Mittel der satirischen Verfremdung in Brechts - Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui - in der Inszenierung des Berliner Ensembles (R: Heiner Müller)


Term Paper, 2002

20 Pages, Grade: 1,5


Excerpt


Inhalt

1 Einleitung

2 Analyse der Szenen
2.1 Szene 5
2.1.1 Analyse
2.1.2 Groteske zur Darstellung des dialektischen Verhaltens von Ui
2.2 Szene 7
2.2.1 Analyse
2.2.2 Parodistischer Charakter der Wiederholung
2.3 Szene 13
2.3.1 Analyse
2.3.2 Travestie der „Gartenszene(n)“

3 Zusammenfassung

4 Quellenverzeichnis

1 Einleitung

Die satirische Verfremdung des kulturellen Wissens in „Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui“ in der Inszenierung des Berliner Ensembles (unter der Leitung von Heiner Müller) nimmt dem Publikum „den Respekt vor den Tötern“ (’Brecht), macht dadurch aber ebenso die andauernd aktuelle Gefahr deutlich, es den „starken Männern“ gegenüber an Ernst fehlen zu lassen.

Ausgehend von dieser These soll im Folgenden untersucht werden, inwiefern die Inszenierung die Möglichkeiten der Farce [1] (Groteske [2] , Übertreibung, Persiflage [3] , Parodie [4] , Travestie [5] ) verwendet, um das kulturelle Wissen satirisch umzusetzen. Das Gewicht liegt auf den ästhetischen Strukturen, betrachtet werden auch der Bereich Sprache / Paralinguistik und die Figurenbewegung im Raum.

Ausschnitte folgender Beispielszenen sollen dazu verwendet werden:

Die Analyse von Szene 5 [6] setzt ein, nachdem Dogsboroughs Sohn diesen von der geplanten Untersuchung des Kaianlagen-Falles unterrichtet hat, also kurz bevor Ui und Roma bei Dogsborough eindringen. Ui will Dogsborough für seine Sache gewinnen. In Szene 7 will Ui bei dem Schauspieler Mahonney angemessenes, d.h. für seine Zwecke wirksames („Selbstredend Ist´s für die kleinen Leute.“[7] ) öffentliches Auftreten erlernen. Die Analyse setzt ein, als Ui von seinem Stuhl aufsteht, um das „Reden“ zu lernen. Der zweite Abschnitt von Szene 13 zeigt Ui und Betty Dullfeet sowie Givola und Ignatius Dullfeet in Givolas Blumenladen. Nachdem Dullfeet vorher eine Zusammenarbeit mit Ui bzw. dem Karfioltrust abgelehnt und er „sein“ Versprechen, in seiner Zeitung keine negativen Schlagzeilen mehr über Ui zu veröffentlichen, auferlegt bekommen hat, wird nun seine geplante Ermordung deutlich.

Die Analyse der Szene geht jeweils zuerst auf die Faktoren Raum (ausführlich in 2.1.1) und Licht ein. Anschließend folgt, an Hand der mikrostrukturellen Beschreibung der Ostentationsstrukturen auf visueller und akustischer Ebene, die Hauptanalyse. In einem zweiten Abschnitt werden dann noch einmal die für die Beantwortung der Forschungsfrage relevanten Faktoren zusammenfassend dargelegt.

Die Analyse wird natürlich nicht auf jedes Detail der Dialoge eingehen können, tut dies nur an prägnanten bzw. an für das Verständnis der bezüglich der Forschungsfrage intendierten Absicht notwendigen Stellen. Die Darstellung des Handlungszusammenhangs innerhalb der jeweiligen Szene wird gewährleistet.

2 Analyse der Szenen

2.1 Szene 5

2.1.1 Analyse

Die Sukzessionsbühne ist zentralperspektivisch gestaltet. Als Proszeniumsbühne (Verhältnis Zuschauer – szenischer Raum: Konfrontation) sorgt sie für die Imagination der „vierten Wand“. (Diese wird in Brechts epischem Theaterstück mehrere Male „durchbrochen“.) Der szenische Raum ist folgendermaßen aufgebaut: Im Mittelpunkt der Raum-Bühne steht ein offener Kasten aus Metall, in dem sich der Motor eines Lastkraftwagens befindet. Der Kasten steht auf einer kleinen quadratischen, durch eine rote Umrandung abgegrenzten Bühnenfläche. Am oberen Teil des Kastens ist ein großer rechteckiger roter Rahmen angebracht, der bis an die sichtbare Bühnendecke reicht und auf den sich große Anteile des Zuschauerblicks fixieren. Diese Konstruktion ist ein Raumobjekt, welches einen Sockel bildet, auf dem, für den Zuschauer also „in der Rahmung“ sichtbar, zu Beginn der Analysesequenz zwei Akteure stehen: Dogsborough und hinter ihm sein Sohn (– außerdem ein Stuhl als Requisit). Der Sockel ist durch eine Treppe erreichbar, die im hinteren Teil der Bühne, für den Zuschauer kaum sichtbar, hinaufführt. Die Bühne wird links und rechts durch (in dieser Szene dunkel-ockerfarben erscheinende) Wände begrenzt, die zick-zack-förmig gefaltet sind und bis zur Bühnendecke reichen. Sie verlaufen leicht schräg auf einen gemeinsamen Fluchtpunkt hin. Im Hintergrund des roten Rahmens (, diesen fast ganz ausfüllend und im oberen Bereich zu beiden Seiten über ihn hinausgehend,) sieht man das Bild einer Landschaft mit den Schattenrissen großer Bäume am oberen Bildrand. Dieses Bild (-die Bäume sollen wohl Pappeln darstellen-) verweist auf den Ort der Handlung, Dogsboroughs neues Landhaus. Im vorderen Bereich der Bühne ist eine große rechteckige Öffnung in den Boden eingelassen, die mit einer Gitter-Klappe verdeckt ist.

Der vorderste Bereich der Bühne, die Bodenklappe noch mit einschließend, ist am hellsten beleuchtet. Zum hinteren Bühnenbereich hin nimmt die Lichtintensität ab und die Schattenflächen überwiegen. Die Beleuchtung in diesem betrachteten Ausschnitt ist konstant. (Der Rauch, mit dem Ui und Roma aus der Bodenklappe kommen, ist rot beleuchtet.)

Dogsborough jun., in schwarz gekleidet und einen schwarzen Hut auf dem Kopf, steht hinter seinem Vater und hat seine Hand auf dessen rechte Schulter gelegt. Dogsborough, der einen schlichten dunkelblauen Mantel trägt, ist sehr alt, hat lichte weiße Haare und einen weißen Schnurrbart. Nachdem sein Sohn ihn von der geplanten Untersuchung unterrichtet hat, erstarrt er, ringt nach Luft und greift sich mit der linken Hand an sein Herz. Seine rechte spreizt er und streckt seinen Arm verkrampft nach unten. Das Glockengeräusch, das bis jetzt zu hören war, verstummt und wird nun von dem sich durch die ganze Inszenierung ziehenden Grenzmerkmal, dem lauten Geräusch eines fahrenden Eisenbahnzuges, überlagert. Dieses akustische Signal, welches unmittelbar auf die Mitteilung des Sohnes folgt, leitet eine neue Bewegungsphase ein. Dogsborough bekommt Atemnöte, stößt japsende Geräusche aus und beginnt krampfhaft in die Knie zu gehen. Die Körperhaltung seines Sohnes bleibt dieselbe: der Arm ist parallel zum Boden starr ausgestreckt und die Handinnenfläche, die eben noch auf der Schulter lag, zeigt nach unten. Parallel dazu fragt der Sohn seinen Vater mit monotoner teilnahmsloser Stimme, ob ihm etwas fehle.

Das Öffnen der Bodenklappe leitet eine neue Bewegungsphase ein. Das laute Geräusch der auf dem Boden aufschlagenden Klappe hat akustischen Signalcharakter. Beide Dogsboroughs zucken zusammen, der alte erhebt sich wieder, der junge hält ihn an der Schulter fest. Aus der Klappe - zusammen mit einer großen roten Rauchwolke - kommen die Akteure Ui und Roma heraus. Beide tragen graue Anzüge und schwarze Schuhe. Roma trägt ein schwarzes Hemd mit Krawatte, schwarze Handschuhe und einen schwarzen Hut. Er ist geschminkt, vor allem seine Augenpartien und Lippen sind rosarot hervorgehoben. Ui trägt kein Hemd unter dem Jackett, welches nur mit einem Knopf zugeknöpft ist, zudem einen grauen Hut. Seine schwarzen Haare trägt er streng in einem Seitenscheitel. Sich schnell und hektisch bewegend, mit unkoordinierten Schritten laufend und mit den Armen in der Luft herum fuchtelnd, läuft Ui zuerst Richtung Rampe, nimmt dort Blickkontakt mit dem Publikum auf und dreht sich dann um. Er geht nach hinten, nimmt sich den Hut ab und streicht sich, vor Dogsborough angekommen, das Haar glatt. Dann verbeugt er sich leicht, neigt seinen Oberkörper nach unten und spricht Dogsborough mit weinerlich labilem Stottern an („Herr Dogs–bo–rough“)[8]. Roma ist mit ruhigen kontrollierten Schritten auf die Bühne gekommen, ist wie Ui einen Bogen gelaufen und auf der rechten Seite des roten Rahmens stehen geblieben, die Hände vor dem Körper übereinandergelegt. Dogsborough hat seine Hände zu Fäusten geballt und will die beiden mit fester befehlender Stimme des Hauses verweisen („Hinaus!“)8. Sein Sohn wiederholt den Befehl wortgetreu („Mein Vater sagt: Hinaus!“)8. Später will er die Weisung seines Vaters befolgen, die Diener und die Polizei zu holen. Nachdem er sich umgewendet hat, bricht er seine Bewegung abrupt ab, denn er wird durch Romas Worte zurückgehalten, der mit ruhiger und bestimmter Stimme die Anwesenheit seiner „Jungens, die dich mißverstehen könnten“[9] erwähnt. Roma blickt geradeaus und wendet ab und zu den Kopf in Richtung des erhöhten Dogsborough. Dieser ist empört („So. Gewalt!“9), Roma rechtfertigt sie („Nur etwas Nachdruck, Freund.“9). Während des Gesprächs zwischen Roma und Dogsborough ist Ui wieder etwas in den vorderen Bühnenbereich gelaufen, den Hut in der Hand, die unkoordinierten schlaksigen Schritte beibehaltend, den Kopf oft nach oben richtend und in verschiedene Richtungen streckend. Seine Mimik in diesem Abschnitt ist vielseitig, er lacht, reißt die Augen auf, öffnet und schließt seinen Mund. Er hat inzwischen noch einmal seine Anrede („Herr Dogs–bo–rough“)8 wiederholt. Dabei richtet er seinen Körper auf Dogsborough hin aus, die Arme angehoben, in der linken Hand den Hut, den Oberkörper wieder etwas geneigt. Er läuft wieder zu der Position im hinteren Bühnenbereich links unterhalb Dogsboroughs und blickt, kurz bevor er mit seiner eigentlichen Anrede an Dogsborough beginnt, noch einmal in Givolas Richtung (,während dieser redet). Während die erste Bewegungsphase die Ankunft Uis und Romas zeigt, ist die zweite von Uis Hin- und Hergehen geprägt, während sich Roma und Dogsborough, an unveränderten Positionen stehend, unterhalten. Die dritte Bewegungsphase ist Uis Ansprache selbst, welche noch einmal in Unterphasen eingeteilt werden kann (siehe Folgetext). Ui legt Dogsborough im Folgenden9 seinen Werdegang dar, seine Herkunft aus dem einfachen Volk („Sohn der Bronx“). Die Masse habe ein falsches Bild von ihm: „Sein Bild geschwärzt von Neid Sein Wollen entstellt von Niedertracht.“ Ui steht steif da, den Blick auf den Boden gerichtet. Er macht einen sehr nervösen Eindruck und vollzieht während der Ansprache hektische Bewegungen: mit der rechten Hand krallt er sich am Anfang immer wieder in seinem Jackett fest und streicht über den Stoff, er führt sie zu seinem Kinn, dann gestikuliert er mit ihr und führt sie in kurzen schnellen Bewegungen nach oben und unten, fast rhythmisch, um seine abgehackt ausgestoßenen Stotterlaute zu unterstreichen. Seine Stimme neigt teilweise sogar fast zur Überschlagung. Ui bringt seine Worte nur mühevoll heraus, redet sehr schnell, stottert, betont nicht gut (d.h. nicht an den richtigen Stellen) und muß zwischendurch verschnaufen bzw. seufzen, so nach „[...] entstellt von Niedertracht“. Im zweiten Teil seiner Ansprache (-das Schnaufen wird als Gliederungsgrenze verwendet-) setzt er diese Bewegungsmuster fort. Er greift zunächst an seinen Kopf, streckt beim Gestikulieren mit der rechten Hand bisweilen seinen Zeigefinger aus und berührt mit Zeige-und Mittelfinger seine Stirn. Nach dem nächsten deutlichen Seufzer bezieht er bei „[...] Sieben brave Jungens...“ auch seine linke Hand, mit der er bis jetzt seinen Hut am Körper gehalten hat, in seine Gestikulation mit ein. Er streckt sie, den Hut noch immer haltend, kurz nach vorne aus. Dann führt er seine rechte Hand zum Mund und die linke wieder zum Körper zurück. Bei den Worten „[...] Entschlossen wie ich, ihr Fleisch herauszuschneiden Aus jeder Kuh, die unser Herrgott schuf.“ sind sowohl in Uis als auch in Romas Mimik Anzeichen von Faszination bzw. Begeisterung zu sehen, die sich bei Ui vor allem in den glänzenden weit geöffneten Augen und dem Grinsen, bei Roma ebenso im Grinsen zeigen. Nach den Worten „Was will Ui von mir?“ (-das Wort „Ui“ stößt er in tieferem Tonfall hervor, was eine verstärkt komische Wirkung hat-) dreht sich Ui, der bis jetzt vorrangig auf den Boden oder zu Roma geblickt hat (-die beiden stehen sich gegenüber-) abrupt zum Publikum um, womit die nächste (Unter-)Bewegungsphase eingeleitet wird. Auch seine Sprache und Betonung verändern sich plötzlich. Während die paralinguistische Semantik bis jetzt vor allem auf die Darstellung der Lächerlichkeit zielte, scheinen die Sprachmelodie und die Stimmqualität nun fast „seriösen“ Charakter anzunehmen. Mit dem mit deutlich tieferer und leiserer (-dadurch auch bedrohlicherer-) Stimme gesprochenen Satz „Ich will nicht viel.“ beginnt Ui, mit mühevoll wirkenden gewichtigen Schritten nach vorne in die Mitte zu gehen. Seine starr werdenden Augen fixieren das Publikum. Sein Tonfall und seine Körperhaltung werden immer bedrohlicher, die Worte ab „Nicht als Glücksjäger...“ schreit er aus vollem Hals, was seine Gesichtszüge stark verzerrt. Seine Hände haben sich verkrampft und er greift sich nach seinem emotionalen Ausbruch mit der rechten Hand an seine Kehle, öffnet seinen Mund und bringt für kurze Zeit nur noch krächzendes Räuspern hervor. Dabei dreht er sich nach rechts um und geht an eine Stelle weiter links, noch immer am vorderen Bühnenrand. Dort steckt er sich, die linke Hand, die noch immer den Hut hält, in die Seite gestützt, ein Bonbon in den Mund, was seine Stimmprobleme behebt. Mit der rechten Hand streicht er sich über die Kehle. Ganz plötzlich zuckt er zusammen und dreht sich abrupt um. Er rennt zurück an seine vorige Position (Roma gegenüber), steht wieder still, holt das Bonbon aus dem Mund und steckt es in seine rechte Jacketttasche. Nachdem er sich über die Haare gestrichen hat, setzt er seine Rede fort. Damit endet die Bewegungsphase des Gefühlsausbruchs. Ui Stimme ist nun völlig verändert: leise, langsamer und in sehr hohem Tonfall, bittet Ui Dogsborough, bei der Polizei für ihn einzutreten. Seine demütige Körperhaltung (Kopf geneigt) wird durch den Tonfall besonders unterstützt. Im Rhythmus seiner ausgestoßenen Bittworte senkt er seinen Oberkörper (in dessen Verneigungshaltung) immer mit. Er versucht sich zu beherrschen, doch sein abruptes laut ausgesprochenes „[...] - und ich bitt nicht gern - [...]“ ist wieder ein emotionaler Ausbruch als krasser Kontrast, der in seine unterwürfige Geste einschneidet. Bei diesen hart und unfreundlich formulierten Worten dreht Ui seinen Kopf nach links zu Dogsborough hin. Seine Mimik verhärtet sich für diesen kurzen Zeitraum plötzlich. Anschließend fährt er fort, als wäre nichts gewesen und schließt seine Bitte, wiederum mit der rechten Hand gestikulierend, ab. Ein letzter erleichtert ausgestoßener Seufzer schließt diesen Abschnitt seiner Rede (und die betrachtete Sequenz) ab.

[...]


[1] Farce: derbes, spottfreudiges Theaterstück. (1-5 vgl. Brockhaus)

[2] Groteske: übersteigerte, lustig bis schaurig „verzerrte“, derbkomische Wiedergabe von Mimik und Gestik des Menschen, bei Brecht Mittel zum Bewusstmachen der wahren Natur von Welt und Mensch.

[3] Persiflage: feiner, versteckter Spott.

[4] Parodie: satirische Darstellungsart, die ein anderes Literaturwerk, einen Stoff oder eine ganze Dichtungsgattung dadurch verspottet und ins Komische zieht, daß sie, im Gegensatz zur àTravestie, Form und Ton des Vorbildes beibehält, dieses aber mit einem nicht mehr entsprechenden Inhalt versieht.

[5] Travestie: behält, im Gegensatz zur àParodie, den Inhalt des Vorbildes bei, gibt diesem aber eine andere, nicht gemäße Form.

[6] Die Szenenangaben richten sich nach der Textvorlage (s.Literaturverzeichnis), die mit der Inszenierung nicht immer übereinstimmt.

[7] Ui, 56.

[8] Ui, 36.

[9] Ui, 37.

Excerpt out of 20 pages

Details

Title
Mittel der satirischen Verfremdung in Brechts - Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui - in der Inszenierung des Berliner Ensembles (R: Heiner Müller)
College
Johannes Gutenberg University Mainz  (Institut für Theaterwissenschaft)
Grade
1,5
Author
Year
2002
Pages
20
Catalog Number
V9588
ISBN (eBook)
9783638162494
ISBN (Book)
9783656759997
File size
650 KB
Language
German
Keywords
Mittel, Verfremdung, Brechts, Aufstieg, Arturo, Inszenierung, Berliner, Ensembles, Heiner, Müller)
Quote paper
Nico Fischer (Author), 2002, Mittel der satirischen Verfremdung in Brechts - Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui - in der Inszenierung des Berliner Ensembles (R: Heiner Müller), Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/9588

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