In der vorliegenden Arbeit werden folgende Fragestellungen bearbeitet: Wie entsteht eine Alkoholabhängigkeit? Welche möglichen Ursachen können dafür verantwortlich sein? Welche Faktoren können die Entwicklung einer Alkoholabhängigkeit fördern? Diese Fragestellungen münden in die Thesen und Schlussfolgerungen: Die Entstehung einer Alkoholabhängigkeit kann durch verschiedenste Faktoren gefördert werden und aufgrund von unterschiedlichsten Ursachen auftreten. Zu den bedeutsamsten Einflüssen zählen die Persönlichkeit und Eigenschaften des Individuums, das soziale Umfeld einer Person, die alkoholspezifische Wirkung und viele weitere Faktoren. Bei Frauen kann sich beispielsweise das Erleben einer sexuellen Misshandlung als Opfer besonders fördernd auf die Entstehung einer Alkoholkrankheit auswirken. Eine Abhängigkeit entwickelt sich meist schleichend über mehrere Jahre hinweg und verläuft in vier bis fünf Phasen. Zur Ausarbeitung meines Themas wandte ich die Methode der Literaturrecherche an, durch welche mir auch eine einigermaßen erfolgreiche Beantwortung aller Fragestellungen ermöglicht wurde.
Inhaltsverzeichnis
Abstract
1. Einleitung
2. Sucht und Abhängigkeit
2.1.1 Abhängigkeit nach ICD-10 und DSM-IV im Vergleich
2.1.2 Abstinenzsymptome von Alkoholabhängigen
3. Die Substanz Alkohol und seine Wirkung
3.1. Die Geschichte des Alkohols
4. Typologien der Alkoholabhängigkeit
4.1. Typologie nach Jellinek
4.2. Typologie nach Lesch
4.3. Typologie nach Cloninger
5. Die Entstehung einer Alkoholabhängigkeit
5.1. Der sozialwissenschaftliche Erklärungsansatz
5.2. Die psychologischen Erklärungsansätze
5.3. Der neurobiologische Erklärungsansatz
5.4. Die Phasen einer Alkoholabhängigkeit
5.4.1. Phasenverlauf nach Hoffman und Hüllinghorst
5.4.2. Phasenverlauf nach Jellinek
5.5. Die Entstehung einer Alkoholabhängigkeit bei Frauen
5.5.1. Ursachen für die Abhängigkeitsentstehung
6. Resümee
Literaturverzeichnis
Begleitprotokoll
Abstract
In der vorliegenden Arbeit werden folgende Fragestellungen bearbeitet: Wie entsteht eine Alkoholabhängigkeit? Welche möglichen Ursachen können dafür verantwortlich sein? Welche Faktoren können die Entwicklung einer Alkoholabhängigkeit fördern? Diese Fragestellungen münden in die Thesen und Schlussfolgerungen: Die Entstehung einer Alkoholabhängigkeit kann durch verschiedenste Faktoren gefördert werden und aufgrund von unterschiedlichsten Ursachen auftreten. Zu den bedeutsamsten Einflüssen zählen die Persönlichkeit und Eigenschaften des Individuums, das soziale Umfeld einer Person, die alkoholspezifische Wirkung und viele weitere Faktoren. Bei Frauen kann sich beispielsweise das Erleben einer sexuellen Misshandlung als Opfer besonders fördernd auf die Entstehung einer Alkoholkrankheit auswirken. Eine Abhängigkeit entwickelt sich meist schleichend über mehrere Jahre hinweg und verläuft in vier bis fünf Phasen. Zur Ausarbeitung meines Themas wandte ich die Methode der Literaturrecherche an, durch welche mir auch eine einigermaßen erfolgreiche Beantwortung aller Fragestellungen ermöglicht wurde.
1. Einleitung
Weltweit besteht das Problem der Alkoholabhängigkeit.1 In ganz Österreich werden rund 350.000 betroffene Menschen geschätzt.2 In unserer Gesellschaft gilt der Alkohol als das am meisten akzeptierte Suchtmittel und wird gern zur Kontaktförderung und Stimmungsaufhellung auf Festen oder zur Bewältigung von Belastungen eingesetzt. Der Alkohol ist eine Substanz, der die Psyche des Menschen stark beeinflusst und daher ein hohes Abhängigkeitspotential aufweist.3
Die vorliegende Arbeit basiert auf Literaturrecherchen und verfolgt das Ziel, die Entstehung einer Alkoholabhängigkeit zu erläutern. Werke wie das von Dörthe Badenschier, Maren Fildan-Lembacher und Sven Domres dienten mir als eine große Hilfe bei der Ausarbeitung meines Themas. Die Inhalte dieser Bücher waren vor allem relevant für die Beantwortung folgender Fragestellungen: Wie erklärt man die Entstehung einer Alkoholabhängigkeit? Welche Faktoren können solch eine Entwicklung beeinflussen oder sogar fördern? In welchen Schritten entwickelt sich eine Alkoholabhängigkeit?
Das erste Kapitel meiner Arbeit befasst sich mit den Abstinenzsymptomen bei Alkoholabhängigen, den Diagnostikkriterien und den Definitionen der Begriffe Sucht und Abhängigkeit. Im zweiten Teil werden allgemeine Informationen über die Substanz Alkohol gegeben. Anschließend werden einige Typologien der Alkoholabhängigkeit aufgelistet, welche die unterschiedlichsten Arten von „Trinkern“ beschreiben und erklären sollen. Das letzte und größte Kapitel dieser Arbeit beschäftigt sich mit der Entstehung der Alkoholabhängigkeit, in welchem mögliche Ursachen, Einflussfaktoren, Verläufe dieser Krankheit und Erklärungsansätze geschildert werden.
2. Sucht und Abhängigkeit
Der Begriff „Sucht“ stammt ursprünglich vom mittelhochdeutschen Wort „suht“ und bedeutet sowohl auffälliges Verhalten (z.B. Eifersucht) als auch Krankheit.4 Dabei handelt es sich um eine Abhängigkeit, die durch ein unbeherrschbares Verlangen gekennzeichnet ist, eine bestimmte Tätigkeit immer wieder auszuführen oder eine Substanz regelmäßig zu sich zu nehmen.5 Betroffene erhöhen stets ihre Konsummenge, um jegliche Entzugserscheinungen wie beispielsweise Schlaflosigkeit, Schweißausbrüche oder neurologische Störungen weitgehend vermeiden sowie einen gleichbleibenden Effekt erzielen zu können.6 Da sich der Terminus „Sucht“ nicht nur auf den Konsum bestimmter Substanzen beschränkt, wurde dieser Begriff zur Beschreibung von stoffgebundenen Süchten im Jahre 1968 von der WHO (World Health Organization) durch den Ausdruck „Abhängigkeit“ ersetzt.7
Man unterscheidet zwischen psychischer (seelischer) und physischer (körperlicher) Abhängigkeit:8
Als psychische Abhängigkeit definiert man den übermächtigen Wunsch, sich zentralnervös wirksame Substanzen zuzuführen, um Glücksgefühle zu erzeugen oder Abstinenzsymptome zu vermeiden. Zu den häufigsten Entzugserscheinungen gehören Angst, depressive Verstimmungen und der Drang zum erneuten Konsum.
Beim Morphin- oder Alkoholabhängigkeitstyp entwickelt sich neben der psychischen auch eine physische Abhängigkeit. Dieser Zustand kennzeichnet sich durch das Auftreten körperlicher Symptome im Falle einer abrupten Verminderung oder Unterbrechung des Konsums. Typische Merkmale sind beispielsweise feuchte Hände, innere Unruhe, Schlaflosigkeit, Blutdrucksteigerung, Krampfanfälle und akute Halluzinationen.9
2.1 Definition von Alkoholabhängigkeit
Unter einer Alkoholabhängigkeit versteht man eine psychiatrische Erkrankung, die durch ein übermächtiges Verlangen gekennzeichnet ist, sich immer wieder Alkohol zuzuführen. Es handelt sich hierbei sowohl um eine psychische als auch aufgrund einer Toleranzentwicklung und den Entzugssymptomen, um eine physische Abhängigkeit. Dabei ist es dem Betroffenen kaum noch möglich die getrunkene Menge unter Kontrolle zu halten, da der Wunsch nach dem Konsum weit über die psychischen Kräfte des Patienten hinausausreicht.10
2.1.1 Abhängigkeit nach ICD-10 und DSM-IV im Vergleich
ICD-10: International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems11 (Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme)
DSM-IV: Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders12 (Diagnostisches und Statistisches Manual Psychischer Störungen)
Laut ICD-10 liegt eine Alkoholabhängigkeit erst dann vor, wenn mindestens drei der folgenden Kriterien gleichzeitig in einem Zeitraum von einem Monat oder länger aufgetreten sind oder im vergangenen Jahr wiederholt vorhanden waren.13
1. „Toleranzentwicklung gegenüber den Wirkungen der Substanz:
a) Für eine Intoxikation oder um den gewünschten Effekt zu erreichen. Müssen größere Mengen konsumiert werden
b) oder es treten bei fortgesetztem Konsum derselbe Menge geringere Effekte auf
2. Ein körperliches Entzugssyndrom, wenn die Substanz reduziert oder abgesetzt wird:
a) Mit den für die Substanz typischen Entzugssymptomen
b) oder der Gebrauch derselben oder einer sehr ähnlichen Substanz, um Entzugssymptome zu mildern oder zu vermeiden
3. Verminderte Kontrolle über den Substanzgebrauch, d.h. über den Beginn, Beendigung oder die Menge des Konsum, deutlich durch mehr oder längeren Konsum als geplant oder erfolglose Versuche, den Konsum zu verringern oder zu kontrollieren
4. Ein starkes Verlangen (Craving) oder eine Art Zwang, die Substanz zu konsumieren
5. Einengung auf den Substanzgebrauch, deutlich durch Vernachlässigung oder Aufgabe anderer wichtiger Vergnügung oder Interessen. Es wird viel Zeit darauf verwandt, die Substanz zu bekommen, zu konsumieren oder sich davon zu erholen
6. Anhaltender Substanzgebrauch trotz eindeutig schädlicher Folgen und obwohl sich der Betreffende über Art und Ausmaß des Schadens bewusst oder bewusst sein könnte“14
Im Vergleich zu ICD-10 liegt laut DSM-IV dann eine Alkoholabhängigkeit vor, wenn mindestens drei der unten genannten Kriterien innerhalb von zwölf Monaten vorkommen.15
1. „Toleranzentwicklung, definiert durch eines der folgenden Kriterien:
a) Verlangen nach ausgeprägter Dosissteigerung, um einen Intoxikationszustand oder erwünschten Effekt herbeizuführen
b) Deutlich verminderte Wirkung bei fortgesetzter Einnahme derselben Dosis
2. Entzugssymptome, die sich durch eines der folgenden Kriterien äußern:
a) Charakteristisches Entzugssyndrom der jeweiligen Substanz
b) Dieselbe (oder eine sehr ähnliche Substanz) wird eingenommen, um Entzugssymptome zu lindern oder zu vermeiden
3. Die Substanz wird häufig in größeren Mengen oder länger als beabsichtigt eingenommen
4. Anhaltender Wunsch oder erfolglose Versuche, den Substanzgebrauch zu verringern oder zu kontrollieren
5. Viel Zeit für Aktivitäten, um die Substanz zu beschaffen
6. Wichtige soziale, berufliche oder Freizeitaktivitäten werden aufgrund des Substanzmissbrauchs aufgegeben oder eingeschränkt
7. Fortgesetzter Substanzmissbrauch trotz Kenntnis eines anhaltenden oder wiederkehrenden körperlichen und psychischen Problems, das wahrscheinlich durch den Substanzmissbrauch verursacht oder verstärkt wurde“16
2.1.2 Abstinenzsymptome von Alkoholabhängigen
Die häufigsten Entzugserscheinungen, die im Falle einer abrupten Verminderung oder Unterbrechung des Alkoholkonsums eintreten:
- Im vegetativen Bereich: Mundtrockenheit, Schlafstörungen, vermehrtes Schwitzen, Juckreiz.
- Psychische Störungen: depressive Verstimmungen, Angst, Konzentrationsstörungen, vermehrte Reizbarkeit und innere Unruhe.
- Neurologische Störungen: Gleichgewichtsstörungen, Kopfschmerzen und epileptische Anfälle.
- Im somatischen Bereich: Appetitmangel, Magen-Darm-Störungen, allgemeines Unwohlsein und Herz-Kreislauf-Störungen.17
3. Die Substanz Alkohol und seine Wirkung
Der Begriff „Alkohol“ stammt ursprünglich vom arabischen Wort „al-Kuhul“ und bedeutet „die Augenschminke“ beziehungsweise „das feine Puder“.18 Im Allgemeinen versteht man darunter den für den Konsum geeigneten Ethylalkohol (Ethanol).19 Diese Droge hat als Rausch- und Genussmittel bereits eine jahrtausendalte Tradition. Es handelt sich hierbei um eine farblose, klare Flüssigkeit, die durch Vergärung von Zucker entstanden ist. Als Grundstoff zur Gewinnung von Alkohol kann daher theoretisch jedes zuckerhaltige Nahrungsmittel verwendet werden (z.B. Weintrauben zur Weinherstellung).
Seine Wirkung auf den Körper und auf das Nervensystem ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich und vor allem abhängig von der Alkoholkonzentration, der Verzehrmenge und der individuellen seelischen und körperlichen Verfassung des Konsumenten.
In der Regel wirkt Alkohol stimmungssteigernd, baut Hemmungen und Ängste ab und erhöht die Kommunikationsbereitschaft. Neben diesen Effekten hat die Zufuhr von alkoholhaltigen Getränken ebenso negative Auswirkungen auf den menschlichen Körper wie beispielsweise aggressives Verhalten, verminderte Koordinationsfähigkeit sowie eine allgemeine Wahrnehmungsbeeinträchtigung.
Bei chronischem Trinken können sich sogar seelische, körperliche und soziale Schäden entwickeln. Häufige Folgen dafür sind ein erhöhtes Krebsrisiko, Krampfanfälle, Depression, eheliche Trennungen und vermehrte soziale Konflikte.20
Kurz- und langfristige neurobiologische Alkoholwirkungen:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Wirkungen auf die Struktur und Funktionen des Gehirns:
Chronischer Alkoholkonsum verursacht eine Schrumpfung des Gehirngewebes im Bereich des Kleinhirns und des Großhirns, welches besonders wichtig für intellektuelle Leistungen und das Aufrechterhalten des Gleichgewichts ist.21 22
Wirkung auf die inneren Organe (Lunge, Niere, Herz, Magen):
Eine geringe Alkoholmenge kann die Atmung anregen. Wird jedoch zu viel davon konsumiert, kann es bis hin zu einer Apnoe (Atemstillstand) führen. Des Weiteren schädigt Ethanol die Funktion der Herzmuskulatur und erhöht die Pulsfrequenz. Mäßige Mengen an Alkohol erweitern die Blutgefäße, vor allem in der Haut, was sich beispielsweise in der Rötung des Gesichts manifestiert. Eine weitere Wirkung des Ethanols ist die Anregung der Produktion und Absonderung von Speichel und Bauchspeicheldrüsensekret. Hochkonzentrierte alkoholische Getränke verzögern die Entleerung des Magens und schädigen die Schleimhaut. Des Weiteren fördert die Substanz Ethanol die Harnausscheidung, was durch die Hemmung eines bestimmten Hormons verursacht wird.
Wirkung auf die Ernährung und den Stoffwechsel:
Ethanol hat einen bedeutsamen Einfluss auf die Ernährung und den Stoffwechsel. Aufgrund seines hohen Energiegehalts, verursacht die Zugabe von Alkohol zur üblichen Ernährung eine nachweisbare Gewichtszunahme. Bei exzessivem Konsum kann dieser sogar bis zu 50 Prozent des Energiebedarfs eines Menschen decken. Ethanol hat jedoch einen schlechten Einfluss auf die Verdauung, die Aufnahme von Nährstoffen und löst Störungen in beiden Bereichen aus. Des Weiteren verursacht Alkohol eine Steigerung des Blutzuckerspiegels und Veränderungen des Fettstoffwechsels.
Wirkungen auf das Erbgut und das Embryo:
Schädigungen der Keimzellen durch den Konsum von Alkohol ließen sich bei Menschen bisher nicht nachweisen. Wissenschaftlich bestätigt wurde jedoch, dass das exzessive Trinken der Mutter eine erheblich negative Auswirkung auf das ungeborene Kind hat.23
3.1. Die Geschichte des Alkohols
Der Genuss von alkoholhaltigen Getränken ist seit prähistorischen Zeiten in den verschiedensten Kulturkreisen üblich und aufgrund der kontaktfördernden und euphorisierenden Wirkung vielfach geschätzt.
Bereits 3000 v. Chr. waren in den unterschiedlichsten Völkern, wie beispielsweise bei den Ägyptern, Sumerern und Römern, Wein- und Biersorten mit niedrigem Alkoholgehalt bekannt. Der Konsum dieser Getränke war jedoch stark abhängig von der Ernte und den Jahreszeiten bestimmter Regionen. Nur zu Festlichkeiten wurden größere Alkoholmengen produziert, die anschließend unkontrolliert und exzessiv getrunken wurden. War der Vorrat aufgebraucht, wurde über längere Zeit kein Ethanol hergestellt und konsumiert.
[...]
1 Schmidt 2007, 2
2 Belschner 2014, 174
3 Herrmann 2006, 3
4 Machleidt, Rose, Lamprecht, Bauer, und Rohde-Dachser 2004, 209
5 Schmidt 2007, 8
6 Esch 2011, 3
7 Schmidt 2007, 8
8 Machleidt, Rose, Lamprecht, Bauer, und Rohde-Dachser 2004, 209
9 Singer und Teyssen 1999, 28-29
10 Di Quattro 2003, 5
11 World Health Organization 1997, 4
12 Dziegielewski 2010, 10
13 Sonnenschein 2007, 8-9
14 Bauer 2014, 138
15 Scheurich und Brokate 2009, 2
16 Bauer 2014, 138
17 Fildan-Lembacher 2008, 10
18 Krüskemper 2009, 7
19 Batra, Mann und Singer 2010, 73
20 Schmidt 2007, 11
21 Soyka und Küfner 2008, 23
22 Feuerlein 2005, 26
23 Feuerlein 2005, 29-30
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