Homogenisierung von Biographien durch das normativ determinierende Bildungssystem. Distanzierung oder Anpassung?


Akademische Arbeit, 2020

19 Seiten, Note: 1,0

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Definition Biographie und Biographieforschung

3.Forschungsstand Biographieforschung: drei Grundlagentexte - Theorien zum Thema
3.1 Die Institutionalisierung des Lebenslaufs nach Kohli
3.2 Biographieforschung in der Erwachsenenbildung nach Alheit und Dausien
3.3 Strukturen des Lebenslaufs nach Sackmann und Wingens

4. Das narrative Interview

5. Narrationsanalyse
5.1 Formale Analyse
5.2 Strukturelle inhaltliche Beschreibung
5.3 Analytische Abstraktion
5.4 Wissensanalyse

6. Darstellung der Analyseergebnisse

7. Interpretation anhand drei Grundlagentexten

8. Fazit und Reflexion

9. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Innerhalb des Seminars Biographien Erwachsener des Masterstudiengangs Erziehungs- und Bildungswissenschaften wurde sich thematisch mit Bildungsbiographien Erwachsener ausei­nandergesetzt, sowie mit dem biographieanalytischen Verfahren des narrativen Interviews nach Schütze, welches den Studierenden auf dem Weg zur Erlangung des Mastertitels im wissen­schaftlichen Bereich einen Einblick in die Biographieforschung verschaffen soll. Angesichts dessen ist diese vorliegende Forschungsarbeit Teil der Prüfungsleistung des o.g. Seminars.

Befasst wird sich im Folgenden mit der Bildungsbiographie eines Mannes, welcher sich als Interviewpartner zur Verfügung gestellt hat und mit seinem Alter von 25 Jahren die altersbezo­gene Untergrenze der zu interviewenden Personen darstellt. Aufgrund dessen bestehen aus­schließlich Daten bis zur Aktivitäts- und Erwerbsphase. Zur Legitimation der Auswahl des Bi- ographieträgers ist zu sagen, dass durch ein Minimum vorhandener Kenntnisse zur Bildungsbi­ographie auf unterschiedliche, von der Norm abweichende Bildungsprozesse zu schließen ist, welche latenten Merkmale im Interesse dieser Forschung liegen. Ziel ist es, herauszuarbeiten, welche Wege der neuen Generation möglich sind, im Sinne der Veränderung bezogen auf die Homogenisierung von Lebensläufen zu agieren, und wie der Biographieträger mit normativen determinierten biographischen Verläufen im aktuellen Bildungssystem umgeht, sich distanziert und gegen die gesamtgesellschaftliche Bildungsnorm stellt, oder sich aufgrund intrinsischer Lernmotivation den gegebenen Lernprozessen seiner Umwelt anpasst.

Zur Vorgehensweise innerhalb dieses Forschungsberichts wird zuallererst der Biographiebe­griff kurz definiert, um im Anschluss unterschiedliche wissenschaftliche Texte anteilig aufzu­greifen und thematisch in Bezug zur durchgeführten Forschung zu setzten. Weiter erfolgt die Darstellung der Erhebungsmethode samt Vorgehen und Auswertung, sowie im Anschluss die Interpretation der Gesamtergebnisse mit folgender Reflexion der gesamten Forschungsarbeit.

2. Definition Biographie und Biographieforschung

Der Biographiebegriff wird in der Biographieforschung als umstritten und nicht eindeutig de­finierbar dargestellt. Aus methodischer und erkenntnistheoretischer Sicht muss „ das Verhältnis von beschriebenem und wirklichem Leben bestimmt werden “ (Sackmann/Wingens 2001, S. 29). Es handelt sich bei Biographien um die sinnhafte Deutung von Lebensläufen, welche es zu verstehen gilt (vgl. ebd.).

Baacke und Sander beschreiben Biographien als individuelle und tiefe Darstellung menschli­cher Lebensgeschichten und folgen Alheit (1990) mit der Aussage, „Biographie kann Seite | 3 allgemein als individuelle Lebensgeschichte definiert werden, die den äußeren Lebenslauf, seine historischen gesellschaftlichen Bedingungen und Ereignisse einerseits und die innere psy­chische Entwicklung des Subjekts andererseits in ihrer wechselseitigen Verwobenheit darstellt“ (Alheit 1990 in Baacke/Sander 2006, S. 258).

Weiter wird der Lebenslauf mit den für das öffentliche Interesse geltenden Lebensdaten zu dem Biographiebegriff unterschieden, welcher nachprüfbare Angaben und subjektive Handlungs­und Ereignisfolgen als Lebenserinnerungen im Rückblick zu Grunde liegen (vgl. Baacke/Sander 2006, S. 258).

3. Forschungsstand der Biographieforschung: drei Grundlagentexte

Im Folgenden werden anhand von drei unterschiedlichen Grundlagentexten die aus Sicht der Forscherin bedeutendsten Daten des aktuellen Forschungsstands der Biographieforschung zu­sammengefasst.

3.1 Die Institutionalisierung des Lebenslaufs nach Kohli

Nach Kohli (2017) bildet der Lebenslauf von Menschen nicht ausschließlich eine Modifikation sozialer Gegebenheiten in zeitlicher Abfolge, sondern eine soziale Tatsache der ganz eigenen Art eines Individuums, welches durch das gesellschaftlich herrschende Regelsystem hervorge­rufen wird und als soziale Institution (Regelsystem) zur Ordnung zentraler und bedeutender Dimensionen des Lebens verstanden werden kann (vgl. Kohli 2017, S. 495ff.). Diese Bedeu­tung von Lebenslauf hat innerhalb des historischen Wandels zugenommen. Es wird auf einen umfassenden Prozess einer Individualisierung des Lebenslaufs (Freisetzung des Individuums) hingewiesen. In der modernen Gesellschaft orientiert sich die Lebensbiographie am Erwerbs­system und bildet sich in drei Phasen ab (Dreiteilung des Lebenslaufs) (vgl. ebd.).

Der Vorbereitungs- (Kindheit und Jugend), Aktivitäts- oder Erwerbsphase und der Ruhephase. Hier werden unterschiedliche Ebenen deutlich, wie zum einen die Positionssequenzen, welche die Karriere beinhaltet, als auch die biographische Perspektive und Handlungen des Individu­ums. Somit bildet der Lebenslauf als Institution die Regelung des sequenziellen Lebensprozes­ses, sowie eine Ordnung individueller lebensweltlicher Wissensbestände ab, in denen das Indi­viduum Handlungen plant und sich orientiert (vgl. ebd.).

Durch historische Entwicklungen u.a. der bedeutenden Leistungssysteme wie Schule- und Al­terssicherungssysteme und deren Verbreitung, bedingen diese eine Homogenisierung von Le­bensläufen. Durch das Einführen der Schulpflicht (etc.) wird eine unausweichliche, Seite | 4 altersbezogene Gleichsetzung von Lebensphasen entworfen, welche Grenzen chronologischer Abfolge im Lebensentwurf zur Folge haben. Eine Ausdifferenzierung weiterer Lebensphasen stellen das Bildungs- und Rentensystem dar und bieten ebenfalls die Grundlage der Dreiteilung des Lebenslaufs (vgl. ebd.). Daraus ergeben sich u.a., und für diese thematische Auseinander­setzung von Bedeutung, längerfristige Transformationsprozesse von Vergesellschaftsbedin- gungen, welche eine initialisierte Selbstkontrolle durch äußeren Zwang für das Individuum zur Folge haben. Der Selbstzwang fordert langfristige Perspektivität zur Lebensgestaltung und wird auf psychologischer Ebene als „Vernichtung der Unbefangenheit des triebhaften Lebensgenus­ses“ (Kohli 2017, S. 506ff.) beschrieben. Das Individuum erlebt durch diese systematische Selbstkontrolle eine eingeschränkte Möglichkeit der Lebensplanung und erfährt das Leben als bereits entworfenes Projekt (vgl. ebd.). Bestätigt wird dies durch die Selbst- und Fremdtypisie­rung anhand des Beispiels vom lückenlosen Lebenslauf, welcher zunehmend an Bedeutung ge­winnt. Nicht nur Vergangenes, sondern auch eine zukünftige und typischerweise langfristige Erwartbarkeit biographischer Perspektiven verhilft ein Individuum einzuschätzen und verrin­gert somit ein Herausfallen aus dem gesellschaftlichen Stützsystem (vgl. ebd.). Die Institutio­nalisierung des Lebenslaufs trägt zur Entlastung der Lebensführung bei und unterstützt diese durch das gesellschaftliche Gefüge. Dennoch bestehen Einschränkungen individueller Hand­lungsspielräume, welche in der Moderne nicht mit der Entwicklung des Ich's abgeschlossen sind, sondern zum lebenslangen Lernen auffordern (vgl. Kohli 2017, S. 516ff.).

3.2 Biographieforschung in der Erwachsenenbildung nach Alheit und Dausien

Alheit und Dausien meinen, dass fast unausweichlich jede Statuspassage des Lebens durch pä­dagogische Inszenierungen geprägt sei, welche als Folge des lebenslangen Lernens zu betrach­ten sind (vgl. Alheit/Dausien 2006, S. 432). Es fordert den informellen Anpassungszwang, so­wie die Notwendigkeit einer modernen Lebensführung im Erwachsenenalter (vgl. ebd.). Be­trachten wir autobiographisches Lernen im Allgemeinen, gilt diese als Basis gelingenden Fremdverstehens in Bildungsinstitutionen. Bezug genommen wird auf unterschiedliche Erfah­rungsgeschichten, die Besonderheit der jeweiligen Lebenswelten, Übergänge und biographi­sche Brüche, Entwicklungen, Wege und Irrwege sowie Zukunftskonzepte (vgl. ebd. S. 434). Bedeutend wird hier erwähnt, dass nicht die Deutung der Lebensgeschichte, sondern deren Nach-/Abbildung im Fokus steht. Die Bedeutung sinnstiftender Erzählungen (Narrativität) liegt in der Aufklärung biographischer Handlungsmuster. „An der Grammatik von Erzählungen lässt sich ablesen, wie wir Zustände und Ereignisse, die in einer Lebenswelt auftreten, identifizieren Seite | 5 und beschreiben; [...]; wie wir Handlungen und Individuen und die Ergebnisse, die ihnen zu­stoßen, [...], aus der Perspektive der Bewältigung von Situationen erklären“ (Alheit/Dausien 2006, S. 434). Die grammatikalische Nutzung biographischen Erzählens weist Verweisungszu­sammenhänge auf, welche innerhalb pädagogischer Prozesse verdeutlicht werden (können). Zur systematischen Fallrekonstruktion greift die Erziehungs- und Sozialwissenschaft auf qua­litative Erhebungs- und Auswertungsmethoden hin, wie das Konzept des narrativen Interviews nach Schütz, welches bedeutend für die „[.] Rekonstruktion komplexer und widersprüchlicher Bildungskarrieren in der Biographieforschung [.]“ ist (Alheit/Dausien 2006, S. 443). Die besondere Relevanz von methodischen Fallrekonstruktionen liegt darin, „dass die Beziehung zwischen einer Wirklichkeitsdeutung „ersten Grades“, also den Interpretationen der Sozial­welt, wie sie von den befragten Individuen selbst wahrgenommen werden, und den Deutungen „zweiten Grades“ der professionellen Forscher transparent bleibt“ (ebd.).

3.3 Strukturen des Lebenslaufs nach Sackmann und Wingens

Anhand der Literatur von Sackmann und Wingens Strukturen des Lebenslaufs werden nützliche Begrifflichkeiten der Biographieforschung erörtert, sowie Zusammenhänge und Differenzen von sinnhaften Bedeutungen aufgeschlüsselt.

Die lebenslauftheoretische Perspektive sieht ihren Sinn im Begreifen sozialer Problemlagen wie Kriminalität, Armut und Arbeitslosigkeit als Phase des Lebenslaufs, nicht darin, personale und soziale Charakteristika dieser Personengruppen aufzuzeigen (vgl. Sackmann/Wingens 2001, S. 13). Im Fokus dieses Forschungsparadigmas liegen die jeweiligen Sequenzen von Le­benslaufepisoden, welche den Eintritt, den Verlauf und das Verlassen anhand von Ereignissen kennzeichnen und ebenfalls eine gesellschaftliche Relevanz besitzen. Bspw. erfolgen durch die Aufgabe von kriminellen Verhaltensweisen Veränderungsprozesse biographischer Identität (Identitätsverschiebungen), welche durch Änderungen der sozialen Rahmungen entstehen (Sta­tusgewinne, Partnerschaften o.ä.) (vgl. ebd., S. 13f.). Nach Edler werden diese Übergänge klar definiert: „changes in state that are more or less abrupt“ (ebd. S. 19) und grenzen sich von Ereignissen ab, „[.] weil viele Veränderungen im Lebenslauf nicht nur als punktförmige Zu­standswechsel, sondern prozesshaft erfolgen [.]“ (ebd. S. 19). Als Beispiel sei hier die Schei­dung genannt, als Auflösungsprozess einer Ehe mit zeitlichem Rahmen (vgl. ebd.). Der Ver­laufsbegriff trifft nach Edler keine Annahmen über Richtung, Ausmaß und Geschwindigkeit von Lebenslaufveränderungen (vgl. ebd., S. 20). Wendepunkte werden in diesem Zusammen­hang als „die Verknüpfung von Übergängen zu Verläufen“ (ebd.) beschrieben und durch die „[...] handlungstheoretische Annahme, dass Lebensverläufe durch Kontrollzyklen des Verlusts und der Wiederherstellung von Kontrollmöglichkeiten gekennzeichnet sein“ (ebd.). Es besteht hier also die Möglichkeit eines objektiv feststellbaren Richtungswechsels (Edler 1998) im wei­teren Verlauf des Lebens (vgl. ebd., S.26f.).

Als Scharnier zwischen vereinzelten Übergängen und Gesamtverläufen dient der Begriff Se­quenz, welcher als Teil eines Lebenslaufs zu verstehen ist, „der mindestens zwei Übergänge im Sinne von Zustandswechseln umfasst“ (ebd., S. 32) und als Teilstück eines Lebenslaufs zu ver­stehen ist (vgl. ebd.).

Grundsätzlich werden fünf Sequenztypen unterschieden. Bei dem Zwischenstatus handelt es sich um Übergänge, welche eine Abfolge von Zuständen mit gleichem Ausgangs- und Endzu­stand beschreiben (A-B-A), ohne dass die Unterbrechung eine größere Bedeutung aufweist (kurze oder längere Unterbrechungen von Erwerbstätigkeit wie Urlaub, Krankheit etc.).

Im Wechselstatus (A-B-C) unterscheiden sich Anfang- und Endzustand. Hervor geht ein neu­artiger Status (Erwerbstätigkeit, Erziehungsurlaub, Hausfrau). Der Brückenstatus (A-AB-B) nimmt eine Veränderung des Anfangs- zu Endzustands durch eines Mischstatus mit Elementen beider Zustände vor (Erwerbstätig, Altersteilzeit, Rente). Charakteristisch für den Folgestatus (A-B-AB) sind Übergänge, welche einen klaren Statuswechsel vollziehen und abschließend einen kombinierten Mischstatus hervorbringen (Erwerbstätigkeit, Hausfrau, Teilzeitbeschäfti­gung). Der Statusbruch (A-B) besteht aus einem Übergang, welcher direkt zu einem Endstatus führt und somit einen neuen Status markiert (Verwitwung ohne neue Eheschließung) (vgl. ebd., S. 34ff.).

4. Das narrative Interview

Das narrative Interview, welches innerhalb dieser Forschung als Erhebungsmethode genutzt wurde, ist ein biographieanalytisches Verfahren nach Schütze, welches Mitte der 1970er Jahre entwickelt wurde und sich u.a. in der Erziehungswissenschaft etabliert hat und zu den Methoden qualitativer Forschung gehört. Es zielt darauf ab, „Sinnkonstruktionen und Handlungen aus der Perspektive der Subjekte zu rekonstruieren“ (vgl. Jakob 2010, S. 219).

Zur Einführung des Interviews und nach literarischer Recherche zur Durchführung und Anwen­dung narrativer Interviews wurde dem Interviewpartner das Forschungsinteresse, sowie der Ab­lauf des Interviews mitgeteilt, um Unsicherheiten entgegenzuwirken.

Zur Eröffnung des Interviews findet eine Erzählaufforderung statt, welche den Interviewpartner auffordert, seine Bildungsbiographie darzustellen (vgl. Jakob 2010, S. 225). Darauffolgend fin­det die Haupterzählung statt, welche die Geschichte des geforderten Gegenstandsbereichs wie- dergibt. Beendet wird diese anhand eines Erzählkoda, welches der Forscherin signalisiert im­manente Nachfragen zu stellen (folgend der Chronologie der Erzählung), um einen möglichen Mangel an Plausibilität auszuräumen. Exmanente Fragen ergänzen hingegen die thematischen Ausführungen und bitten den Biographieträger um zusätzlich relevante Themen, welche bisher nicht angesprochen wurden (vgl. ebd.).

Forschungsgegenstand:

Die interviewte Person ist männlichen Geschlechts und zum Zeitpunkt des Interviews (Dezem­ber 2019) im Alter von 25 Jahren. Aufgewachsen ist R. (der Name wird aus Datenschutzgrün­den anonymisiert und abgekürzt) in einer kleinen Gemeinde im Land Niedersachsen. Seit Be­ginn seiner Adoleszenz ist R. zunehmend an dem Erlernen von Fremdsprachen interessiert. Als besonders prägnant bildet sich die Orientierung an dem Verlassen der eigenen Heimat heraus.

[...]

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Homogenisierung von Biographien durch das normativ determinierende Bildungssystem. Distanzierung oder Anpassung?
Hochschule
Universität Bremen  (Erziehungs- und Bildungswissenschaften)
Veranstaltung
Biographien Erwachsener
Note
1,0
Jahr
2020
Seiten
19
Katalognummer
V957905
ISBN (eBook)
9783346316028
ISBN (Buch)
9783346316035
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Diese Bildungsbiographie zeigt, wie unterschiedlich Werdegänge sind, welche Wendepunkte Menschen auf ihrem Weg erleben und was uns als Individuum beeinflusst um unseren Weg zu finden und zu gehen. Eine spannende Analyse von einer Masterstudierenden mit der Endnote 1,0.
Schlagworte
Biographie, Erwachsene, Bildungsbiographie, Bildungsbiograhischer Verlauf, qualitative Forschungsarbeit, Analyse, Narration
Arbeit zitieren
Anonym, 2020, Homogenisierung von Biographien durch das normativ determinierende Bildungssystem. Distanzierung oder Anpassung?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/957905

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