Die Arbeit untersucht die Art von Gehaltsverhandlungen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnhemer und fragt nach dem Profit aller Beteiligten während solcher Verhandlungen. Um diese Frage zu beantworten, wird in der Arbeit auf das Harvard-Konzept näher eingegangen. Dieses wurde von den beiden amerikanischen Wissenschaftlern Roger Fisher und William Ury entwickelt, um anhand einer Gehaltsverhandlung zu klären, ob es bei Verhandlungen einen Gewinner und einen Verlierer gibt oder beide Parteien die Verhandlung als Gewinner verlassen.
Zunächst wird in der Arbeit erklärt was eine Gehaltsverhandlung ist und was es mit dem Harvard-Konzept auf sich hat. Anschließend wird dargestellt, was für eine Verhandlung alles nötig ist, um diese anzugehen.
Dabei wird das Thema Gehaltsverhandlung zwischen dem Arbeitgeber und dem Arbeitnehmer genauer behandelt. Wie die meisten Menschen wissen, haben diese Verhandlungen einen ähnlichen Ausgang, von dem meist nur eine der beiden Seiten profitiert. Doch gibt es nicht verschiedene Möglichkeiten, um beide Parteien zufriedenzustellen? Im Verlaufe der Hausarbeit wird sich zeigen, wie sich eine Gehaltsverhandlung anhand des Harvard-Konzepts gestalten lässt und welche Möglichkeiten es gibt, ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erreichen.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Definition Gehaltsverhandlung
- 3. Voraussetzungen eines Verhandlungsgesprächs
- 4. Verhandlungsablauf
- 4.1 Vorbereitung
- 4.2 Gespräch
- 4.3 Nachbereitung
- 5. Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Seminararbeit befasst sich mit der Untersuchung der Gehaltsverhandlung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer mithilfe des Harvard-Konzepts. Ziel ist es, die wesentlichen Aspekte der Verhandlungsführung aufzuzeigen und ein Verständnis für die Anwendung des Harvard-Konzepts im Kontext von Gehaltsverhandlungen zu entwickeln.
- Definition und Bedeutung der Gehaltsverhandlung
- Voraussetzungen für ein erfolgreiches Verhandlungsgespräch
- Der Verhandlungsablauf und seine Phasen
- Die Anwendung des Harvard-Konzepts in der Praxis
- Die Herausforderungen und Chancen einer win-win-Situation in Gehaltsverhandlungen
Zusammenfassung der Kapitel
1. Einleitung
Die Einleitung führt in das Thema der Gehaltsverhandlung ein und betont die Relevanz von Verhandlungskompetenz im privaten und beruflichen Bereich. Sie stellt den Bedürfnisturm des Menschen als Grundlage für die Motivation von Verhandlungspartnern vor.
2. Definition Gehaltsverhandlung
Dieses Kapitel definiert den Begriff "Gehaltsverhandlung" und erläutert die grundlegenden Elemente einer Verhandlungssituation. Es beleuchtet die beteiligten Personen, die unterschiedlichen Interessen und das Ziel einer gemeinsamen Einigung.
3. Voraussetzungen eines Verhandlungsgesprächs
Dieser Abschnitt behandelt die Voraussetzungen, die für ein erfolgreiches Verhandlungsgespräch notwendig sind. Es werden wichtige Faktoren wie die Vorbereitung, die Kommunikation und die Konfliktlösungsmöglichkeiten im Vorfeld beleuchtet.
4. Verhandlungsablauf
Dieses Kapitel beschreibt den Ablauf einer Gehaltsverhandlung in drei Phasen: Vorbereitung, Gespräch und Nachbereitung. Es werden wichtige Aspekte jeder Phase wie die Festlegung von Zielen, die Gesprächsführung und die Dokumentation der Ergebnisse thematisiert.
Schlüsselwörter
Die Seminararbeit beschäftigt sich mit den zentralen Themen Gehaltsverhandlung, Harvard-Konzept, Verhandlungsführung, win-win-Situation, Bedürfnisse, Interessenkonflikt, Kommunikation und Konfliktlösung. Sie untersucht den Verhandlungsprozess zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer und zeigt die Möglichkeiten auf, ein zufriedenstellendes Ergebnis für beide Seiten zu erzielen.
- Arbeit zitieren
- Sebastian Winter (Autor:in), 2019, Die Gehaltsverhandlung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer mithilfe des Harvard-Konzepts, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/948986