27 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Philipp Fuchs Mosquera (Autor:in)

Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem ersten bayrischen Kurfürsten Herzog Maximilian I. von Bayern und seiner Regierungsführung. Konkret wird seine Reichs- und Europapolitik in den Jahren 1618-1620 betrachtet. Es wird mithilfe zeitgenössischer Quellen die Fragen geklärt, welche Zielsetzungen sich Maximilian in diesen Jahren setzte, wie er versuchte diese zu realisieren und welchen Erfolg er damit letztlich hatte.

Der Dreißigjährige Krieg stellt ein bedeutendes Ereignis in der deutschen Geschichte dar. Und wie jeder Krieg der Geschichte wurde er von Menschen begonnen, geführt und letzten Endes auch wieder beendet. Dieser Krieg hatte viele Protagonisten, die von entscheidender Bedeutung für seinen Verlauf waren. Einer dieser Männer erlebte den gesamten Krieg als einer der wenigen von seinem Anfang bis zu seinem Ende mit und prägte ihn entscheidend durch sein Handeln und Wirken. Dies war Herzog Maximilian I. von Bayern.

Der hier behandelte Untersuchungsgegenstand lässt sich in die politischen Geschehnisse der Anfangsjahre des Dreißigjährigen Krieges einordnen, wobei im Grunde sämtliche wichtigen Ereignisse auf heutigem deutschen beziehungsweise tschechischen Boden abspielten. Aufgrund der Epoche, in der sich der Dreißigjährige Krieg ereignete, stehen uns schriftliche, bildliche und archäologische Quellen zur Verfügung, welche in einem umfangreichen Maße vorhanden sind. So haben wir zum einen viele zeitgenössische Augenzeugen- und Erfahrungsberichte sowie Publikationen, Korrespondenzen und Erlässe wichtiger Persönlichkeiten.

Zum anderen ist dieser Krieg schon kurz nach seinem Ende über die Jahrhunderte hinweg von Historikern aufs Genauste untersucht worden, welche ihre Befunde in vielen Werken zusammengetragen haben wie beispielsweise in Biographien wie denen von Maximilian I. An diesen orientiert sich diese Arbeit vorrangig.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • A. Einleitung
  • B. Reichs- und Europapolitik Herzog Maximilians I. von 1618-1620
    • I. Herzog Maximilian I.
      • 1. Familie und Leben bis zum Regierungsantritt
      • 2. Zeit als Herzog von Bayern
    • II. Kritik, Analyse und Kontextualisierung einer zeitgenössischen Quelle 1618-1620
      • 1. Kritik und Analyse
      • 2. Kontextualisierung
    • III. Zielsetzungen seiner Politik in den Jahre 1618-1620
      • 1. In der Reichspolitik
      • 2. In der Europapolitik
    • IV. Ereignisse der Jahre 1618-1620 und Umsetzung der außenpolitischen Ziele
      • 1. Vor Abschluss des Münchner Vertrages im Oktober 1619
      • 2. Nach Eintritt Bayerns auf Seiten der Habsburger
  • C. Zusammenfassung und Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit beleuchtet die Reichs- und Europapolitik Herzog Maximilians I. von Bayern in den Jahren 1618-1620, einem zentralen Abschnitt des Dreißigjährigen Krieges. Sie untersucht die Ziele, die Maximilian in diesen Jahren verfolgte, die Methoden, die er zur Realisierung seiner Ziele einsetzte und den Erfolg seiner Politik. Die Arbeit stützt sich dabei auf zeitgenössische Quellen sowie auf die Sekundärliteratur.

  • Maximilians außenpolitische Strategien im Kontext des beginnenden Dreißigjährigen Krieges
  • Die Rolle des Herzogs im Spannungsfeld zwischen Reichs- und Europapolitik
  • Die Auswirkungen von Maximilians Politik auf die weitere Entwicklung des Dreißigjährigen Krieges
  • Die Motivationen und Zielsetzungen des Herzogs im Detail
  • Die Herausforderungen, denen Maximilian in der Umsetzung seiner Politik begegnete

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in die Thematik ein und erläutert die Bedeutung des Dreißigjährigen Krieges sowie die Rolle Herzog Maximilians I. Die ersten beiden Kapitel widmen sich der Biografie des Herzogs, insbesondere seinem Leben bis zum Regierungsantritt und seiner Zeit als Herrscher von Bayern. Anschließend wird eine zeitgenössische Quelle analysiert und in ihren historischen Kontext eingeordnet. Kapitel III beleuchtet die Zielsetzungen von Maximilians Politik in den Jahren 1618-1620, sowohl im Bereich der Reichspolitik als auch der Europapolitik. Das letzte Kapitel, IV, widmet sich den Ereignissen der Jahre 1618-1620 und der konkreten Umsetzung von Maximilians außenpolitischen Zielen, sowohl vor als auch nach dem Abschluss des Münchner Vertrages im Oktober 1619.

Schlüsselwörter

Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Dreißigjährigen Krieg, Herzog Maximilian I. von Bayern, Reichspolitik, Europapolitik, Zielsetzungen, Umsetzung, zeitgenössische Quellen, historische Ereignisse, Münchner Vertrag, Habsburger, Katholische Liga.

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Reichs- und Europapolitik des Herzogs Maximilians I. zwischen 1618 und 1620. Zielsetzungen und Umsetzung
Hochschule
Universität Passau  (Philosophische Fakultät)
Veranstaltung
Proseminar „Einführung in die Neuere und Neueste Geschichte: Bayern und Der Dreißigjährige Krieg (1618-1648)“
Note
1,0
Autor
Philipp Fuchs Mosquera (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2020
Seiten
27
Katalognummer
V943497
ISBN (eBook)
9783346279040
ISBN (Buch)
9783346279057
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Herzog Maximilian I. von Bayern
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Philipp Fuchs Mosquera (Autor:in), 2020, Die Reichs- und Europapolitik des Herzogs Maximilians I. zwischen 1618 und 1620. Zielsetzungen und Umsetzung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/943497
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  27  Seiten
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