Die Wirtschaftliche Bedeutung des Internets


Exposé / Rédaction (Scolaire), 2000

10 Pages, Note: 14 P. (1)


Extrait


Inhaltsverzeichnis

Das Internet - Herkunft und Aufbau

Die Bedeutung des Internets für die Wirtschaft und E- Commerce

Probleme und Sicherheitslücken im Internet und ihre Behebung

Schluß

Quellenangaben

Glossar

Das Internet - Herkunft, Aufbau und Besonderheiten

Das Internet war ursprünglich eine rein militärische Entwicklung. Die USA hatten in den 60er Jahren erkannt, das ihr Computernetzwerk äußerst anfällig für einen atomaren Erstschlag seitens der UdSSR war, da man ein sogenanntes sternförmiges Netzwerk benutzte. In einem solchem Netzwerk, welches über das gesamte Land verteilt war, brauchte nur der Zentralrechner ausgeschaltet zu werden um den ganzen Computerverbund unbrauchbar zu machen. Also entstand die Idee, mehrere Computer miteinander zu vernetzen, wobei alle Maschinen in diesem Verbund gleichwertig waren. 1964 wurde das neue Netzwerk fertiggestellt. Es bestand aus vielen Knotenpunkten, den Servern. Jeder dieser Knoten war in der Lage, Nachrichten zu verschicken und zu empfangen. Dazu wurden die Nachrichten in einzelne Pakete aufgeteilt, mit einer Zieladresse versehen, und zum nächsten Computer gesendet, welcher die Nachricht weiterreicht, bis sie schließlich ihr Ziel erreicht. Dabei wurde meist der kürzeste Weg gewählt, es konnte aber auch vorkommen, dass eine Nachricht erst über mehrere Tausend andere Computer gesendet wurde. Dieses sogenannte http-Prinzip (Hypertext Transfer Protocol) blieb bis zum heutigen Tag erhalten. Dieses sogenannte ,,ARPANET" wurde wie gesagt erst nur vom Militär benutzt. Erst Anfang der 70er Jahre wurde es für den zivilen Bereich genutzt, und zwar erst von den Universitäten, welche das Netz zur Koordinierung und Beschleunigung ihrer Arbeiten nutzten. Aus dieser Zeit stammt auch die E-Mail, die über das Internet versendbare elektronische Post, welche Wissenschaftler erst rein beruflich, später auch häufig privat nutzten. Dadurch kam es zu einer Überlastung des Netzes und es wurde für die Militärs unbrauchbar. Also spaltete sich der Militärische Bereich ab (zum sogenannten MILNET). Der Universitätenverbund wurde offiziell im Jahre 1989 zum Internet, nachdem das ARPANET mit zahlreichen anderen Netzen, welche die gleiche Art und Weise der Übertragung benutzten, untrennbar verwoben war. 1993 wurde in Genf der Entwurf zu einem neuen Teil des Internets ausgearbeitet, welches auch Privatanwendern und Firmen das Tor zur Kommunikationsgesellschaft öffnen sollte, das WWW (World Wide Web, weltweites Netz). Mit ihm sollte allen ermöglicht werden sich über alle möglichen Themen zu informieren und auch selbst Informationen zu veröffentlichen. Das revolutionärste am WWW waren aber die Querverweise (Links), mit denen man in sekundenschnelle zu themenverwandten Stellen im Internet springen könnte. Seitdem stieg die Zahl der Nutzer und Server exponentiell an, gab es 1993 noch 53 Server, so waren es 1995 schon über 50000. Heute sind allein in Deutschland über 8 Millionen Internetanschlüsse angemeldet.

Das Außergewöhnliche am Internet ist seine auf den ersten Blick chaotische Struktur. Sie ist nicht festgelegt, der ganze Aufbau des Internets verändert sich von Tag zu Tag, indem neue Knotenpunkte hinzukommen und alte abgeschaltet werden. Außerdem ist das Internet multinational, was viele rechtliche Probleme mit sich bringt, da noch keine überstaatliche Rechtsübereinkünfte getroffen wurden. Deshalb gibt es im Internet viele illegale Seiten und Angebote, gegen deren Anbieter nichts unternommen werden kann und zwar wegen fehlender Gesetze und weil der Urheber nur schwer herauszufinden ist

Die Bedeutung des Internets für die Wirtschaft und E-Commerce

Der Begriff des E-Commerce ist heute in aller Munde, er heißt frei übersetzt soviel wie elektronischer Handel. Der eigentliche Vorteil, den das Internet bietet ist die schnelle Abstimmung zwischen denen, die Waren und Dienstleistungen anbieten und jenen, die sie nachfragen. Benutzer des Internet können auf einfache Weise von zu Hause aus alle nur denkbaren Arten von Waren bestellen. Man kann sich bequem vom Computer aus das beste Angebot heraussuchen und sich alles per Post nach Hause schicken lassen. Bei den bestellten Waren handelt es sich im Augenblick zum größten Teil nur um nicht verderbliche Artikel, wie Kleidung, Elektronikartikel und Bücher. Besonders wichtig für die Wirtschaft ist dieser Aspekt der Internetnutzung aber noch nicht, dafür ist aufgrund der fehlenden Internetanbindung der Kreis der erreichbaren Kundschaft noch zu gering. So ist zum Beispiel für die Amazon.de GmbH, ein wegen des Verteilerzentrums in Bad Hersfeld für unsere lokale Wirtschaft äußerst wichtiger Onlinebuchhändler, die Gewinnzone noch in weiter Ferne. Diese Firma hatte 1999 einen Jahresumsatz von 51,3 Millionen Mark. Allerdings hat diese Firma nur einen Marktanteil von 1% bei allen verkauften Büchern. Doch läßt die Steigerung des Gewinnes von 1998 auf 1999 von über 440% erahnen, welches Potential im E-Commerce steckt. In Deutschland steckt diese Art des Einkaufens noch in den Kinderschuhen, in den USA ist dieser Markt schon viel weiter entwickelt. So hat die Muttergesellschaft von Amazon.de, Amazon.com, schon seit Jahren die Gewinnzone erreicht und ihr Internetangebot erweitert. Dass der Markt in den USA schon weiter ist als in Deutschland, liegt zum Teil am technologischen Vorsprung der Amerikaner, bei denen die sogenannte ADSL-Technik, welche eine hohe Datenübertragungsgeschwindigkeit erlaubt, schon weit verbreitet ist. Es liegt aber auch an den verhältnismäßig hohen Tarifen in Deutschland, welche der Nutzer bezahlen muß, während in den USA die sogenannte Flatrate, das heißt surfen zum Pauschalpreis, schon der Normalfall ist.

Nun ist, wie schon erwähnt, dieser Teil des E-Commerce vorerst noch nicht sehr wichtig. Trotzdem ist in den letzten Jahren eine regelrechte ,,Internethysterie" zu beobachten. Für Firmen gehört es zum guten Ton, mit einer eigenen Seite im Internet vertreten zu sein und die Kurse junger Internetunternehmen schießen an der Börse in die Höhe. Dass viele dieser Aktien einfach überbewertet wurden, zeigte uns der Kurseinbruch in New York und später auch in Deutschland und Japan, welcher Mitte April die Börsen erschütterte. Der Dow Jones, in dem die wichtigsten amerikanischen Unternehmen erfaßt sind, verlor an einem Tag über 5%. Viel schwerer war der Einbruch aber beim Nasdaq, welcher die wichtigsten Technologieund Internetaktien der Vereinigten Staaten erfaßt. Er verlor an einem einzigen Tag mehr als 10%, von Mitte März her gesehen sogar mehr als 34%. Allerdings ist noch nicht abzusehen, ob es sich bei diesem Einbruch nur um eine kurzfristige Kurskorrektur oder um den Anfang einer längeren Baisseperiode für die Internetwerte handelt.

Die eigentlich wichtigste Bedeutung des Internets bei Unternehmen liegt in der Möglichkeit, seine eigenen Geschäftsbemühungen intern oder auch in Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen zu koordinieren. Unternehmen, die aufgrund der Entwicklung ihres Marktes und der Globalisierung in die ganze Welt expandiert haben, haben mit dem Internet eine Plattform, mit deren Hilfe Mitarbeiter auf der ganzen Welt miteinander kommunizieren können und durch Datenübertragung sogar am selben Projekt arbeiten können. Als Beispiel möchte ich die AMD Corp. nennen, den weltweit zweitgrößten Chip- und Prozessorhersteller für Privat-PCs, deren neuester Chip gleichzeitig in verschiedenen Arbeitsgruppen in den USA, Asien und Europa entwickelt wurde und schließlich in Deutschlands ,,Silicon Valley" in der Nähe von Dresden in Produktion ging.

Mit den Auftauchen des Internets hat sich ein ganz neuer Markt eröffnet, und zwar der der sogenannten Provider. Diese Unternehmen ermöglichen Privatpersonen und Unternehmen den Zugang zum Internet. Der größte Provider in Deutschland ist die T-Online AG, welche Mitte April für Furore mit ihrem Börsengang sorgte, welcher gerade in die Zeit des großen Verlustes für Technologieaktien stattfand. Trotzdem konnte die Aktie einen relativ hohen Gewinn am Anfang verbuchen.

Eine viel größere Bedeutung als der Handel mit ,,harter" Ware hat im Internet der Handel mit Informationen jeglicher Art. Es gibt wohl kein Medium, welches Informationen schneller verbreitet als das Internet. Egal ob man das Wetter auf der anderen Seite der Welt erfahren will oder die neuesten Nachrichten und Börsenkurse, das Internet bietet dies alles, wenn man nur weiß, wo man suchen muß. Da diese Dienste zum überwiegenden Teil umsonst und für jeden zugänglich angeboten werden, stellt sich die Frage, wie die Beschaffung dieser Informationen finanziert wird. Wenn man allerdings einen Blick auf diese Seiten wirft, ergibt sich die Antwort wie von selbst, nämlich durch Werbung. Für die Werbeindustrie ist das Internet eine wahre Goldgrube, denn noch nie war es so einfach, individuell auf die einzelnen Internetnutzer mit Werbung einzuwirken. Es stellt kein Problem dar festzustellen, welche Seiten ein Nutzer bevorzugt und welche er kaum beachtet, und so kann gezielt Werbung ausgewählt werden, welche mit der größtmöglichen Wahrscheinlichkeit eine Wirkung auf den Nutzer ausübt. Wenn man sich nun durch eine Werbung hat überzeugen lassen, so ist das gewünschte Produkt auch nur noch einen Klick entfernt.

Allerdings ergeben sich hieraus datenschutzrechtliche Bedenken, Gegner des Internets befürchten, dass es zum ,,Gläsernen Menschen" kommen kann. Auf diese und andere Gefahren möchte ich im nächsten Abschnitt eingehen.

Probleme und Sicherheitslücken im Internet und ihre Behebung

Kürzlich wurde der Welt deutlich vor Augen geführt, welches Gefahrenpotential im Internet steckt. Obwohl man eigentlich schon durch den Ende letzten Jahres auftauchenden Virus ,,Melissa" vorgewarnt hätte sein sollen, gelang es dem ,,I love you"-Virus Anfang Mai, sich innerhalb weniger Stunden um den ganzen Erdball auszubreiten und einen wirtschaftlichen Schaden von mehreren Milliarden Dollar zu verursachen. Um diese Problematik verstehen zu können, ist es nötig, genauer zu erklären, was ein Computervirus überhaupt ist. Ein Virus ist ein relativ einfach konstruiertes Programm, welches in den Computer eindringt und dort verschieden wirken kann: Der größte Teil der Viren richtet keinen großen Schaden an, sie verbrauchen nur Speicherplatz und regen sich nie, auch die sogenannten Spaßviren richten keinen großen Schaden an, sie aktivieren sich an einem bestimmten Datum und zeigen z.B. eine Meldung an. Die wirklich gefährlichen Arten von Viren sind die Makroviren, welche in Dokumenten der heute am weitesten verbreiteten Schreibsoftware WORD eingebaut sind und massive Schäden verursachen können, bis hin zur Löschung der gesamten Daten auf der Festplatte. Allerdings läßt sich die Gefahr durch eine kleine Änderung des Programms völlig abstellen. Die gefährlichste Art der Viren sind die Trojanischen Pferde, ,,I love you" war ein Vertreter dieser Art. Sie dringen in einen Computer ein und können Paßwörter und Dokumente ausspionieren und per Internet an eine bestimmte Person schicken. Früher erfolgte die Ausbreitung der Viren meist über Disketten, heutzutage ist das Internet und besonders die elektronische Post (E-Mail) ein beliebter und vor allem schneller Weg, mit dem sich Viren verbreiten. Ein Grund warum das ,,I love you"-Virus sich so schnell ausbreiten konnte, war die anscheinende Harmlosigkeit der E-Mail, die man bekam. Wenn man die Mail öffnete, sie enthielt ein kurzen Text mit dem Hinweis den beigefügten Liebesbrief zu öffnen, und die beiliegende Datei ausführte, begann der Virus damit, eine Sichheitslücke des weit verbreiteten Programms ,,Outlook" auszunutzen: Als erstes versendete sich das Virus selbst an alle die Adressen, die der Nutzer in seinem elektronischen Adreßbuch hatte, danach kopierte es im Computer gespeicherte Paßwörter auf einen philipinischen Server. Als letztes ging der Virus daran, auf dem Computer gespeicherte Bilder, Tondateien und Videos zu löschen. Der durch dieses Virus entstandene Schaden war enorm und global, aber auch lokale Unternehmen waren betroffen, so war zum Beispiel eine Lokalausgabe der HZ fast gänzlich ohne Bilder, da das Virus sämtliche Graphiken auf dem HZ-Rechner löschte. Es wäre niemals zu einer solchen Ausbreitung des Virus gekommen, wenn die Nutzer von E-Mail eine ganz einfache Verhaltensmaßregel befolgt hätten, nämlich niemals irgendwelche Anhänge (sogenannte attachments) zu öffnen, ohne sie vorher auf Viren zu prüfen. Entsprechende Programme sind im Internet kostenlos zu haben. Ein anderes großes Problem liegt bei der praktischen Monopolstellung von Microsoft, welches durch fehlenden Wettbewerb mit anderen Softwareherstellern nicht genug angespornt wird, seine Produkte in allen Belangen zu verbessern. Ohne die Sicherheitslücke in Outlook wäre es dem Virus auch nicht möglich gewesen, so großen Schaden anzurichten. Allerdings wird in den USA heftig die Zerschlagung von Microsoft in zwei kleinere Unternehmen diskutiert, um den Wettbewerb anzuheizen.

Heutzutage ist es für jeden durchschnittlich begabten Programmierer mit Internetanschluß kein Problem mehr, ein Virus selbst zu programmieren, dies zeigt auch die enorme Zahl der Viren, die auftauchen (etwa 100 neue Arten am Tag).

Eine anderes Problem des Internets ist die Art, in der man gekaufte Waren bezahlt. Dabei ist besonders die Kreditkartenabrechnung großen Unsicherheiten unterworfen, da dabei nur eine Nummer zum Anbieter übertragen wird, welche relativ leicht abgefangen werden kann. Diese Methode des elektronischen Bezahlens ist vor allem in den USA sehr verbreitet. Allerdings ist die in Deutschland angewandte Praxis der Bezahlung auf Rechnung nicht viel sicherer. Eine Möglichkeit, das Problem zu lösen, ist, die Daten nur verschlüsselt zu übertragen, die dabei angewandten Codetechniken sind aber relativ simpel und für einen gut ausgerüsteten Hacker sind sie leicht knackbar. Die sicherste und in Deutschland am weitesten verbreitete Art zu bezahlen, ist die Bestellung auf Nachnahme, diese ist aber äußerst umständlich und mit erhöhten Versandkosten verbunden. Eine weitgehend sichere und praktische Art des Bezahlens ist das elektronische Geld (E-Cash), das durch ein ausgeklügeltes System von Codes und gegenseitig zu bestätigenden Anfragen von Einkäufer, Verkäufer und Bank eine weitgehende Sicherheit besitzt. E-Cash ist aber noch nicht sehr weit verbreitet, außerdem existieren noch von Bank zu Bank unterschiedliche Systeme. Einen Überblick über die Zahlungsmethoden in Deutschland gibt Diagramm 1.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Diagramm 1 Quelle: Hörzu Nr. 21/2000 S. 124 f.

Um ein Beispiel für die Gefahren des Bezahlens im Internet per Kreditkarte zu geben, möchte ich ein Beispiel aufführen, welches sich kurz vor Weihnachten in den USA zugetragen hat: Ein bis heute nicht gefaßter Hacker namens ,,Maxus" brach in den Rechner des Online- Händlers ,,CD Universe" ein und beschaffte sich die Kreditkartendaten von über 300`000 Kunden und forderte 100`000 US-$ ,,Lösegeld" für sie, ansonsten werde er sie im Internet veröffentlichen. Zur Warnung gab er 25`000 dieser Nummern bekannt, welche von jedem Internetsurfer frei abgerufen werden konnten. Bis heute konnte der Hacker nicht gefaßt werden, in dessen Besitz sich immer noch die Kreditkartennummern befinden.

Ein anderes, noch drastischeres Beispiel ist ein im Mai 1999 aufgedeckter Betrug an 900`000 Kunden der Kreditkartenfirma ,,Netfill", wobei ein Hacker insgesamt 50 Millionen US-$ auf eigene Konten überwiesen hatte.

Nach Ansicht von Experten können sich diese Fälle jederzeit wiederholen, und zwar bei jedem Unternehmen, welches ,,Kreditkartennummern auf ungesicherten Rechnern speichert"1, auch ist erwiesen, ,,dass 40% bis 50% aller Reklamationen von Kreditkarteninhabern dem Internet zuzuordnen sind"1.

Schluß

Im Augenblick hat das Internet noch nicht die überragende wirtschaftliche Bedeutung, die ihm von einigen Fachleuten zugeschrieben wird. Dafür ist in erster Linie der Kreis der erreichbaren Kundschaft zu gering und vorerst die Sicherheitsprobleme noch zu groß. Allerdings steckt im Internet ein unübersehbares Wachstumspotential, und mit allergrößter Wahrscheinlichkeit wird seine Bedeutung für unser Leben in den nächsten Jahren und Jahrzehnten enorm anwachsen.

Es ist bemerkenswert, welche Wirkung das Internet auf die ganze Welt ausübt, keine andere Erfindung vor ihm konnte sich so schnell auf der ganzen Welt etablieren und brachte so viele Vorteile mit sich. Allerdings steckte auch in kaum einer anderen Erfindung vor ihm ein so großes Gefahrenpotential wie im Internet.

Ich möchte das Referat mit einem Zitat des US-Vizepräsidenten Al Gore beenden, welches meiner Meinung nach gut die zukünftige Entwicklung des Internets zeigt und welches die Erwartungen, die in es gesetzt werden, wiederspiegelt:

Quellenangaben:

Hersfelder Zeitungen vom 12. Februar bis 20. Mai 2000

Referat: ,,Kommunikation per Internet: Sinnvoll oder bloß eine Spielerei der Technik?" von Linda (Nachname unbekannt) (www.referate.de)

Referat ,,Digitalisierung der Kommunikation: Zukunft oder Farce?" von Martin Smolla (www.referate.de)

Hörzu Nr. 21/2000 S. 124 f. Encarta Lexikon Plus 2000

Glossar:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

[...]


1 U do Schweber, Manager für Sicherheitssysteme bei der Gesellschaft für Zahlungssysteme/ Frankfurt/M.

"Wir träumen heute von einer globalen Informationsstruktur, die zu einer globalen Informationgesellschaft führen kann. Doch dieser Traum ist nicht nur ein technologischer. Technologie ist nur Mittel zum Zweck. Unser Traum heißt KOMMUNIKATION!"

Fin de l'extrait de 10 pages

Résumé des informations

Titre
Die Wirtschaftliche Bedeutung des Internets
Note
14 P. (1)
Auteur
Année
2000
Pages
10
N° de catalogue
V97178
ISBN (ebook)
9783638098533
Taille d'un fichier
426 KB
Langue
allemand
Annotations
Dieses Referat handelt von der Wirtschaftlichen Bedeutung des Internets und betrachtet kritisch die sich daraus ergebenden Vor- und Nachteile.
Mots clés
Wirtschaftliche, Bedeutung, Internets
Citation du texte
Felix Engelhardt (Auteur), 2000, Die Wirtschaftliche Bedeutung des Internets, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/97178

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