Woraus besteht eigentlich die deutsche Sprache, sei es in der schriftlichen oder mündlichen Form? Es lässt sich sagen, dass jene, zum Teil, aus den Grundsteinen der Rechtschreibung und Grammatik besteht. Denn ohne Grammatik könnte keine richtige Rechtschreibung vonstattengehen und wiederum ohne Rechtschreibung würde es keine exakte Grammatik geben. Doch nun stellt sich, die für meine Arbeit relevantere Frage, was macht die Grammatik aus? Diese besteht aus vielen Gefügen, aber ich werde mich im weiteren Verlauf auf die Verben, genauer gesagt die Modalverben, fokussieren. Modalverben sind "Verben, die in Verbindung mit einem reinen Infinitiv ein anderes Sein oder Geschehen modifizieren, z.B. sie darf/ kann/ will fahren" (Duden, 2020). An diesem Beispiel tritt hervor, dass es nicht nur eins, sondern mehrere Modalverben im Deutschen gibt. Sechs an der Zahl sind es und sie lauten: dürfen, können, mögen, sollen, müssen und wollen.
Inhalt
1. Einleitung
2. Hauptteil
2.1 Allgemeine Fakten zu den Modalverben
2.2 Deutsche Syntax von Pittner und Berman
2.3 Modalverben von Diewald
2.4 Modalverben in gesprochener Sprache
2.5 Vergleich der Verwendung von Modalverben in der gesprochenen Sprache und in der Literatur
3. Schluss
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Anonym,, 2020, Modalverben. Allgemeines und Verwendung in der gesprochenen Sprache und in der Literatur, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/950912
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