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Alexander der Große und der Iran - Zum Problem der „Orientalisierung“ Alexanders

Title: Alexander der Große und der Iran - Zum Problem der „Orientalisierung“ Alexanders

Term Paper , 2005 , 17 Pages , Grade: 1,0

Autor:in: Anonym (Author)

World History - Early and Ancient History
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Alexanders Wandel vom makedonischen Achill zum persischen Großkönig soll in diesem Beitrag aufgezeigt werden. Entfremdet sich Alexander seinem zum Repräsentanten altmakedonischen Volkskönigstums erhobenen Vater oder führt er dessen Reform des Makedonentums konsequent weiter?

Excerpt


Inhaltsverzeichnis

  • 1 Einführung
  • 2 Jugendjahre
  • 3 Feldzug
  • 4 Entwicklung zum Persertum
  • 5 Makedonische Reaktion
  • 6 Maßnahmen und Ziele
  • 7 Hellenismus

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht Alexanders Entwicklung vom makedonischen König zum Herrscher eines riesigen Reiches, das Teile des persischen Reiches umfasste. Sie analysiert Alexanders "Orientalisierung" aus einer persischen Perspektive und beleuchtet den Einfluss persischer Strukturen und Praktiken auf die makedonische Gesellschaft und das Militär unter seiner Herrschaft. Der Fokus liegt auf der Frage, inwieweit Alexander persische Elemente übernahm und wie diese Übernahmen im Kontext der makedonischen Tradition zu bewerten sind.

  • Alexanders Jugend und seine frühzeitige Auseinandersetzung mit der persischen Kultur
  • Der Einfluss persischer Verwaltungsstrukturen und des Militärwesens auf Makedonien
  • Die Rolle politischer Ehen in Alexanders Herrschaftspolitik
  • Die Transformation des makedonischen Heeres unter persischem Einfluss
  • Die Frage nach der "Orientalisierung" Alexanders und deren Folgen

Zusammenfassung der Kapitel

1 Einführung: Der Text untersucht Alexanders Transformation vom makedonischen König zum Herrscher eines persisch geprägten Reiches. Er definiert den Begriff "Iran" im Kontext des Textes und klärt die Bedeutung der Begriffe "Griechen" und "Makedonen" im Hinblick auf die damalige politische Landschaft. Der Autor betont die Notwendigkeit, Alexanders Wandel vor dem Hintergrund der bestehenden Beziehungen zwischen Makedonien und dem Perserreich zu betrachten, und kündigt eine Analyse aus persischer Perspektive an. Der Text stellt die Frage, ob Alexanders Übernahme persischer Elemente eine Entfremdung von seinen makedonischen Wurzeln darstellt oder eine konsequente Weiterentwicklung makedonischer Politik.

2 Jugendjahre: Dieses Kapitel untersucht Alexanders Jugend und seine frühzeitige Konfrontation mit der persischen Kultur. Es wird deutlich gemacht, dass das Perserreich zu Alexanders Lebenszeit kein entferntes und unbekanntes Land war, sondern ein direkter, mächtiger Nachbar, mit dem Makedonien enge Beziehungen unterhielt, darunter eine Zeit als Vasallenstaat. Alexanders umfassende Kenntnis des persischen Reiches wird durch die Erwähnung seiner Lektüre von Herodot und Ktesias, sowie Kontakte zu persischen Gesandten belegt. Das Kapitel beschreibt den Wandel im makedonischen Staat unter Philipp II., der bereits Parallelen zum persischen Reich aufwies, vor allem in der Verwaltung und im Militär, und Alexanders Rolle als Nachfolger dieses Wandels.

3 Feldzug: (Anmerkung: Der Text liefert keine eigenständige Kapitelzusammenfassung für Kapitel 3. Es ist daher unmöglich, eine detaillierte Zusammenfassung zu erstellen. Es wäre notwendig, den Inhalt von Kapitel 3 zu kennen, um eine angemessene Zusammenfassung zu verfassen.)

4 Entwicklung zum Persertum: (Anmerkung: Der Text liefert keine eigenständige Kapitelzusammenfassung für Kapitel 4. Es ist daher unmöglich, eine detaillierte Zusammenfassung zu erstellen. Es wäre notwendig, den Inhalt von Kapitel 4 zu kennen, um eine angemessene Zusammenfassung zu verfassen.)

5 Makedonische Reaktion: (Anmerkung: Der Text liefert keine eigenständige Kapitelzusammenfassung für Kapitel 5. Es ist daher unmöglich, eine detaillierte Zusammenfassung zu erstellen. Es wäre notwendig, den Inhalt von Kapitel 5 zu kennen, um eine angemessene Zusammenfassung zu verfassen.)

6 Maßnahmen und Ziele: (Anmerkung: Der Text liefert keine eigenständige Kapitelzusammenfassung für Kapitel 6. Es ist daher unmöglich, eine detaillierte Zusammenfassung zu erstellen. Es wäre notwendig, den Inhalt von Kapitel 6 zu kennen, um eine angemessene Zusammenfassung zu verfassen.)

7 Hellenismus: (Anmerkung: Der Text liefert keine eigenständige Kapitelzusammenfassung für Kapitel 7. Es ist daher unmöglich, eine detaillierte Zusammenfassung zu erstellen. Es wäre notwendig, den Inhalt von Kapitel 7 zu kennen, um eine angemessene Zusammenfassung zu verfassen.)

Schlüsselwörter

Alexander der Große, Perserreich, Achaimeniden, Makedonien, Orientalisierung, Hellenismus, Militärwesen, Verwaltungsstrukturen, politische Ehen, makedonische Reformen, persische Einflüsse.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu: Alexanders Weg zum Perserreich

Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?

Diese wissenschaftliche Arbeit untersucht Alexanders Entwicklung vom makedonischen König zum Herrscher eines riesigen Reiches, das Teile des ehemaligen Persischen Reiches umfasste. Der Fokus liegt auf Alexanders "Orientalisierung" – der Übernahme persischer Elemente – und deren Bewertung im Kontext der makedonischen Tradition. Die Analyse erfolgt aus einer persischen Perspektive.

Welche Themen werden behandelt?

Die Arbeit behandelt unter anderem Alexanders Jugend und seine frühzeitige Begegnung mit der persischen Kultur, den Einfluss persischer Verwaltungsstrukturen und des Militärwesens auf Makedonien, die Rolle politischer Ehen in Alexanders Politik, die Transformation des makedonischen Heeres und die Folgen der "Orientalisierung" Alexanders.

Welche Kapitel umfasst die Arbeit und worum geht es darin?

Die Arbeit besteht aus sieben Kapiteln. Kapitel 1 bietet eine Einführung und definiert wichtige Begriffe. Kapitel 2 behandelt Alexanders Jugend und seine frühen Kontakte zum Perserreich. Die Kapitel 3-7 (Feldzug, Entwicklung zum Persertum, Makedonische Reaktion, Maßnahmen und Ziele, Hellenismus) werden im vorliegenden Dokument nicht im Detail zusammengefasst, da die entsprechenden Kapitelzusammenfassungen fehlen.

Welche Zielsetzung verfolgt die Arbeit?

Die Arbeit analysiert, inwieweit Alexander persische Elemente übernahm und wie diese Übernahmen im Kontext der makedonischen Tradition zu bewerten sind. Sie beleuchtet den Einfluss persischer Strukturen und Praktiken auf die makedonische Gesellschaft und das Militär unter Alexanders Herrschaft.

Welche Schlüsselwörter beschreiben die Arbeit?

Schlüsselwörter sind: Alexander der Große, Perserreich, Achaimeniden, Makedonien, Orientalisierung, Hellenismus, Militärwesen, Verwaltungsstrukturen, politische Ehen, makedonische Reformen, persische Einflüsse.

Wo finde ich detailliertere Informationen zu den Kapiteln 3-7?

Detaillierte Informationen zu den Kapiteln 3-7 sind im vollständigen Text der Arbeit enthalten. Der hier bereitgestellte Überblick beinhaltet nur eine Zusammenfassung des Inhaltsverzeichnisses und der verfügbaren Kapitelzusammenfassungen.

Aus welcher Perspektive wird Alexander der Große betrachtet?

Die Arbeit analysiert Alexanders Herrschaft und seine "Orientalisierung" aus einer persischen Perspektive. Sie berücksichtigt die bestehenden Beziehungen zwischen Makedonien und dem Perserreich und bewertet Alexanders Handlungen vor diesem Hintergrund.

Was ist die zentrale Forschungsfrage?

Die zentrale Forschungsfrage ist, ob Alexanders Übernahme persischer Elemente eine Entfremdung von seinen makedonischen Wurzeln darstellt oder eine konsequente Weiterentwicklung makedonischer Politik.

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Details

Title
Alexander der Große und der Iran - Zum Problem der „Orientalisierung“ Alexanders
College
Free University of Berlin  (Institut für Iranistik)
Course
Abriß der Geschichte Irans
Grade
1,0
Author
Anonym (Author)
Publication Year
2005
Pages
17
Catalog Number
V94373
ISBN (eBook)
9783640106141
ISBN (Book)
9783640116287
Language
German
Tags
Alexander Große Iran Problem Alexanders Abriß Geschichte Irans
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Anonym (Author), 2005, Alexander der Große und der Iran - Zum Problem der „Orientalisierung“ Alexanders, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/94373
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