Diese Arbeit befasst sich mit dem wirtschaftlichen Wandel Kubas hinsichtlich der Fragestellung „Sklaverei und Zuckerhandel in Kuba. Welche Rolle spielten sie für die Wirtschaft Spaniens?“ Um dies zu beantworten, soll zunächst die Phase der frühen Kolonialzeit in Kuba beschrieben werden, welche zeigen wird, dass Kuba zunächst eine wirtschaftlich schwache Kolonie war. Daraufhin wird zum Aufschwung des wirtschaftlichen Sektors durch den Zuckerhandel übergeleitet. Das Ausmaß des Aufschwunges hing von der Anzahl der Arbeitskräfte ab. Der Bedarf an Arbeitskräften stieg stetig an und parallel dazu wurde der Handel mit afrikanischen Sklaven gestärkt. In den weiteren Kapiteln dieser Arbeit soll auch der Weg Kubas zur wichtigsten Zuckerplantagenregion der Welt erläutert werden. Hierbei wird vor allem betont, dass Spanien auf illegale Methoden griff, um dies zu erreichen. Diese Arbeit ist literaturbasiert und strebt eine Beantwortung der Problemfrage mithilfe der herangezogenen Werke an. Die Arbeit wird zeigen, dass afrikanische Sklaven auf den Zuckerplantagen eine wichtige Rolle für den Aufschwung der Wirtschaft Spaniens spielten.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Kuba und die Anfänge des Zuckerhandels
- Besetzung Kubas und Bedeutung Havannas
- Bedeutung von Zucker für die Karibik
- Der Beginn eines wirtschaftlichen Aufschwungs
- Afrikanische Sklaven als Arbeitskräfte
- Zuckerplantagen in Kuba
- Der Illegale Handel
- Schluss
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit befasst sich mit dem wirtschaftlichen Wandel Kubas unter der Fragestellung „Sklaverei und Zuckerhandel in Kuba - Welche Rolle spielten sie für die Wirtschaft Spaniens?". Sie untersucht die Anfänge der Kolonialzeit in Kuba und zeigt, wie sich die Insel von einer wirtschaftlich schwachen Kolonie zur wichtigsten Zuckerplantagenregion der Welt entwickelte.
- Die Besetzung Kubas durch Spanien und die Bedeutung Havannas
- Die Rolle des Zuckerhandels für den wirtschaftlichen Aufstieg Kubas
- Die Bedeutung afrikanischer Sklaven als Arbeitskräfte auf den Zuckerplantagen
- Die Entwicklung der Zuckerplantagen in Kuba und die Bedeutung des illegalen Handels
- Die wirtschaftliche Bedeutung Kubas für Spanien
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel erläutert die Besetzung Kubas durch die Spanier und die strategische Bedeutung Havannas. Es zeigt, dass Kuba zunächst eine wirtschaftlich schwache Kolonie war, die sich jedoch aufgrund des Zuckerhandels zum wichtigsten Zuckerproduzenten der Welt entwickelte.
Das zweite Kapitel beleuchtet die Bedeutung des Zuckerhandels für die Karibik und den Beginn des wirtschaftlichen Aufschwungs in Kuba. Es beschreibt, wie der Bedarf an Arbeitskräften stieg und der Sklavenhandel aus Afrika intensiviert wurde.
Das dritte Kapitel behandelt die Rolle afrikanischer Sklaven als Arbeitskräfte auf den Zuckerplantagen und beleuchtet die Entwicklung der Zuckerplantagen in Kuba. Es zeigt, dass Spanien illegale Methoden anwendete, um Kuba zur wichtigsten Zuckerplantagenregion der Welt zu machen.
Schlüsselwörter
Die Arbeit konzentriert sich auf die Schlüsselbegriffe Sklaverei, Zuckerhandel, Kuba, Wirtschaft Spaniens, Kolonialgeschichte, Havanna, afrikanische Sklaven, Zuckerplantagen, illegaler Handel und wirtschaftlicher Aufschwung.
- Arbeit zitieren
- Anonym (Autor:in), 2020, Sklaverei und Zuckerhandel in Kuba. Welche Rolle spielten sie für die Wirtschaft Spaniens?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/947996