Die Künstlerin Frida Kahlo. Die Verwandlung von Leid in Leidenschaft

Eine kurze Darstellung


Ponencia / Ensayo (Colegio), 2018

16 Páginas, Calificación: 1,2

Anónimo


Extracto


Inhalt

1. Einleitung

2. Frida Kahlos Kindheit
2.1 Elternhaus
2.2 Ihre Krankheit
2.3 Charakteristika Kahlos

3. Frida Kahlos weiteres Leben anhand ihrer Werke
3.1 Der Unfall
3.2 Die Begegnung mit Diego Rivera
3.3 Die Zeit in den USA
3.4 Die Fehlgeburten
3.5 Trennung von Diego Rivera
3.6 Ihre letzten Jahre

4. Frida Kahlo als Künstlerin
4.1 Exkurs: Surrealismus
4.2 Mexikanische Einflüsse
4.3 Kahlos Symbolsprache
4.4 Einfluss Riveras

5. Frida Kahlo heute
5.1 Wiederentdeckung und Vermarktung ihrer Person

Anhang

Quellenverzeichnis

Literatur

Internetquellen

1. Einleitung

Frida Kahlo. Den Namen der mexikanischen Künstlerin verbindet man auch noch 80 Jahre nach ihrem Tod mit dem Bild einer starken Persönlichkeit, die sich trotz schwerer körperlicher Beschwerden und anderen Vorkommnissen sich nie ihren Lebensmut hat nehmen lassen. Biografien von Frida Kahlo, zeichnen ein Bild eines Menschen, der aus dem tiefsten, dunkelsten Leid, eine schillernde Leidenschaft geschaffen hat. Doch wer war Frida Kahlo überhaupt? Um ihre Werke und ihr Schaffen nachvollziehen zu können, muss man sich mit ihrer frühen Kindheit bis zu dem schicksalhaften Unfall auseinandersetzen, ebenso wie mit ihrer Persönlichkeit und ihrem Umfeld, was ihre Kunst maßgeblich prägte. Deswegen wird der ersten Teil dieser Arbeit biografische Grundlagen liefern, um dann ihr Leben ab dem Zeitpunkt des Unfalls anhand ihrer Werke weiterzuspinnen. Anschließend liegt der Fokus auf ihrem künstlerischen Schaffen, mit einem ergänzenden Exkurs in den Surrealismus, dem Kahlo fälschlicherweise zugeordnet wurde, ihren künstlerischen Merkmalen und ihrer Symbolsprache. Um die Thematik abzurunden, geht die Arbeit am Schluss noch auf ihre Person heute ein, wie sie wiederentdeckt und heute vermarket wird.

2. Frida Kahlos Kindheit

2.1 Elternhaus

Frida Kahlo wurde am 6. Juli 1907 in Coyoacan, einem Vorort von Mexico City, als Tochter eines deutschen Fotografen und einer spanisch-indianischen Frau. Ihr Geburtort war „Das blaue Haus“, welches der Anfang, aber auch das Ende von ihrer Geschichte sein sollte. Ihr vollständiger Geburtsname lautete Magdalena Carmen Frida Kahlo y Chalderón und Frida, ein Name der aus dem Deutschen stammt, wurde zu ihrem Rufnamen. Die Tatsache, dass ihre Mutter nach ihrer Geburt sehr geschwächt war und Frida deswegen von einer indianischen Frau gesäugt wurde, beschäftigte sie noch Jahre später und sie verarbeitete ihr Verhältnis dazu auch in dem Bild „Meine Amme und ich“ von 1937, in welchem sie sich einerseits mit ihren Wurzeln auseinandersetzt, andererseits aber auch die Distanz zwischen ihr und der Amme darstellt, da ihr Kontakt lediglich auf den Vorgang des Säugens beschränkt ist und die Amme durch die Maske anonymisiert wurde.1 Ein ähnlich zwiespältiges Verhältnis bestand auch zwischen Friedas Mutter und ihr, die sie einerseits als intelligente und freundliche Frau beschreibt, aber andererseits auch als „berechnend, grausam und fanatisch religiös“2. Zu ihrem Vater hingegen, hatte Kahlo eine besonders innige Beziehung, was sie Jahre später folgend in ihr Tagebuch notiert: „Meine Kindheit war herrlich; denn obgleich mein Vater ein kranker Mann war [Fridas Vater hatte epileptische Anfälle] und alle anderthalb Monate Ohnmachtsanfälle erlitt, wurde er für mich zu einem unvergleichlichen Vorbild an rücksichtsvoller Zärtlichkeit, an sachkundiger Arbeitsweise als Maler und Fotograf und vor allem an Verständnisbereitschaft für all meine Probleme.“3 Frida wuchs außerdem mit drei Schwestern und zwei Halbschwestern auf. Zu ihrer, nur 11 Monate jüngeren Schwester Christina, hatte sie zeitlebens ein sehr vertrautes Verhältnis.

Die Jahre von Fridas Kindheit waren besonders von schwerwiegenden, politischen Ereignissen geprägt. Die mexikanische Revolution und der damit verbundenen Regierungssturz, stürzte die Familie in eine tiefe Armut. Auch Frida selbst wurde durch die Vorkommnisse maßgeblich geprägt, denn ihr Geburtsorrt Coyoacan spielte häufig eine wichtige Rolle im Bürgerkrieg.4 Diese Prägung zeigt sich besonders an Fridas späterer Entscheidung ihr Geburtsjahr von 1907 auf 1910, das Jahr des Ausbruchs der mexikanischen Revolution, zu verlegen.5

2.2 Ihre Krankheit

Mit sechs Jahren erkrankte Frida an Kinderlähmung und musste infolge dessen neun Monate im Bett liegen. Ihr fehlte der Austausch mit der Welt außerhalb ihres Zimmers und viele Charakterzüge führen sicher auf ihre Krankheitserfahrungen zurück. Auch als sie sich von ihrer Krankheit wieder erholte, blieb ihr rechtes Bein verkümmert, was ihrem Selbstwertgefühl sehr zu schaffen machte. Durch die Empfehlung des Arztes ihre Muskulatur zu stärken, wurde Frida immer burschikoser, spielte Fußball und nahm an Box- und Ringkämpfen teil.6

2.3 Charakteristika Kahlos

Durch ihre Krankheitserlebnisse wurde Frida sehr geprägt. Durch ihren fehlenden Austausch mit Gleichaltrigen und ihrer Umwelt im Allgemeinen, zog sich Frida immer mehr zurück, aber stellte auch ihre rebellische Unangepasstheit durch ihr burschikoses Verhalten in den Vordergrund. Sie wurde auch häufig von Schulkameraden wegen ihrer Behinderung gehänselt, was tiefe Narben in ihrer Seele hinterließ. In ihrer Einsamkeit dachte sie sich imaginäre Freundinnen aus, die ihrem Bedürfnis nach Kontakt entsprangen.7 Frida interpretiert diesen Zusammenhang später in das Doppelselbstporträt „Die beiden Fridas“ hinein, und über ihre ausgedachte Freudin schreibt sie folgende Worte in ihr Tagebuch: „Vierunddreißig Jahre sind seit dem Beginn dieser magischen Freundschaft vergangen, und jedesmal, wenn ich mich an sie erinnere, wird sie wieder lebendig und nimmt meine Gedanken gefangen“8. Man kann also sagen, dass die Erlebnisse ihrer Kindheit, ihre erwachsene Persönlichkeit tiefgebend geprägt haben.

3. Frida Kahlos weiteres Leben anhand ihrer Werke

3.1 Der Unfall

Frida Kahlo sollte nach ihrer Kinderlähmung nicht von weiteren Schicksalsschlägen verschont bleiben. Am 17. September 1925, Frida war gerade 18 Jahre alt geworden, kam es auf ihrem Weg von der Schule nach Hause zu einem schrecklichen Verkehrsunfall. Frida saß mit ihren Jugendfreund Alejandro im Autobus, als es zu einer Kollision mit einer Straßenbahn kam. Eine Eisenstange durchbohrte ihren Unterleib, es kam zu mehreren Knochenbrüchen und zu schweren inneren Verletzungen. Frida musste einen Monat in Behandlung bleiben, ihr Zustand war sehr kritisch, auch wenn sie unglaubliches Glück hatte, da das Unglück auch viele Todesopfer forderte. Frida verarbeitete dieses traumatische Erlebnis durch das Malen, das ihr durch eine selbstgebaute Staffelei ihrer Eltern möglich gemacht wurde - der Beginn ihrer Laufbahn als Malerin.9 Obwohl der Unfall ein so einschneidendes Erlebnis in ihrem Leben darstellte, thematisierte sie ihn nur in einer Bleistiftskizze „Unfall“, welche ein Jahr nach dem Unglück entstand. Dieses Werk unterscheidet sich sehr zu ihren folgenden, da es mehr wie eine Dokumentation wirkt, bei welcher die Geschehnisse mit perspektivischer Ungenauigkeit dargestellt sind, und sich mehrere Ereignisse überschneiden - Merkmale der Exvoto Malerei, die auch ihre späteren Werke beeinflusste.10 Über den Beginn ihrer künstlerischen Karriere sagte Frida Kahlo später: „Ich glaubte genug Energie zu haben, um irgendetwas anderes zu tun, als zu studieren, um Ärztin zu werden. Ohne sehr viel Aufmerksamkeit darauf zu lenken, begann ich zu malen.“11

3.2 Die Begegnung mit Diego Rivera

Die Taube und der Frosch, so wurde das Gespann aus der zierlichen Frida Kahlo und dem dicken Diego Rivera genannt. Ihre erste Begegnung fand in Fridas Schule statt, als er ein Wandbild („Die Schöpfung“) malte, und das bereits wenige Monate vor dem schrecklichen Unfall. Selbst nach ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus, musste Frida ein Gipskorsett tragen, um ihren Unterleib zu schützen und zu stützen und blieb durch das Korsett und bleibende Schmerzen zeitlebens in ihren Bewegungen eingeschränkt. 1927 kehrt Diego Rivera von einem Auslandsaufenthalt zurück, und bereits zwei Jahre später heiraten der damals zweiundvierzig Jährige und die zweiundzwanzig Jährige Frida Kahlo.12 In diesen vier Jahren wandte sich Kahlo immer mehr dem mexikanischen Kommunismus zu, dessen Ziel die „soziale Gleichstellung der indianischen Bevölkerung und deren kulturelle Integration sowie die Wiedergewinnung einer eigenständigen mexikanischen Nationalkultur“13 Diego Rivera stand keineswegs im Schatten seiner Frau, denn auch er war ein begnadeter Künstler, der zu der Gruppe „Los tres Grandes“ gehört, also zu den großen drei der mexikanischen Kunstgeschichte. Er wurde besonders durch seine Wandbilder in Mexiko, aber auch Europa und den USA, bekannt. Auch er thematisierte in seinen Werken die politische Entwicklung Mexikos.14 Frida bekam ihren politischen Denkanstoß vor allem von Tina Modotti: Die gebürtige italienische Schauspielerin und Fotografin, kam, angezogen von der „revolutionären Aufbruchstimmung in Politik und Kunst“15, nach Mexiko, und lernte dort Frida Kahlo und Diego Rivera kennen. Dort hielt sie an der Seite der beiden Künstler die mexikanische Revolution in ihren Bildern fest.

Ein Ölbild, welches das Paar bei ihrer Hochzeit zeigt, wurde von Frida Kahlo 1931 vollendet: „Frida Kahlo und Diego Rivera“. Es wurde im Stil der naiven Porträts des 19. Jahrhunderts gemalt und enthält das typische Bildelement des Schriftzugs, gehalten von einem Vogel. Frida hebt in diesem Gemälde besonders die optischen Unterschiede die die beiden aufweisen hervor: Diego als korpulenter Mann, überragt die zierliche Frida zwar optisch, doch ist ihre Erscheinung so eindringlich, dass sie keineswegs in den Hintergrund rückt. Besonders zu beachten sind auch ihre unwirklich kleinen Füße, ein Hinweis auf ihre körperliche Behinderung.16

3.3 Die Zeit in den USA

Durch die politische, ungünstige Entwicklung für die Wandmalerei, zogen Diego Rivera und Frida Kahlo 1930 für vier Jahre in die USA. Trotz dieser finanziellen Möglichkeit für das Paar, fühle sich Frida nie wirklich wohl. Dies begründete sie vor allem auf ihrer kommunistischen Einstellung gegenüber der amerikanischen Oberschicht: „Ich habe eine ziemliche Wut auf all diese reichen Menschen hier, wo ich doch Tausende von Leuten im größten Elend gesehen habe, die nicht das Nötigste zum Essen und Schlafen haben“17. Andererseits bewunderte sie aber den technischen und industriellen Fortschritt der Amerikaner. Diese Zwiespältigkeit bringt sie in dem Ölgemälde „Selbstbildnis auf der Grenze zwischen Mexiko und den USA“ von 1932 zum Ausdruck. Das Gemälde ist zweigeteilt, jedoch überwiegt der Anteil der mexikanischen Seite, der durch den Verlauf des natürlichen Lebenszykluses (symbolisiert durch Totenköpfe und die Blumen) und der Naturgewalten am Himmel dargestellt ist.18 Die amerikanische Seite hingegen wirkt beinahe „tot“ und übermäßig maschiniert. Die technischen Errungenschaften dieser Seite, stehen im starken Gegensatz zu den lebendigen Blumen auf der mexikanischen. Obwohl Frida auf dem Grenzstein zwischen beiden Seiten steht, positioniert sie sich durch die mexikanische Flagge doch deutlich.

3.4 Die Fehlgeburten

1930 erlitt Frida ihren ersten Schwangerschaftsabbruch, der aus medizinischen Gründen erfolgen musste, da ihr mehrfach gebrochenes Becken einen natürlichen Schwangerschaftsverlauf nicht möglich machte. 1932 erleidet sie nach einer dreimonatigen Schwangerschaft eine Fehlgeburt in Detroit. Um dieses traumatische Erlebnis zu verarbeiten, entstand das Ölgemälde „Henry Ford Hospital“. In diesem Zuge, wendet sie sich auch der Votiv Malerei zu, da dieses Genre eine passende Möglichkeit bildet, um ihre Todesnähe und Krankheitsthematik zu thematisieren. Der Hilferuf an eine höhere Macht ist in diesen Bildern besonders vertreten, ein weiteres Merkmal der Votiv Malerei. Jedoch ist bei Frida diese höhere Macht nicht als Heilige auf ihrem Bild vertreten, aber sie malte typisch auf Metalltafeln.19

Auf dem genannten Gemälde ist der Schmerz, den Kahlo zu diesem Zeitpunkt empfand, förmlich zu spüren. Das Krankenhausbett mit ihr ist unnatürlich in den Vordergrund gerückt, während alles andere unwichtig am Horizont verschwindet. Das verbildlicht die unglaubliche Präsenz des Schmerzes, über die eigene Unfähigkeit Leben zu erschaffen. Die leidende Kahlo ist mit Sybolen umgeben, unter anderem ein anatomisches Modell des Beckens, was auf ihren Unfall zurückzuführen ist, aber auch der Apparat der zur Sterilisation der Operationsinstrumente verwendet wurde, was auf die traumatischen Operationen hindeutet.20 Die Schnecke symbolisiert die schmerzende Langsamkeit der Fehlgeburt, allerdings steht sie in den indianischen Kulturen auch für Empfängnis, Schwangerschaft und die Geburt. Auch der weibliche Zyklus, welcher durch den zu- und abnehmenden Mond beeinflusst wird, steht mit dem Zurückziehen und Hervortreten der Schnecke in Verbindung.21 Sie zeigt sich in diesem Bild also sehr einsam und von höheren Mächten verlassen.

3.5 Trennung von Diego Rivera

Obwohl die Liebe zwischen Diego und Frida unbeschreiblich groß gewesen sein muss, waren die beiden doch eine explosive Mischung. Diego hatte unzählige Affären, welche sich in einem Verhältnis zu Fridas jüngerer Schwester gipfelte. Frida war davon tief verletzt und zog 1935 aus der gemeinsamen Wohnung in Mexiko aus. Im selben Jahr entstand ihr Werk „Ein paar kleine Dolchstiche“, zu welchem sie ein Zeitungsartikel inspiriert hatte, in welchem der Täter eines Eifersuchtsmordes an einer Frau behauptete, es wären ja „nur ein paar kleine Piekser“22 gewesen. Diese grausame Tat stellte sie auf ihrem Gemälde dar, welches jedoch sicher in Anlehnung an ihre eigene psychische Verfassung im Bezug auf Rivera stand. Der dargestellte Täter scheint auch Ähnlichkeit zu ihm aufzuweisen. Das Spruchband mit den Worten „Unos cuantos pique titos“ wird wieder, typisch für das 29. Jahrhundert, von zwei Tauben gehalten. In diesem Bild hält Kahlo ihre eigene emotionale Verletzlichkeit fest, aber auch die Rücksichtslosigkeit und Ignoranz Riveras.

3.6 Ihre letzten Jahre

Nach einem erneuten Zusammenfinden mit Diego Ende 1935, entschied Diego nach vier weiteren Jahren und erneuten Affären von ihm, aber auch von Frida, dass es das Beste wäre sich zu trennen. In den folgenden Jahren arbeitete sie hart, um die Unabhängigkeit von Rivera zu erreichen. Sie sagte darüber: „Ich werde, bis ich sterbe, nie wieder Geld von einem Mann annehmen“23 In ihrem „Selbstbildnis mit abgeschnittenem Haar“ von 1940, verstärkt sie diese Rebellion gegen gängige Rollenbilder, indem sie mit ihren Haaren ein Symbol ihrer Weiblichkeit entfernt. Der Liedtext am oberen Bildrand bestätigt diese Annahme: „Sieh, wenn ich dich liebte, so war es wegen deiner Haare; jetzt, da du kahl geschoren bist, liebe ich dich nicht mehr“24. Sie entfernte also den Inbegriff weiblicher Schönheit, ebenso wie sie ihre Tehuana-Tracht, welche sie auf fast allen Bildern trägt und welche von Diego Rivera sehr geschätzt wurde. Stattdessen trägt sie einen Herrenanzug.

[...]


1 Herrera Hayden, Frida Kahlo ein leidenschaftliches Leben, Seite 21

2 Kettenmann Andrea, Kahlo, Seite 11

3 Herrera Hayden, Frida Kahlo ein leidenschaftliches Leben, Seite 29

4 Prignitz Poda Helga, Frida Kahlo die Malerin und ihr Werk, Seite 11

5 http://www.art-perfect.de/frida_kahlo.htm (23.3.18)

6 Herrera Hayden, Frida Kahlo ein leidenschaftliches Leben, Seite 26

7 https://www.emma.de/artikel/malerin-die-andere-frida-kahlo-265111 (23.3.18)

8 Herrera Hayden, Frida Kahlo ein leidenschaftliches Leben, Seite 25

9 Prignitz Poda Helga, Frida Kahlo die Malerin und ihr Werk, Seite 16

10 Kettenmann Andrea, Kahlo, Seite 17

11 ebd.

12 von Waberer Keto, Frida Kahlo - Meisterwerke, Seite 107

13 Kettenmann Andrea, Kahlo, Seite 21

14 http://www.planet-mexiko.com/kultur/kunst/frida-kahlo.html (24.3.18)

15 http://www.fembio.org/biographie.php/frau/biographie/tina-modotti/ (24.3.18)

16 von Waberer Keto, Frida Kahlo - Meisterwerke, Seite 23

17 https://derfunke.at/component/content/article?id=1692 (24.3.18)

18 Kettenmann Andrea, Kahlo, Seite 35

19 Prignitz Poda Helga, Frida Kahlo die Malerin und ihr Werk, Seite 30

20 von Waberer Keto, Frida Kahlo - Meisterwerke, Seite 28

21 Kettenmann Andrea, Kahlo, Seite 35

22 Kettenmann Andrea, Kahlo, Seite 41

23 Kettenmann Andrea, Kahlo, Seite 57

24 ebd.

Final del extracto de 16 páginas

Detalles

Título
Die Künstlerin Frida Kahlo. Die Verwandlung von Leid in Leidenschaft
Subtítulo
Eine kurze Darstellung
Calificación
1,2
Año
2018
Páginas
16
No. de catálogo
V959008
ISBN (Ebook)
9783346334008
Idioma
Alemán
Palabras clave
Frida Kahlo, Bildende Kunst, Mexikanische Kunst
Citar trabajo
Anónimo, 2018, Die Künstlerin Frida Kahlo. Die Verwandlung von Leid in Leidenschaft, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/959008

Comentarios

  • No hay comentarios todavía.
Leer eBook
Título: Die Künstlerin Frida Kahlo. Die Verwandlung von Leid in Leidenschaft



Cargar textos

Sus trabajos académicos / tesis:

- Publicación como eBook y libro impreso
- Honorarios altos para las ventas
- Totalmente gratuito y con ISBN
- Le llevará solo 5 minutos
- Cada trabajo encuentra lectores

Así es como funciona