Die männliche aristokratische Jugend im archaischen Griechenland. Die Erziehung zur aristokratischen Lebensform


Dossier / Travail, 2020

26 Pages, Note: 2,3


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Der mythische Ursprung der Erziehung und die Jagd
2.1 Das Leitbild der Erziehung
2.2 Der Kentaur Chiron und Achilleus
2.3 Die Jagd und der spezielle Brauch in Kreta
2.4 Liebesgeschenke mit pädagogischen Mehrwert

3. Die Erziehung des Körpers
3.1 Leibeserziehung
3.2 Musikpädagogik
3.3 Das Ergebnis: Der perfekte Korpus und die Abgrenzung

4. Das Symposium und die päderastische Pädagogik
4.1. Das Symposium als Ort der Erziehung
4.2 Päderastische Pädagogik

5. Resümee

Anhang:

Abbildungsverzeichnis:

Quellenverzeichnis:

Literaturverzeichnis:

1. Einleitung

Jugend, die mir täglich schwindet, Wird durch raschen Mut ersetzt, Und mein kühnrer Arm umwindet, Noch viel schlankre Hüften jetzt.1

Das hier angeführte Zitat soll aussagen, dass im Verlauf des Älterwerdens die Jugendlichkeit von der Mannhaftigkeit substituiert wird. Diese Entfaltung schließt mit einem attraktiven Korpus ab, welcher von Begehrlichkeit nicht zurückweicht.

Teile der griechischen Aristokratie pflegte in archaischer Zeit einen ausschweifenden Lebensstil. Diese spezielle Form antiken Lebens wurde den heranwachsenden Generationen nicht in die Wiege gelegt, sondern Lebensstil wurde im Laufe der Zeit von ihren Eltern assimiliert. Zeitlich ist die Archaik von 800 bis 500 v. Chr. einzuordnen. Diese Arbeit befasst sich mit der Erziehung und Bildung2 der griechischen Jugend und Methoden, mit denen die Einführung in archaische Lebensräume und Welten geschah. Forschungsliteratur zur Erziehung der Adoleszenten im archaischen Griechenland ist im ausreichenden Maße vorhanden. Es gibt genug Werke, die einen Einblick in den aktuellen Forschungsstand gewähren. Hervorzuheben ist die Arbeit von C. Reinsberg, der mit seinem Werk ,,Ehe, Hetärentum und Knabenliebe im antiken Griechenland" eine gute Aufklärung darbietet. Die Basis für diese Arbeit bilden die lyrischen Werke von Homer, Pindar, Herodot und Theognis. Die homerischen Epen dienen als Grundlage für spätere Berichte und Dichtungen über die griechische Aristokratie in der Archaik. Theognis gab in seiner Theognidea dem Knaben Kyrnos Ratschläge aus der Sicht der Oberschicht. Aus Herodots Büchern sollen Ansätze und Lösungen für einige Behauptungen gefunden werden. Pindars Siegeslieder liefern zudem weitere Informationen über das Thema. Strabon, der in seinen Geschichtsschreibungen unter anderem Ephoros in Bezug auf Liebesverhältnisse zitierte, wird auch für die Arbeit hinzugezogen. Die Behauptungen sollen durch archäologische Funde wie Malerei, in Form von einer Statue, Vasenmalerei und Grabmalerei gestützt werden. Diese spiegelten zu der Zeit optisch das Ideal der Aristokraten wider.3 Erscheint der Begriff pais in der Arbeit zielt er auf den Knaben4 in einem Altersbereich von ungefähr 12-18 Jahren ab.5 erömenos bedeutet Geliebter und erastës bedeutet Liebhaber. Die Vorgehensweise soll wie folgt sein: Zuerst soll der Ursprung Erziehung beleuchtet werden und darauffolgend die praktische Umsetzung der Ausbildung mit seiner Intention dahinter (Kapitel 2). Darauffolgen soll die Erziehung des Körpers (Kapitel 3) und im Anschluss die päderastische Pädagogik (Kapitel 4).

2. Der mythische Ursprung der Erziehung und die Jagd

In dem folgenden Kapitel soll das Leitbild der aristokratischen Erziehung ermittelt werden. Hierzu soll der Ursprung der Erziehungsweise der Oberschicht erläutert werden sowie dahingegen die praktische Umsetzung betrachtet werden.

2.1 Das Leitbild der Erziehung

Zu Beginn gilt es zu klären, nach welchen Prinzipien die aristokratische Jugend erzogen worden ist. Die Einstellung, immer der Beste zu sein, was aus den homerischen Epen hervorgeht, lässt sich mit der folgenden Aufforderung von Hippolochos an seinen Sohn Glaukos veranschaulichen: ,, Aber Hippolochos zeugte mich, ihm entstamme ich, sag' ich. Dieser schickte nach Troja mich und gebot mir gar dringlich, immer der Beste zu sein und hervor mich zu tun vor den andern und der Väter Geschlecht zu schänden [...] "6 Daraus folgt das Leitbild des aristokratischen Einzelkämpfers, der es als Grundprinzip verstand, immer der Beste zu sein. Bereiche, in denen man sich beweisen konnte, waren unter anderem der Kampf Mann gegen Mann, die Jagd, sowie sportliche Wettbewerbe.7 Die Eigenschaften, die ein Held beispielsweise haben konnte, waren:

,,Denn dem einen gibt ja der Gott die Werke des Krieges, einem anderen den Tanz, Gesang und Leierspiel andrem, andrem legt Zeus in die Brust, der weithindonnernde, edle Einsicht, und davor haben reichen Gewinn, und viele rettet er so, doch er selbst erkennt es am besten.' '8

Diese oben genannten, hervorragenden Eigenschaften, waren das Potential, aus welchem der Aristokrat schöpfen konnte.9 Diese Aspekte sollen die Grundlage der späteren Untersuchung bilden, da dieses

2.2 Der Kentaur Chiron und Achilleus

Im Folgenden wird Anhand eines Beispiels aus der griechischen Mythologie die Erziehungsweise im archaischen Griechenland aufgezeigt. liefert Achill, der von seinem Vater Peleus dem Kentauren Chiron übergeben worden war und sich um die Erziehung des Kindes kümmern sollte. Auf einer Amphora ist zu sehen, wie Peleus Achill dem Kentauren übergab (Abb.1). Ein Kentaur ist ein Wesen, welches zur Hälfte aus einem Tier besteht, sowie zur anderen Hälfte aus einem Menschen. Er konnte bei der Jagd die Tiere im Lauf überholen, was eine Technik war, die nur Helden beherrschten. Dazu hatte der Kentaur auch die Jagdtechnik eines Menschen in seinem Repertoire, der hierfür keine Waffen benötigte, sondern die Tiere im Lauf überwältigte.10 Chiron wies seine Schützlinge in die Welt der Jagd und der Kräuterkunde ein, in denen er sehr begabt war.11,,[...]Der tiefkluge Chiron zog auf im steinernen Haus drinnen Iason und später Asklepios, den er der Heilmittel Brauch mit sanfter Hand lehrte;"12 Hier zeigt sich die Funktion, dass Chiron in der Mythologie den Gebrauch von Heilmitteln lehrte. Dass Achill dies beherrschte, findet sich in der Ilias wieder, denn dort findet man die folgende Textzeile: ,,[...] und streu darauf lindernde Kräuter, starke, wie du es, so sagen sie, von Achilleus gelernt hast, den darin Cheiron geschult, der gesittetste aller Kentauren."13 Dies bestätigt nochmal, dass Chiron Achill die Kräuterkunde beibrachte. Chiron unterrichtete die Kinder nicht im klassischen Sinne, sondern er gab vielmehr seine

Fähigkeiten an seine Schützlinge weiter.14 Das nächste Zitat soll die erfolgreiche Erziehung Achills bekräftigen.

,, Aber der blonde Achilleus hat, weilend noch in Philyras Haus, als Kind, das er war, gespielt große Taten; in Händen oft von kurzem Eisen den Speer schwingend, Winden gleich, brachte im Kampf er Löwen auf freier Wildbahn zur Strecke und erlegte Eber; die Leiber schaffte er zu dem Kronossohn, dem Kentauren, die röchelnden, als Sechsjähriger zum ersten Mal, und dann die ganze Zeit; über ihn staunten Artemis und die kühne Athene,"15

Hier zeigt sich, dass Achilleus schon als Kind im Alter von sechs Jahren das Jagen lernte und es spiegelt sich auch hier sich die Fähigkeit des Jagens wider, da Achilleus erfolgreich dem Kentauren Chiron die Jagdbeute vorlegte. Auf dieses Beispiel aus der Mythologie baut das folgende Teilkapitel auf. Dahingegen wird dann die Praktische Umsetzung analysiert.

2.3 Die Jagd und der spezielle Brauch in Kreta

Einige Poleis schickten ihre Jugend in die Wildnis, in der sie daraufhin lernen mussten, wie man sich in der Natur behauptet und die Formen der Jagd erlernte. In Kreta gab es einen speziellen Brauch, welcher mit homoerotischen Faktoren sowie mit der Einführung in die Verhaltensnormen der Aristokratie verknüpft war.16,,[...] Nachdem der Liebhaber dann den Knaben begrüßt und dazu beschenkt hat, führt er ihn an einen beliebigen Ort des Landes. [...] und nachdem sie zwei Monate - denn länger darf der Knaben nicht festgalten werden - bewirtet worden und mit an der Jagd teilgenommen haben, ' '17

Hier lässt sich eine Parallele von Kreta zu dem Kentauren Chiron finden, denn genau wie es in der Mythologie beschrieben wurde, wurde der junge Knabe einem älteren Mann anvertraut, der dem Jungen das Jagen lehrte. Damit bestätigt sich, dass die Aristokratie, wenn zwar hier in Kreta durch einen gespielten Raub, die Erziehung einem anderen Standesgenossen übertrug.18 Das Ende des Vorgangs hatte auch einen feierlichen Charakter, darüber schrieb Strabon folgendes: ,,[...] Bei seiner Entlassung bekommt der Knabe zum Geschenk eine Kriegstracht, ein Rind und einen Becher (das sind die vom Brauch vorgeschrieben Geschenke)[...]''19 Hier lässt sich sehen, dass dieses System gesellschaftlich anerkannt war und auch so die Anwendung bei der Erziehung der pais fand. Zu diesem Brauch gehörte ein großes Fest, welches im Anschluss an die abgeschlossene Adoleszenz gefeiert wurde und einen rituellen und institutionellen Charakter besaß. Dieser Vorgang beschreibt einen Bereich der Gesellschaft, welcher im archaischen Griechenland, speziell in Kreta, als normatives Erziehungsmodell diente.20,,[...] [Die Knaben] genießen Privilegien: bei Reigentänzen und Wettläufen haben sie die ehrenvollsten Plätze, und es ist ihnen erlaubt, sich abweichend von den Anderen mit der von den Liebhabern geschenkten Tracht zu schmücken [,..]".21 Der Knabe, der von solch einem Ritual zurückkam, war ein Stück erwachsener geworden. In jedem Fall genoss der pais einen anderen Status innerhalb der Gesellschaft.22,,[...] Den Geliebten nennen sie nämlich 'Rumreichen'[.. ,]"23 Zusätzlich bekam der Junge einen Ehrennamen, mit dem er zusätzlich zu den Trachten beschmückt wurde. Dies war genauso mit päderastischen Aspekten versehen. Die Päderastie wird in Kapitel 4.2 näher erläutert. So wird hier von Strabon explizit von Liebesverhältnissen zwischen dem erastës und dem erömenos berichtet, welches das Ergebnis einer näheren Beziehung der beiden Beteiligten war, was zur Festigung der Aristokratie einen bedeuteten Beitrag leistete. Die eigene Familie des pais profitierte aufgrund der neuen sozialen Stellung des Knaben auch von einer höheren Wertschätzung innerhalb der Gesellschaft.24 Dahingehend betrachtet war die Adoleszenz und die damit verbundene Reise des Knaben für die Familie ein wichtiger Aspekt, um im öffentlich Leben, innerhalb der Poleis das soziale Kapital zu steigern oder dieses zumindest zu erhalten.

2.4 Liebesgeschenke mit pädagogischen Mehrwert

Dieses Prestigedenken bedachten die Familien des pais schon bei der Auswahl des erastës. Es war nicht ausschlaggebend, ob die Geschenke wertvoll waren, sondern es waren die Eigenschaften des Liebhabers, die dem pais Vorteile brachten. Wenn der erastës über politischen Einfluss oder über ausreichend soziales Kapital verfügte, wurde er bevorzugt.25 Man wollte einen Nachwuchs so gut wie möglich in das System der Aristokratie integrieren. Theognis riet dem jungen Knaben Kyrnos: ,,Iss und trink mit denen, sitze und mache dich denen angenehm, deren Macht groß ist. Von den Edlen wirst du nämlich Edles lernen [...] ".26 Er weist hier auf die Aristokraten an, denn sie waren zu der Zeit diejenigen, welche über Geschehnisse innerhalb der Poleis bestimmten.27 Die Edlen, von denen Theognis sprach, waren als Aristokraten mit den Eigenschaften versehen, die es galt, der heranwachsenden Generation zu lehren. Hierdurch wird klar, dass bei der Liebhaberwahl die Geschenke eine untergeordnete Rolle spielen, wohingegen die soziale Stellung des erastës einen ungleich höheren Aspekt darstellte. Diese Situation illustriert eine Amphore (Abb. 2), auf der zu sehen ist, wie ein junger pais sich nicht dem Bewerber mit dem wertvolleren Geschenk zuwendete, sondern den Liebhaber wählte, welcher einen besseren sozialen Status genoss.28 Die Geschenke, die der erömenos bei der Anwerbung vom erastes erhalten hatte, hatten nicht nur einen materiellen Wert, wie z. B. Kränze auf der Amphore (Abb.2) darstellten. Stattdessen spielte der pädagogische Mehrwert eine erhebliche Rolle.29 So konnte der Junge einen Hahn oder Hasen bekommen, welche zur sportlichen Unterhaltung dienten. Diesen Geschenken wurde zusätzlich eine symbolische Bedeutung beigemessen. Als Symbol der Jagd wurde der Hase dahingegen verwendet, dass er der jägerischen Hetzjagd zugutekam. Zu sehen ist das auf einer Amphore (Abb. 3a-b), auf derer junge Männer einen Hasen jagten auf einer Trinkschale (Abb.4a-b), die die gleiche Situation darstellt. Wie hier illustriert, konnte sich der Knabe spielerisch sich auf die Jägerei eintrainieren. Die Jagd wurde als positive maskuline Charakteristika kommuniziert.30 Überreichte man dem Knaben einen Hahn (Abb. 5), hatte dies eine ähnliche Intention wie beim Hasen.

Der Hahn führte den pais in Form eines Kampfspiels spielerisch in das Schema ,,besser zu sein als die anderen ein" ein. Der Symbolcharakter des Hahnes war, dass er durch seine Angriffslust für die Kampfhandlung stand. Dazu verkörpert er die maskuline libidinöse Fortpflanzungsfähigkeit, woraus sich Autorität und Oberhoheit als männlichen Idealtypus formt.31 Damit kann man sagen, dass schon bei der Anwerbung seitens der Liebhaber an die Leibeserziehung der jungen pais, sowie auch an die musikalische Erziehung gedacht wurde. Die Jagd war ein Privilegium der Aristokratie und eine günstige Gelegenheit ihre physischen Attribute zu demonstrieren.32 Das macht es relevant, schon als Heranwachsender in dieses Terrain introduziert und ausgebildet zu werden. Die Jagd war daher besonders, da die Jugendlichen die fest anliegende Barriere des Kindseins abkehren konnten.33 Da sich die Aufzucht des Kleinkindes in erster Linie im oikos34 zugetragen hatte, wo es unter anderem von der Mutter und von den Kindermädchen versorgt wurde.35

3. Die Erziehung des Körpers

In diesem Kapitel folgt nun die körperliche Erziehung. Hier wird neben der sportlichen Ausbildung auch die musikalische betrachtet. Danach soll das Ergebnis aus den beiden Erziehungsmethoden gezogen werden.

[...]


1 H. Heine, in: J. K. Sommermeyer (Hrsg.): Heinrich Heines Gedichte. Ausgewählte Werke III, Berlin 2019, 205.

2 Bildung zielt hier nicht auf das Schulwesen ab, wie wir es heute kennen, sondern auf den Erwerb von Fähigkeiten, die der antiken Welt angepasst sind.

3 Vgl. C. Reinsberg: Ehe, Hetärentum und Knabenliebe im antiken Griechenland, München 1989, 184.

4 Vgl. R. Baumgarten: Jugend. Griechenland, in: J. Christes/R. Klein/C. Lüth (Hrsg.) Handbuch der Erziehung, Darmstadt 2006, 59.

5 Vgl. Reinsberg: Ehe, 165.

6 Hom. Il. VI, 206-210.

7 Vgl. Baumgarten: Jugend, 61.

8 Hom. Il. XIII, 730-734.

9 Vgl. N. Bademis: Gymnastik-Verständnis in der Antike und das im zugrunde liegende Bilde des Menschen. Zur Entwicklung des Gymnastik-Verständnisses von Homer bis in die hellenistische Zeit, Frankfurt am Main 1999, 11.

10 Vgl. A. Schnapp: Das Bild der Jugend in der griechischen Polis. in: G. Levi/J-C. Schmitt.: Geschichte der Jugend. Von der Antike bis zum Absolutismus, Frankfurt am Main 1996, 41-42.

11 Vgl. Schnapp: Bild, 42.

12 Pind. N. III, 53-55.

13 Hom. Il. XI, 830-832.

14 Vgl. Schnapp: Bild, 43.

15 Pind. N. III, 43-50.

16 Vgl. T. Hölscher: Menschenbilder in der altgriechischen Kunst, in: M. Hilgert/M. Wink (Hrsg.): Menschen-Bilder. Darstellungen des Humanen in der Wissenschaft, Heidelberg 2012, 28-29.

17 Strab. Geographikâ X 4 21, 24-30.

18 Vgl. R. Baumgarten: Päderastie und Pädagogik im antiken Griechenland. in: K-P. Horn/J. Christes/M. Parmentier (Hrsg.) Jugend in der Vormoderne. Annäherungen an ein bildungshistorisches Thema, Köln 1998, 170.

19 Strab. Geographikâ X 4,21 28-32.

20 Vgl. Baumgarten: Päderastie, 170.

21 Strab. Geographikâ X 4, 21 4-8.

22 Vgl. Baumgarten: Päderastie, 170.

23 Strab. Geographikâ X 4,21 9.

24 Vgl. Baumgarten: Päderastie, 180 - 181.

25 Vgl. Reinsberg: Ehe, 188.

26 Thgn. 33-35.

27 Vgl. N. Fischer: Arme und Reiche. in: P. Cartledge (Hrsg.) Kulturgeschichte Griechenlands in der Antike, Stuttgart 2000, 80.

28 Vgl. Reinsberg: Ehe, 188.

29 Vgl. Ebd., 174.

30 Vgl. Reinsberg: Ehe 176.

31 Vgl. Ebd., 177.

32 Vgl. Hölscher: Menschenbilder, 30.

33 Vgl. Baumgarten: Jugend, 61.

34 Personen- und Wirtschaftsverband

35 Vgl. R. Baumgarten: Familie und Kindheit. Griechenland, in: J. Christes/R. Klein/C. Lüth (Hrsg.) Handbuch der Erziehung, Darmstadt 2006, 33.

Fin de l'extrait de 26 pages

Résumé des informations

Titre
Die männliche aristokratische Jugend im archaischen Griechenland. Die Erziehung zur aristokratischen Lebensform
Université
University of Freiburg
Cours
Aristokratische Lebensformen im archaischen Griechenland
Note
2,3
Auteur
Année
2020
Pages
26
N° de catalogue
V952429
ISBN (ebook)
9783346293961
ISBN (Livre)
9783346293978
Langue
allemand
Mots clés
Archaik, Archaisches Griechenland, Griechenland, Aristokratie, Aristokraten, Jugendliche, Erziehung, Bildung, Knabenliebe, Antike, 800 - 500 v. Chr., Forschung, alte Geschichte, Bildungswissenschaften, Pädagogik, Pädagogen, Päderastie, Eremenos, Erastes, Homer, Illias, Theognis, Strabon, Herodot, Frühe griechische Elegien, Achill, Kentaur Chiron, Kyrnos, Musikpädagogik, Leibesübungen, Nackter Körper, Liebe, Knaben, Pais, Pubertät, Symposion, Heranwachsende, Jagd, Tanzen, Liebesgeschenke, Verhaltensnormen, Kouros, Quellenangaben, Literaturverzeichnis
Citation du texte
Andreas Ullrich (Auteur), 2020, Die männliche aristokratische Jugend im archaischen Griechenland. Die Erziehung zur aristokratischen Lebensform, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/952429

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