In der Arbeit werden zwei verschiedene Techniken auf ein Beispiel angewandt, um den geplanten zeitlichen Ablauf eines Projektes zu kommunaler Sportentwicklung grafisch darzustellen. Die Einhaltung dieser Zeitpläne ermöglicht eine effiziente und erfolgreiche Planungs- und Durchführungsphase des Neubaus einer Sporthalle und kann der "Explosion" der Bau- und Planungskosten durch zeitliche Verzögerung entgegenwirken. Zunächst werden die einzelnen Arbeitsschritte mit Hilfe der PLANNET-Technik übersichtlich dargestellt. Die Vorteile im Vergleich zu einfacheren Techniken liegen darin, dass hier terminliche Abhängigkeiten, sowie Pufferzeiten mitberücksichtigt werden. Allerdings eignet sich die PLANNET-Technik hauptsächlich für kleinere, weniger komplexe Projekte mit wenig Vernetzungen der Arbeitsschritte untereinander.
Inhaltsverzeichnis
- SPORTANLAGEN- UND SPORTSTÄTTENBAU.
- KOMMUNALE SPORTENTWICKLUNGSPLANUNG …….…………….
- Grundformel zur Berechnung des Sportstättenbedarfs.
- Berechnung des Sportstättenbedarfss.
- Förderinteressen
- FINANZIERUNG UND BETRIEB VON SPORTANLAGEN.
- Investition und Finanzierung..
- Auslastungsanalyse einer Sportanlage ...
- Auslastungsoptimierung....
- Nachhaltigkeit von Sportstätten
- DIGITALE VERMARKTUNG VON SPORTANLAGEN UND SPORTSTÄTTEN
- LITERATURVERZEICHNIS
- ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS
- Abbildungsverzeichnis....
- Tabellenverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Planung, Finanzierung und dem Betrieb von Sportanlagen. Sie analysiert die verschiedenen Aspekte der Sportstättenplanung, insbesondere die Berechnung des Sportstättenbedarfs und die Ermittlung von Förderinteressen. Die Arbeit stellt zwei Techniken zur Darstellung des zeitlichen Ablaufs von Bauprojekten vor: die PLANNET-Technik und die Netzplan-Technik.
- Analyse der Planungsphasen von Sportanlagen
- Berechnung des Sportstättenbedarfs und die Bedeutung von Auslastung und Nutzung
- Finanzierung und Betrieb von Sportanlagen
- Förderinteressen im Bereich des Breiten- und Spitzensport
- Darstellung von Projektmanagement-Methoden im Sportstättenbau
Zusammenfassung der Kapitel
- Kapitel 1: Sportanlagen- und Sportstättenbau: Dieses Kapitel befasst sich mit der Planung und Umsetzung von Sportstättenbauprojekten. Es stellt zwei Techniken zur Darstellung von Zeitplänen vor: PLANNET-Technik und Netzplan-Technik. Die Anwendung dieser Techniken im Sportstättenbau wird anhand eines Beispiels erläutert.
- Kapitel 2: Kommunale Sportentwicklungsplanung: Dieses Kapitel befasst sich mit der Planung und Entwicklung von Sportanlagen im kommunalen Kontext. Es konzentriert sich auf die Grundformel zur Berechnung des Sportstättenbedarfs und beleuchtet die Bedeutung der „Sportverhaltensorientierten Bedarfsbestimmung“. Außerdem werden die Förderinteressen im Sportbereich analysiert.
- Kapitel 3: Finanzierung und Betrieb von Sportanlagen: Dieses Kapitel widmet sich den Aspekten der Finanzierung und des Betriebs von Sportanlagen. Es behandelt Themen wie Investition und Finanzierung, Auslastungsanalyse und -optimierung sowie die Bedeutung der Nachhaltigkeit von Sportstätten.
Schlüsselwörter
Sportstättenplanung, Sportstättenbedarf, Sportverhaltensorientierter Bedarf, Auslastung, Finanzierung, Betrieb, Nachhaltigkeit, Förderinteressen, Breitensport, Spitzensport, PLANNET-Technik, Netzplan-Technik, Projektmanagement
- Citation du texte
- Anonym (Auteur), 2019, Kommunale Sportentwicklungsplanung. Bau, Finanzierung, Betrieb und Vermarktung von Sportstätten, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/947579