Just-in-time-Beschaffung. Eine kritische Analyse

Beschaffung, Fertigung und Marketing


Essay, 2020

24 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Forschungsfrage und Zielsetzung
1.3 Methodik
1.4 Aufbau der Arb eit

2 Grundlagen und Ziele der Beschaffung sowie Merkmale, Entstehung und Anwendung von JIT
2.1 Grundlagen und Ziele der Beschaffung
2.1.1 Ökologieverträgliche Beschaffung
2.1.2 Sozialverträgliche Beschaffung
2.1.3 Ökonomieverträgliche Beschaffung
2.2 Merkmale, Entstehung und Anwendung von JIT-Beschaffung
2.3 Kritische Reflexion der Grundlagen

3 Vor- und Nachteile im Allgemeinen, für Auftraggeber und Auftragnehmer sowie für Lieferanten in der JIT-Beschaffung
3.1 Vorteile im Allgemeinen, für Auftraggeber und Auftragnehmer sowie für Lieferanten in der JIT-Beschaffung
3.1.1 Allgemeine Vorteile in der JIT-Beschaffung
3.1.2 Vorteile für Auftraggeber in der JIT-Beschaffung
3.1.3 Vorteile für Auftragnehmer in der JIT-Beschaffung
3.1.4 Vorteile für Lieferanten in der JIT-Beschaffung
3.2 Nachteile im Allgemeinen, für Auftraggeber und Auftragnehmer sowie für Lieferanten in der JIT-Beschaffung
3.2.1 Allgemeine Nachteile in der JIT-Beschaffung
3.2.2 Nachteile für Auftraggeber in der JIT-Beschaffung
3.2.3 Nachteile für Auftragnehmer in der JIT-Beschaffung
3.2.4 Nachteile für Lieferanten in der JIT-Beschaffung

4. Fazit
4.1 Ausmaß der Zielsetzung und Beantwortung der Forschungsfrage
4.2 Kritische Reflexion

Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1 Drei Säulen der nachhaltigen Beschaffung

Abbildung 2 Entwicklung von Produktionssystemen

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1 Einleitung

Einleitend wird die kritische Betrachtung in Bezug auf die Aktualität des Themas darge­legt. Hieraus ergeben sich die Forschungsfrage und die Zielsetzung der vorliegenden Aus­arbeitung, die in Kapitel 1.2 näher thematisiert wird. Im Kapitel 1.3 wird die Methodik des Scientific Essays vorgestellt und anschließend im letzten Kapitel der Aufbau der Ar­beit dargestellt.

1.1 Problemstellung

Einen deutlichen Wandel erfährt vor allem der Bereich Absatzlogistik, bei dem sich zu­nehmend als Voraussetzung für den Erhalt eines Auftrags die Schnelligkeit der Lieferung priorisiert; weniger Gewicht wird der Qualität, der ökologischen Logistik oder der Preis­würdigkeit zuteil. Die JIT-Beschaffung stellt in diesem Zusammenhang eine wichtige Verbindung mit dem Ergebnis „Zeit“ dar. Sieht man von den jüngsten Entwicklungen der Gesundheitskrise, mit einer möglichen Folge der nächsten Weltwirtschaftskrise, ab, so prägte der Erfolg von Toyota (bis zur Weltwirtschaftskrise 2008) über Jahre hinweg die Massen-Anfertigungsbranchen, insbesondere die Automobilindustrie. Durch die Konzep­tumsetzung werden wertvolle Wettbewerbsvorteile für Unternehmen geschaffen, wie man sie seit den 1980er-Jahren an sichtlichen Verbesserungen in der Durchlaufzeit, der Kostenoptimierung, der Qualität, in ökologischen und ökonomischen Faktoren und in so­zial verträglichen Arbeitsbedingungen erkennt. Wir alle befinden uns derzeit in einem Ausnahmezustand aufgrund der vorherrschenden Gesundheitskrise. Die Corona-Pande- mie trifft uns alle, weshalb die Aufrechterhaltung des täglichen Bedarfs für die Auftrag­nehmer (AN), die Auftraggeber (AG) und die Lieferanten noch herausfordernd sein wird. Jeder der oben genannten Akteure ist in den Prozess der Aufrechterhaltung der Beschaf­fungskette mit eingebunden und sieht möglicherweise den JIT-Beschaffungsprozess an­hand der hohen Nachfrage an seine Kapazitätsgrenzen kommend, weil nicht genügend Hilfsmittel nachbestellt und besorgt werden können, wie es der aktuelle Bedarf verlangt.

1.2 Forschungsfrage und Zielsetzung

Hierbei wird die These, dass trotz der Just-in-time-Beschaffung eine Lagerhaltung in mancher Hinsicht effektiv sei, kritisch betrachtet. Die Autorin verfolgt mit dem Essay das Ziel, die JIT-Beschaffung evolutionär zu verorten, die abhängigen ökologischen, sozialen und ökonomischen Faktoren und die daraus entstehenden Vor- und Nachteile der JIT- Beschaffung ausfindig zu machen.

1.3 Methodik

Die theoretischen Grundlagen der Arbeit werden ausschließlich aus der Deduktion erwor­ben. Die Literatur wird mithilfe der Onlinerecherche der FOM-Hochschule, dem EBSCO Discovery Science, dem WISO, einem Hochschulangebot eines professionellen Recher­che-Tools von GBI-Genios, und in diversen Online-Uni-Bibliotheken und städtischen Bibliotheken recherchiert. Die genaue Auswahl der Quellen erfolgt nach Relevanz zum Thema, der Wissenschaftlichkeit und der jeweiligen Aktualität. Fundierte Grundlagen bieten vor allem Primärquellen, Lehrbücher, Sammelwerke und Monografien.1

Gestützt wird die deduktive Vorgehensweise auf den allgemeinen Erkenntnissen aus dem Theorieteil, die den Aufschluss über die Forschungsfrage herleitet.

1.4 Aufbau der Arbeit

Beginnend mit dem ersten Kapitel wird auf die Problemstellung, die Herleitung der For­schungsfrage und maßgebliche Zielsetzung sowie die Methodik und der Aufbau der Ar­beit in Relation genommen angeknüpft. Im zweiten Kapitel werden die Grundlagen der Beschaffung sowie der Begriff „Just-in-time“ definiert, historisch verortet und Bezug da­rauf genommen, wo der JIT-Beschaffungsprozess hauptsächlich angewendet wird. Im vorletzten Kapitel werden die Vor- und Nachteile für die AN, AG und Lieferanten erläu­tert. Das Essay schließt mit einem zusammenfassenden Überblick über das Thema sowie einem kurzen Ausblick bezogen auf die aktuelle Lage des JIT-Beschaffungsprozesses ab. Die ökonomischen, ökologischen und auch sozialen Faktoren, die beim JIT-Beschaf- fungsprozess zu berücksichtigen sind, vor allem die ökologischen und sozialen Faktoren, welche bei der JIT-Beschaffung oft achtlos ausgegrenzt werden, erhalten in der nahen Zukunft einen immer größeren Stellenwert.

2 Grundlagen und Ziele der Beschaffung sowie Merkmale, Entstehung und An­wendung von JIT

Im zweiten Kapitel werden die Grundlagen der Forschungsfrage dargestellt. In den nach­folgenden Unterkapiteln wird auf die Merkmale, die Entstehung und die Anwendung von JIT eingegangen. Zunächst wird die Basis mithilfe der Grundlagen erläutert, um sodann die wesentlichen Merkmale sowie die Entstehung und Anwendung von JIT erläutern zu können. Im letzten Unterkapitel des zweiten Kapitels wird auf die kritische Betrachtung der Grundlagen eingegangen. Das Kapitel 2 wird primär für die Beantwortung der For­schungsfrage benötigt, wo das Thema JIT-Beschaffung kritisch hinterfragt wird.

2.1 Grundlagen und Ziele der Beschaffung

Der Prozess der Beschaffung ist die erste Verbindungsstelle des Unternehmens mit der Umwelt, die durchgängig Produktverantwortung über alle Wertschöpfungsstufen hinweg übernimmt.2 Die Grundlagen der Beschaffung beziehen sich auf die Versorgungssicher­heit mit Einsatzgütern3, die neben der objektorientierten Beschäftigung auch eine aktive Chance zur Gestaltung haben.4 Häufig werden die Begriffe „Beschaffung“ und „Einkauf“ synonym verwendet, weshalb auch häufig von Einkaufsplanung, Beschaffungswirtschaft, -wesen oder -management gesprochen wird.5 Das traditionelle Ziel des Beschaffungsma­nagements ist die Gewährleistung von Gütern und Dienstleitungen

- der richtigen Art (Sachziel),
- der richtigen Menge (Sachziel),
- der richtigen Qualität (Sachziel),
- zum richtigen Zeitpunkt (Sachziel),
- am richtigen Ort (Sachziel),
- zu möglichst geringen Kosten (Formalziel).6.

Sachziele sind sogenannte „Versorgungssicherheiten“; sie werden auch „Sicherung der Verfügbarkeit“ genannt. Formalziele werden als „Versorgungswirtschaftlichkeit“ ver­standen. Im Mittelpunkt des Beschaffungsmanagements stehen auch Zielkonflikte, wie z. B. Servicegrad und Kosten als gegensätzliche Ziele. Als beschaffungsrelevante Kosten versteht man Bestell-, Transport-, Zins-, Lager- und Personalkosten sowie Kosten der Abfallwirtschaft und Qualitätssicherung.7 Wie oben aufgelistet, existieren die sogenann­ten 6R-Ziele. Zu diesen kommen vor dem Hintergrund der Risikominimierung zwei Ziele hinzu: Neben der Gewährleistung von Gütern und Dienstleistungen

- unter der Berücksichtigung sozialer Belange (Sozialziel) und
- unter Berücksichtigung ökologischer Belange (Umweltziel).8

Daraus lassen sich die drei Säulen der nachhaltigen Beschaffung ableiten: die ökologi­sche, die soziale und die ökonomische Säule. Auch bezeichnet als „Triple-Bottom-Line“ (TBL) oder „Planet, People, Profit“ (PPP).

Die ökologische Säule wird im englischen Raum auch als „Planet“ bezeichnet, wobei hier das Handeln nach dem Verantwortungsprinzip erfolgt. Das verfolgte Ziel mit der ökolo­gischen Säule ist die Bewahrung und Schaffung geschlossener Stoffströme.

Die zweite Säule kennzeichnet das Handeln nach dem Verantwortungsprinzip und wird im Englischen auch als „People“ bezeichnet. Das verfolgte Ziel mit der sozialen Säule ist die Rücksichtnahme normativer bzw. ethisch-moralischer Standards zur Gewährleistung der sozialen Lebensgrundlagen der Bevölkerung. Ausgehend davon, dass ein Unterneh­men für sein wirtschaftliches Handeln verantwortlich ist, hat es Einfluss auf die Verant­wortung der eigenen und der Mitarbeiter der Lieferanten, was man auch als „Corporate Social Responsibility“ bezeichnet.

Die letzte Säule ist, die im Englischen bezeichnete „Profit“ oder auch ökonomische Säule, die man im Deutschen eher als Kooperationsprinzip mit einer visuell geschlagenen Brü­cke zum Partnerschaftsprinzip kennt. Die Zusammenarbeit aller an dem Wertschöpfungs­kreislauf unterstützenden, betroffenen und interessierten Akteure (Stakeholder) steht im Vordergrund. Dieser Zusammenschluss der ökonomischen Säule kennzeichnet damit das simple unternehmensinterne Profitstreben.9 Abbildung 1 visualisiert die Bindung, bevor die einzelnen Komponenten der drei Dimensionen der Beschaffung ausführlich vorge­stellt werden.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Balderjahn, 2013, S. 16 ff.; Balderjahn et al., 2016, S. 62 ff.; Harting, 2011, S. 20; Koplin, 2006, S. 34 und Large, 2013, S. 58 ff.

2.1.1 Ökologieverträgliche Beschaffung

Der Ausgangspunkt der Sichtweise ist das Resultat, dass Unternehmen die Umwelt fun­damental beeinträchtigen, was auf drei verschiedenen Ebenen geschieht:

- durch die Verwendung und Verschwendung ökologisch knapper Ressourcen (Rohstoffe, Energien und Vorprodukte)
- durch die Abgabe von produktionsbedingten stofflichen bzw. energetischen Schä­digungsemissionen an die Umweltmedien, Luft, Wasser und Boden
- durch das Verursachen von Belastungen beim Ge- und Verbrauch sowie bei der Entsorgung eigens hergestellter Produkte.10

Zusammengefasst kann gesagt werden, das ökologieverträglich agierende Unternehmen deshalb bei Unternehmen beschaffen, die

- natürliche Ressourcen/Lebensgrundlagen aufrechterhalten,
- nachhaltiges Material aus erneuerbaren Ressourcen, energieeffizient unter Einlei­tung regenerativer Energien produzieren bzw. liefern,
- Abfall und (Um-)Verpackungen vermeiden, anderweitig weiternutzen oder nach­haltig entsorgen,
- nachhaltige Transportwege, -mittel und -häufigkeiten fördern (Green Transport bzw. Travel) und
- Material aus ökologischer Herstellung einsetzen (Kennzeichnung durch Eco-La­bels oder -Siegel).11

2.1.2 Sozialverträgliche Beschaffung

Bei der sozialverträglichen Beschaffung tragen Unternehmen, z. B. über Lieferantenmo­nitoring, aktive Steuerung derer Beteiligungen über Sozialaudits, soziale Aspekte in der Lieferantenbewertung und aktive Lieferantenförderung moralische Mitverantwortung für das soziale Vorgehen bzw. Nicht-Vorgehen ihrer Lieferanten bei.

Zusammengefasst kann gesagt werden, das sozialverträglich vorgehende Unternehmen infolgedessen bei Unternehmen beschaffen, die

- Menschenrechte wahren,
- Arbeitsplatzgesundheit und -sicherheit (sowie die damit verbundene Produktsi­cherheit) gewährleisten,
- faire Bezahlung umsetzen,
- keine Kinder- und Zwangsarbeit verrichten,
- benachteiligte Menschen, ob physisch oder psychisch und mit Migrationshinter­grund, fördern und
- für eine Balance zwischen Arbeit und Leben (Work-Life-Balance) sorgen.12

2.1.3 Ökonomieverträgliche Beschaffung

Unter ökonomieverträglicher Beschaffung versteht man, dass Unternehmen im rechtli­chen Kontext und unter anerkannten Standards agieren (Compliance). Wichtigstes Ziel dabei ist die Sicherung des eigenen Unternehmenserfolgs.

Schlussendlich kann gesagt werden, das ökonomieverträglich agierende Unternehmen deshalb bei Unternehmen beschaffen, die

- strategische Lieferverträge mit Unternehmen eingegangen sind,
- ehrliche Handelsbedingungen bieten,
- keine Wucherpreise verlangen,
- Bestechlichkeit bekämpfen und
- ein Risikomanagement besitzen.13

2.2 Merkmale, Entstehung und Anwendung von JIT-Beschaffung

Für die Beurteilung der Zukunftssicherheit ist es erforderlich, die evolutionäre Produkti­onslinie einzubeziehen, die ihre Anfänge vor Beginn des 20. Jahrhunderts hat, wo viele Unternehmen handwerkliche Produktionen besaßen, die hauptsächlich Unikate herstell- ten.14 Die Herausforderung bestand darin, die steigende Nachfrage in Einklang mit den Mitarbeitern der Produktion zu bringen. Dies erkannte Taylor und strebte durch das „menschliche Trennungsprinzip“, die Maximierung der Produktionsmengen und die ho­listische Nachfrageerfüllung der stetig wachsenden Märkte an. Der Taylorismus legte mit der konsequenten Arbeitsteilung und Standardisierung sowie der Planung, Steuerung und Formalisierung der Produktionsprozesse die Basis für das erste industrielle Produktions­system. Taylors Menschenbild ist geprägt von der Annahme, dass die Belegschaft reizlos und konsumorientiert lebt, dass die Mitarbeiter deshalb mit Geld extrinsisch motiviert und durch ein enges Regelkonstrukt gesteuert werden müssen. Für die Automatisierung von monotonen Produktionsabläufen, welche auf der Grundlage der Arbeitsteilung von ausführenden und verfügenden Tätigkeiten basiert, erzielte Taylor eine Effizienzerhö­hung und steigende Lernkurve bei der Belegschaft, wodurch er trotz herrschenden Ar­beitskräftemangels seine Produktivität steigern konnte.15

Durch die steigende Nachfrage und dem stetig wachsenden Wettbewerb erhöhte die Preissensibilität der Kunden immer mehr den Druck auf die Senkung der Produktions­kosten. Mit diesem Hintergrund entwickelte Ford das „Scientific Management“ als Wei­terentwicklung der maschinellen Fließbandfertigung, welche das Fundament für die heutige Massenproduktion und Standardisierung bildet. Ford erkannte, dass durch die Weiterentwicklung des Taylorismus - die Steigerung der Produktivität und der Arbeits­teilung, wo Mitarbeiter zugewiesene Arbeitsplätze erhalten und nur ein standardisiertes Produkt an dieser Arbeitsstation bearbeiten, einhergehen musste. Die Verbesserung führte, aufgrund monotoner Tätigkeiten zu negativen sozialen Folgen, die mit der Ver­schlechterung der Arbeitsbedingungen einhergehen und den Weiterentwicklungsprozess der Belegschaft hindern. Die Einführung der Produktionsprozesse von Taylor und Ford war die Basis für die Weiterentwicklung des Produktionssystems.16

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2 Entwicklung von Produktionssystemen

Quelle: Abgebildet in Schulz et al., 2013, S. 138: In Anlehnung an Wildemann (2012), S. 6

[...]


1 Vgl. Brink (2014), S. 27-28, vgl. Goldenstein et al., 2018, S. 57.

2 Vgl. Ludin et al., 2019, S. 3.

3 Vgl. Kummer et al., 2013, S. 5 / vgl. Bea et al., 2017, S. 500.

4 Vgl. Sandig, 1935, S. 176 / vgl. Gutenberg, 1983, S. 8 / vgl. Large, 2013, S. 20 f.

5 Vgl. Large, 2013, S. 22.

6 Vgl. Lukosch, 2010, S. 5.

7 Vgl. Wöhe et al., 2016, S. 68 ff. / vgl. Balderjahn et al., 2016, S. 112 ff. / vgl. Bea et al., 2017, S. 501/ vgl. Kummer et al., 2013, S. 120.

8 Vgl. Balderjahn et al., 2016, S. 114 ff. / vgl. Bea et al., 2017, S. 501 / vgl. Kummer et al., 2013, S. 120.

9 Vgl. Balderjahn, 2013, S. 16 ff. / vgl. Balderjahn et al., 2016, S. 62 ff. / vgl. Harting, 2011, S. 20 / vgl. Large., 2013, S. 57 ff.

10 Vgl. Jänicke et al., 2003, S. 298 / vgl. Wöhe et al., 2016, S. 277 ff.

11 Vgl. Balderjahn, 2013, S. 85 f., S. 92 f. / vgl. Balderjahn et al., 2016, S. 95 / vgl. Günther, 2010b, S. 668 f. / vgl. Sailer et al., 2013, S. 143-170 / vgl. Jänicke et al., 2003, S. 330 ff. / vgl. Large, 2013, S. 58 ff. / vgl. Werner, 2017, S. 194 ff.

12 Vgl. Balderjahn, 2013, S. 28-31, vgl. Large, 2013, S. 58 ff. /vgl. Pufé, 2017, S. 117 ff.

13 Vgl. Balderjahn, 2013, S. 23 f / vgl. Pufé, 2017, S. 117 ff.

14 Vgl. Kieser, 2006, S. 162 f

15 Vgl. Kieser, 2006, S. 165 / vgl. Taylor, 1911, S.

16 Vgl. Schulz et al., 2017, S. 166.

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Just-in-time-Beschaffung. Eine kritische Analyse
Untertitel
Beschaffung, Fertigung und Marketing
Hochschule
FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Dortmund früher Fachhochschule
Note
1,0
Autor
Jahr
2020
Seiten
24
Katalognummer
V950171
ISBN (eBook)
9783346292681
Sprache
Deutsch
Schlagworte
just-in-time-beschaffung, eine, analyse, beschaffung, fertigung, marketing
Arbeit zitieren
Sarah Tobinski (Autor:in), 2020, Just-in-time-Beschaffung. Eine kritische Analyse, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/950171

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