Folgen der Kreditkrise für die US-Wirtschaft


Trabajo de Seminario, 2008

31 Páginas, Calificación: 1,7


Extracto


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1 Einleitung

2 Folgen der Kreditkrise für die US-Wirtschaft
2.1 Bankensektor
2.1.1 Hintergründe für die Entstehung der Kreditkrise
2.1.2 Gründe für den Weiterverkauf von Kreditforderungen
2.1.3 Die Rolle der Zweckgesellschaften
2.1.4 Aktuelle Entwicklung auf dem Finanzmarkt
2.2 Auswirkungen auf die Unternehmen
2.3 Vom Wohlstandsbürger zum Sorgenkind
2.4 Rezessionsgefahr

3 Lehren aus der Kreditkrise

4 Fazit

Literatur- und Quellenverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Kredittransformationsprozess

Abbildung 2: Composite Case-Shiller-Index

Abbildung 3: Prozentsatz der US-Zwangsversteigerungen

Abbildung 4: Neue Stellen bzw. Stellenabbau, USA

Abbildung 5: Arbeitslosenquote, USA

Abbildung 6: US-Wirtschaftsstatistik

Abbildung 7: Jährliche Inflationsrate vs. Leitzinsen

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1 Einleitung

„Krisen gehören zum kapitalistischen System wie die Sünde zur Religion“[1]

Die Meldungen in den Medien reißen bis heute nicht ab: Beinahe tagtäglich wird seit über einem Jahr über die fortschreitenden Entwicklungen der US-Wirtschaft berichtet und ein Ende ist nicht in Sicht. Der Grund hierfür ist die Immobilienkrise in den Vereinigten Staaten.

Der Ursprung der Immobilienkrise liegt schon Jahre zurück: Auch wenn sich viele Amerikaner ihren Traum vom eigenen Haus finanziell eigentlich nicht hätten leisten können, lockten Banken mit unschlagbaren Angeboten und vergaben großzügig Kredite auch an Interessenten, die nur über ein geringes Einkommen und Sicherheiten verfügten. Am boomenden Immobilienmarkt stiegen die Preise über lange Zeit an, so dass sich die Amerikaner in Sicherheit wähnten, dass diese und somit auch der Wert ihrer Häuser stetig weiter ansteigen würde. Nachdem die oft variabel vereinbarten Zinssätze parallel zum Aufschwung stiegen und entgegen aller Erwartungen die Immobilienpreise fielen, konnten viele Schuldner ihre Kredite nicht mehr bedienen. Zwangsvollstreckungen in nie da gewesener Anzahl und Abschreibungen in Milliardenhöhe bei den Banken waren die Folge. Die wachsende Anzahl an Privatinsolvenzen sowie die hohen Verluste der Banken blieben nicht ohne Wirkung auf die Konjunktur. Das Wirtschaftswachstum stagniert, der Konsum geht zurück, so dass Rezessionsängste nicht ohne Grund im Raum stehen.

Diese Seminararbeit erforscht die Ursachen der Kreditkrise von ihren Anfängen an und zeigt die daraus resultierenden Auswirkungen auf die einzelnen Wirtschaftssektoren Banken, Unternehmen, Konsumenten und Konjunktur auf. Des Weiteren beantwortet sie die Frage, wie sich die Immobilienkrise zu einer Finanzkrise ausweiten konnte, die nunmehr die gesamte Weltwirtschaft beeinflusst.

Kapitel 3 und 4 geben abschließend einen Ausblick über mögliche Entwicklungen, die sich in naher Zukunft noch im Rahmen dieser Krise ergeben könnten und schlägt diverse Handlungsempfehlungen zur Vermeidung – respektive Wiederholung - einer solchen Krise vor.

2 Folgen der Kreditkrise für die US-Wirtschaft

2.1 Bankensektor

2.1.1 Hintergründe für die Entstehung der Kreditkrise

Wie die täglichen Nachrichten zeigen, kommen die Finanzmärkte im Jahr 2008 einfach nicht zur Ruhe. Die Krise am Immobilienmarkt hat sich auf die Banken weiter ausgebreitet. Seit Ende des vergangenen Jahres sind einige Finanzinstitute, die sich auf die Vergabe von Hypothekenkrediten an Schuldner mit geringer Bonität spezialisiert haben, in finanzielle Schwierigkeiten geraten.[2] Um die Ursache für die Verwicklung der Banken in der Immobilienkrise zu ergründen, ist ein kurzer Rückblick auf die letzten fünf bis acht Jahre des Finanz- und Immobilienmarkts erforderlich. In den Jahren 2000/2001 platzte die New Economy Blase am Aktienmarkt, beeinflusst teilweise von der traurigen Geschichte der Terroranschlägen am 11. September 2001 in den USA. Damals fing die Weltwirtschaft an in eine Rezession zu verfallen. Um dies zu verhindern und die Situation in den USA zu stabilisieren, hat seinerzeit der Chef der amerikanischen Notenbank Federal Reserve, Alan Greenspan, den Leitzins bis auf ein Prozent gesenkt.

Die Zinsen wurden wegen der anhaltenden Deflationsbefürchtungen lange sehr niedrig gehalten, obwohl die Konjunktur sich wieder erholt hatte. Dies hat eine weltweite Kreditexpansion ausgelöst.[3] Die US-Bürger wurden zum Kauf von Immobilien gelockt. Ohne Vorweisen eines Eigenkapitals konnten sie plötzlich einen Kredit aufnehmen, um sich ein eigenes Haus zu leisten. Die Kredite wurden meist ungeprüft auch mit geringerer Bonität vergeben. Diese Kredite werden als Subprime-Kredite bezeichnet. Die Kreditbedingungen beinhalteten für die ersten zwei bis drei Jahre niedrige Festzinsen. Für die Folgejahre wurden variable Zinsen vereinbart, die meist deutlich höher waren. Diese Entwicklung führte zu einer hohen Verschuldung vieler Privathaushalte. Des Weiteren wurde die Verschuldung noch dadurch verstärkt, dass viele US-Bürger, getrieben von der prognostizierten Wertsteigerung ihrer Immobilien, diese zusätzlich neu beliehen haben, um sich Autos, Ferienreisen oder weitere Häuser als Spekulationsobjekte zu leisten.[4]

Mit steigender Nachfrage nach Immobilien stiegen auch deren Preise. Das hat den Wert der Immobilien angehoben und ist als Kreditsicherheit wesentlich attraktiver geworden. Die Kreditinstitute haben darauf spekuliert, dass die Immobilienpreise in den USA weiterhin steigen würden. Daher boten viele Banken eine 100-Prozent bis 110-Prozent-Eigenheim-Finanzierung an. Doch die Entwicklung nahm einen anderen Verlauf. Die US-Notenbank hatte seit Mitte 2004 den Leitzins bis um 4,25 Prozentpunkte erhöht und somit betrug der Leitzins dann 5,25 Prozent. Für viele Haushalte war dieser Schritt ausschlaggebend gewesen, da die Kredite, wie bereits vorstehend erwähnt, mittlerweile auf variablen Zinsen umgestellt waren. Viele US-Bürger konnten somit ihre Kredite nicht mehr tilgen und infolgedessen kam es zu Kreditausfällen und Zwangsvollstreckungen.

In den Jahren 2000 bis 2006 wurden Kredite in Höhe von ca. 1,2 Billionen Dollar vergeben. Man geht davon aus, dass von diesen Krediten ca. 300 bis 400 Milliarden Dollar so genannte „riskante Kredite“ sind.[5]

2.1.2 Gründe für den Weiterverkauf von Kreditforderungen

Um diese risikoreichen Kreditforderungen nicht in ihren Bilanzen zu halten, haben die Hypothekenbanken diese Forderungen an andere US-Banken, meist an die Investmentbanken, weiterverkauft. Nach Meinung von Hemmerich gibt es hauptsächlich drei Gründe, warum die Hypothekenbanken die Kreditforderungen weiter verkauft haben, statt diese in ihren Bilanzen zu halten:

Erstens, wollen die Banken durch die Vergabe neuer Kredite weiter wachsen. Um das zu ermöglichen müssen sie sich refinanzieren, also neues Geld beschaffen, um weitere Kredite gewähren zu können.

Zweitens, müssen die Banken bereits seit dem 1.01.2007 - nach der Umsetzung der EU-Richtlinien 2006/48/EG (Bankenrichtlinie) und 2006/49/EG (Kapitaladäquanzrichtlinie) in Europa - i.d.R. 8 Prozent der gewährten Kredite als Eigenkapital halten. Somit wird die Vergabe neuer Kredite beschränkt. Wenn die Banken ihre Kredite weiter verkaufen, werden diese aus ihrer Bilanz herausgenommen. Die Banken sind dadurch in der Lage, neue Kredite zu vergeben. Die USA hatten das Basel II-Verfahren über die Mindesteigenkapitalanforderungen ursprünglich angeregt, dessen Umsetzung mittlerweile aber auf den 1.01.2009 verschoben.

Drittens, haben die Banken trotz des Forderungsverkaufs einen Weg gefunden, Geld zu verdienen. Beim Verkauf der Kreditforderungen an Dritte verliert die Bank normalerweise ihre Zinsmarge.[6] Unter Zinsmarge versteht man „(...) ein Unterschied zwischen zwei Zinssätzen, besonders zwischen dem Soll- und Habenzinssatz in Bankbetrieben. Es werden Zinserlöse und Zinskosten zum Geschäftsvolumen in Beziehung gesetzt.“[7] Eine Zinsmarge in Höhe von einem Prozent ist für eine Bank bereits sehr interessant. Um die Zinsmargen dennoch zu halten, hatten die Banken die Kreditforderungen an Zweckgesellschaften verkauft. Diese Zweckgesellschaften wurden u.a. hierfür meist von den Hypothekenbanken oder Investmentbanken gegründet.

2.1.3 Die Rolle der Zweckgesellschaften

Eine große Rolle in dieser Finanzkrise spielen die Zweckgesellschaften, die Conduits oder SIV (Structured Investment Vehicles) genannt werden, die insbesondere Fristentransformationen betreiben. Diese Gesellschaften investieren hauptsächlich in längerfristige Anleihen mit hohem Zinssatz. “Als Conduit wird eine Refinanzierungsstruktur bezeichnet, die mittels einer Zweckgesellschaft Forderungen wie bspw. lang laufende Kredi

te, Handelsforderungen oder extern geratete Wertpapiere einmalig oder revolvierend ankauft und über die Ausgabe von Geldmarktpapieren in international gängiger Währung refinanziert.“[8]

Fristentransformation

Die sog. Fristentransformation war die Lösung für die Hypothekenbanken gewesen, um ihre Zinsmarge zu behalten. Die Immobilienkredite sind i.d.R. langfristige Kredite mit Laufzeiten von 10-15 Jahren. Diese Kredite unterliegen einem hohem Risiko und werden somit auch mit einem hohem Zinssatz gewährt. Mit Hilfe der Fristentransformation wurden diese von den Zweckgesellschaften aufgekauften langfristigen Krediten in kurzfristige Kredite umgewandelt. Einen langfristigen Kredit mit einem Zinssatz von bspw. 6 Prozent wandelte die Zweckgesellschaft in einen kurzfristigen Kredit mit z.B. 4 Prozent Zinssatz um und verlieh diesen weiter. Nach bspw. einem Jahr wurde der kurzfristige Kredit zurückbezahlt und ein neuer kurzfristiger Kredit vergeben. Auf dieser Weise konnten sich die Banken zusammen mit den Zweckgesellschaften refinanzieren und die Zinsmarge aus den Immobilienkrediten halten, obwohl sie diese Kredite weiterverkauft hatten. Sie refinanzierten sich über kurzfristige Anleihen von 4 Prozent und erhielten dann die Anleihe des Hypothekendarlehens von z.B. 6 Prozent.

Einblick in die „Finanz-Alchemie“[9]

Die langfristigen Kredite wurden in sog. Forderungspaketen zusammengestellt. Große Forderungspakete konnten mehrere tausend Kreditforderungen in jeweils sechsstelligen Dollarbeträgen verschiedener Banken beinhalten. Diese Kreditforderungen bestanden aus Krediten, deren Schuldner sowohl gute als auch schlechte Bonität besaßen. Meist waren solche Pakete so komplex zusammengesetzt, dass es schwer zu ersehen war, in welchem Verhältnis die „guten“ und „schlechten“ Forderungen zueinander stehen.

Die Zweckgesellschaften haben ihre eigene Wertpapiere (Anleihe) geschaffen (Securitization), um die Forderungspakete zu finanzieren und haben sie auf dem Kapitalmarkt weiterverkauft. Darunter waren ABCPs (Asset Backed Commercial Papers), die eine kurze Laufzeit (z.B. wenige Tage) haben und ABS (Asset Backet Securities), die eine mittlere Laufzeit (bis unter zwei Jahre) haben. Diese Anleihen waren durch Vermögenswerte (Assets z.B. Hypotheken) gesichert. Solche ABS, die durch Hypotheken gesichert sind, werden MBS (Mortgage Backed Securities) genannt. Zusammen strukturiert ergaben diese ABS eine CDO (Collateralized Debt Obligation). Diese, mit attraktiven Zinsen aufgepuschten CDOs wurden an verschiedene Investoren (z.B. Hedge-Fonds, Privatleute, Banken, Versicherungen oder Pensionskassen) weltweit verkauft.[10] Somit weitete sich diese entstehende Finanzkrise zu einem globalen internationalen Problem aus. Abbildung 1 zeigt den vorstehend beschriebenen Sachverhalt auf.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Kredittransformationsprozess[11]

Aufgrund der Komplexität der Forderungspakete konnten die Käufer nicht erkennen, welche Bonität hinter den einzelnen Forderungen steckt. Demzufolge haben sie einen großen Wert auf die Meinung der Rating Agenturen gelegt, die diese Anleihen meist mit AAA-Rating bewerteten. Ausschlaggebend für die gute Bewertung der Rating Agenturen war, dass die Banken als Eigentümer der Zweckgesellschaften, auch Sponsoren genannt, entsprechende Liquiditätsgarantien versprochen haben. Auf diese Weise konnten die Banken die Risiken aus ihrer Bilanz entnehmen, da die Zweckgesellschaften außerhalb der Bilanz geführt und somit der Bankenaufsicht entzogen waren. Die Vermögen der Banken und der Zweckgesellschaften wurden streng voneinander getrennt, d. h. dass die Zweckgesellschaften vor den Finanzproblemen der Sponsoren geschützt waren. Somit waren die Banken verpflichtet, die von den Zweckgesellschaften emittierten Commercial Papers zu erwerben, wenn die Anleger diese nicht kaufen wollten.[12]

Genau dieses Szenario ist eingetroffen: Die Inhaber der Commercial Papers wurden misstrauisch und verweigerten die Anschlussfinanzierungen. Dadurch gerieten die Zweckgesellschaften in Schwierigkeiten und die Eigentümer (Banken) mussten, wie vertraglich vereinbart, für diese aufkommen. Die betroffenen Banken waren auf eine solche Situation nicht vorbereitet und haben die Risiken unterschätzt. Um die Liquiditätsgarantien gewähren zu können, wurden die Sponsoren gezwungen neue Kredite aufzunehmen. Die kreditgebenden Institute waren dadurch skeptischer geworden und verweigerten Geldmarktkredite oder verlangten hohe Zinssätze. Es kam zum Vertrauensbruch der Banken untereinander.

Verantwortlich dafür war die fehlende Transparenz und die fehlende Bankregulierung im Bankensystem. Die Zweckgesellschaften werden nicht in den Bankbilanzen konsolidiert und dadurch sind die von der Bank übernommenen Risiken von außen nicht nach Art und Umfang erkennbar. Demzufolge wurden andere Banken misstrauisch und befürchteten, dass die gewährten Kredite nicht zurückbezahlt werden würden.[13] Während nach dem IFRS (Internationaler Rechnungslegungsstandard) neuerdings strengere Konsolidierungsregeln gelten, sind z.B. nach deutschem Handelsgesetzbuch (HGB) die Zweckgesellschaften bis heute nicht bilanziell zu konsolidieren. Demnach konnte es einer Bank ohne große Probleme gelingen die Risiken zu verschleiern, um sich billiger Geld zu verschaffen.[14]

[...]


[1] vgl. Hoffman/Schnabl, Geldpolitik, vagabundierende Liquidität und platzende Blasen in neuen und auftretenden Märkten, in: Wirtschaftsdienst, April 2007, S. 220

[2] vgl. Fischer, Gefühlte Rezession, in: WirtschaftsWoche Nr.13 vom 26.03.2007, S. 46

[3] vgl. Fels, Das kleinere Übel. In: WirtschaftsWoche Nr. 4 vom 21.01.2008, S.42

[4] vgl. o.V.: Die Kreditkrise: Wie schlimm wird es? In: WISU 08-09/2007, S. 985

[5] vgl. Hemmerich, Vom US-Immobilienmarkt zur nationalen Finanzkrise, in: WISU 04/2008, S. 514 ff.

[6] vgl. Hemmerich, Vom US-Immobilienmarkt zur nationalen Finanzkrise, in: WISU 04/2008, S. 514 ff.

[7] Alisch u.a., Gabler Wirtschaftslexikon

[8] Scherer/Bosak, Die meisten „Conduits“ tauchen in keiner Bilanz auf., in: FAZ vom 12.09.2007, S.23

[9] Laing, Schwindel², in: WirtschaftsWoche, Nr. 29, vom 16.07.2007, S. 118

[10] vgl. Hemmerich, Vom US-Immobilienmarkt zur nationalen Finanzkrise, in: WISU 04/2008, S. 516

[11] Quelle: ebenda S. 518

[12] vgl. Franke/Krahnen, Finanzkrise: Ursachen und Lehren., in: FAZ, Nr. 274 vom 24.11.2007, S. 13

[13] ebenda

[14] vgl. Scherer/Bosak, Die meisten „Conduits“ tauchen in keiner Bilanz auf, in: FAZ vom 12.09.2007, S. 23

Final del extracto de 31 páginas

Detalles

Título
Folgen der Kreditkrise für die US-Wirtschaft
Universidad
University of Applied Sciences Aschaffenburg  (Wirtschaft und Recht)
Curso
Fallstudien Economics
Calificación
1,7
Autores
Año
2008
Páginas
31
No. de catálogo
V94540
ISBN (Ebook)
9783640106615
ISBN (Libro)
9783640123018
Tamaño de fichero
565 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
Folgen, Kreditkrise, US-Wirtschaft, Fallstudien, Economics, Immobilienkrise, Bankenkrise, Auswirkungen der Kreditkrise, Zwangsversteigerung, Weltwirtschaftskrise, Wie kam es zur Kreditkrise?
Citar trabajo
Bianca Hartmann (Autor)Olena Klamp (Autor), 2008, Folgen der Kreditkrise für die US-Wirtschaft, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/94540

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