Die Außenpolitik Großbritaniens und der USA gegenüber Deutschland in der Zeit von 1933 - 1939


Presentation / Essay (Pre-University), 2000

6 Pages


Excerpt


Die Grundlagen der amerikanischen und englischen Außenpolitik gegenüber Deutschland in der Zeit von 1933-1939 :

- Dieses Thema gewählt, weil über den Zeitraum 1933- 1939 in der Außenpolitik nicht viel bekannt ist, man redet immer nur vom Kriegsausbruch 1939, ohne zu bedenken, wie genau das Ausland D gesehen bzw. gg. es vorgegangen ist
- Quellenangabe: ein Buch, ein Spiegelartikel über Roosevelt und vieles aus dem Internet, alles alleine zusammengesucht
- Im Buch werden meist nur Hintergründe geschildert, so dass die Geschichte einem vorher bekannt sein muss, im SPIEGEL- Artikel geht es nur um Roosevelt, seine Geschichte und ein Vergleich zwischen ihm und Hitler
- Es geht in dem Referat nicht um die Verfolgung von Kommunisten, Sozialdemokraten, Juden oder sonstiger, denn diese Themen werden von anderen behandelt, auch gibt es kaum Angaben darüber, was die Westmächte von der Verfolgung von Minderheiten, vor allem der Juden, im 3. Reich hielten, wahrscheinlich war es ihnen egal
- Aufteilung des Referates in 2 Teile : 1. USA 2. England, vielleicht sind im 1. Teil manche Begriffe unklar, das liegt daran, dass der europäische Teil erst danach kommt
- 20. 7. 1933 Konkordat des Vatikans mit Deutschland
- die Glaubwürdigkeit und Moral der dt. Regierung steigt. => es ist eine gute Grundlage für außenpolitische Beziehungen

- Politische Lage in den USA :

- 1932 : Roosevelt wird zum Präsidenten gewählt, er ist internationalistisch geprägt, d. h. er war dafür sich mit den europ. Westmächten und Russland zu verbünden, um die faschistischen Mächte wie Deutschland, Italien und Japan zu ächten. Noch vor seiner Wahl als Präsident sagt er dem französischen Botschafter in Washington : „Hitler ist ein Verrückter“. Er hat auch „mein Kampf“ auf Englisch gelesen, er findet es schrecklich, (sein Kommentar : „Diese Übersetzung ist so reingewaschen, dass sie ein völlig falsches Bild von dem gibt, was Hitler wirklich sagt - das dt Original würde ein anderes Bild geben“) fi er hat sich vorher schon mit Hitler beschäftigt.
- 1933 William Dodd, ein liberaler Historiker wird US- Botschafter in Berlin. Roosevelts Begründung : „Ich möchte einen amerikanischen Liberalen in Dt haben, als stets mahnendes Beispiel. Roosevelt beschreibt ihm 1933 den Stand der Dinge in der Welt als so : „etwa 8 % der Bevölkerung der ganzen Welt, nämlich Deutschland und Japan sind wegen ihrer imperialistischen Haltung imstande , Friedensgarantien und Abrüstungsmaßnahmen, die von 92% gewollt werden, zu verhindern“.
- fi Roosevelts Meinung zu Dt : er hält es für gefährlich und schließt einen Krieg nicht aus
- Roosevelt kann aber aus verschiedenen Gründen nicht eingreifen :
- Die USA hatten weder den Versailler Vertrag unterschrieben, noch waren sie im Völkerbund
- Starke Opposition mit einer traditionellen Isolatonischen Ansicht ( die USA sollen sich heraushalten, ein Krieg zwischen Dt und Russland könnte sich positiv für die USA auswirken, außerdem erhob man Sonderzölle gegen Dt. und Italien.
- Schlechter Armeezustand (durch den 1. Wk)
- Innenpolitische Wirtschaftskrise durch den 1. Wk, => Roosevelt muss bei der Innenpolitik Prioritäten setzen. (New Deal)
- Mit dem Word „New Deal“ bezeichnet man den Wiederaufbau der durch den 1.
- WK geschädigten US- Wirtschaft durch die verschiedensten Maßnahmen Roosevelts, dabei gab es 2 Phasen, die ersten hundert Tage, in denen Banken und Börsenaufsicht verstaatlicht wurden, was zu mehr Vertrauen in die Banken führte, außerdem Abwertung des Dollars, um den Export anzukurbeln u. v. m. in der zweiten Phase wird die Wirtschaft hauptsächlich durch Staatsaufträge unterstützt (Wirtschaft wird subventioniert), außerdem Einführung der Arbeitslosen-, Invaliden-, Alters- und Hinterbliebenenversicherung
- In der US- Außenpolitik kümmerte man sich mehr um die Beziehungen zu Lateinamerika und den Märkten, die vorher von den Europäern beherrscht wurden zu verbessern, weil deren Wirtschaft aufgrund des 1 WK nicht mehr in der Lage war ihre Marktstellung zu erhalten. Bei dieser Politik war vor allen der Lateinamerikanische Markt am wichtigsten, weil dieser Markt, der vor dem 1. WK von den Engländern beherrscht zu erobern bzw. auszubauen
- Eventuell könnte ein möglicher Wirtschaftszusammenschluss von Dt und England sich negativ für die US- Wirtschaft auswirken, denn beide könnten in Lateinamerika den USA Konkurrenz machen
- 1935- 1937 Neutralitätsgesetze des Kongresses :
- keine Beteiligung an Bündnissen oder Verwicklungen mit anderen Staaten
- keine Verwicklung in kriegerische Konflikte zwischen anderen Nationen, d. h. auch keine Hilfe für angegriffene Länder
- Neutralität im Falle eines Krieges
- keine Waffenlieferungen an Staaten, die angegriffen werden
- 5. Oktober 1937 Roosevelts Antwort (sog. Quarantäne Rede) in Chicago :
- deutliche Kritik an den Neutralitätsgesetzen
- die Staaten, die Völkerrecht und Ordnung unterdrücken müssen unter Quarantäne gestellt werden ⇒ Warnung an die Achsenmächte
- Dodd schreibt nach dem Tod Hindenburgs und Hitlers Machtübernahme nach Washington : „Hitler und Mussolini beabsichtigen ganz Europa zu kontrollieren“
- 1938 Eingriff in die Sudetenkrise durch einen offenen Brief Roosevelts an die betroffenen Staaten : die Krise soll friedlich gelöst werden ⇒ Roosevelt ist über das Münchener Abkommen entzürnt (genaueres dazu später)
- Nov. 1938 : der US- Botschafter wird als erster Botschafter der Westmächte aus Protest gegen die Reichkristallnacht und die Dt Politik aus Berlin zurückgezogen
- 4. Januar 1939 : Roosevelt kritisiert erneut die Neutralitätsgesetze und kündigt eine Erhöhung der Verteidigungsausgaben an. So erreicht er in den Jahren 1938 - 1939 die schrittweise Aufgabe der Neutralitätspolitik und eine Erhöhung der Verteidigungsausgaben. England und Frankreich werden mit Waffen beliefert
- April 1939, Roosevelt fordert von Dt und Italien eine Nichtangriffsgarantie für 31 unabhängige Staaten. Im Gegenzug bot er eine Abrüstungskonferenz an und den unbegrenzten Zugang aller Länder zu den Weltrohstoffquellen, also eine Aufhebung des Rohstoffembargos gg Dt und Italien. Die Dt Seite nimmt das Angebot nicht ernst, Göring bezeichnet Roosevelt als Geisteskrank, außerdem zerpflückt Hitler das Angebot in eine spektakuläre Reichstagsrede.
- November 1939 „Cash and carry“ Gesetz des Kongresses : man genehmigt damit die Lieferungen von kriegswichtigen amerikanischen Gütern unter 2 Vorraussetzungen : 1. sie mussten aus amerikanischen Häfen mit nichtamerikanischen Schiffen abgeholt werden 2. es musste bar gezahlt werden
- Roosevelt war der einzige US- Präsident, der 3 mal in dieses Amt gewählt wurde
- Es gibt viele parallelen zwi schen Hitler und Roosevelt, z. B. wurden beide zum fast selben Zeitpunkt in ihre Ämter gewählt und starben auch fast zur selben Zeit (dieser Vergleich ist aus dem Spiegelartikel)
- Man kann sagen, dass die Rettung der Demokratie Roosevelt zu verdanken ist (dieses Resultat wird im SPIEGEl- Artikel gezogen)
- ( 7.12. 1941 Japan greift Pearl Harbor an ⇒ die USA erklären Japan sowie den Achsenmächten Deutschland und Italien den Krieg)

ð die USA schließen sich in ihrer Außenpolitik von 1933 - 1939 gg. Dt. den Briten mit ihrer Beschwichtigungspolitik (Appeasement Policy) an.

Politische Lage und Situation in England und Deutschland:

England:
- 1933- 1937 Stanley Baldwin, ein konservativer Politiker wird erneut Premierminister.
- Seine Ziele : - Beendigung der Wirtschaftskrise
- Stabilisierung der politischen Lage
- Seine Ansichten gegenüber Dt : - keine Wirtschaftspolitik gegen Dt , denn ein Starkes Dt bedeutet wirtschaftl Stärkung, weil es vor dem 1. WK Haupthandelspartner von England war
- Dt als Gegenpol zu Russland
- Unterschätzung Hitlers
- Vermeidung eines erneuten Krieges
- Zusätzlich hat England Probleme mit seiner Rolle als Empire im Mittelmeerraum durch Italien /in Ostasien durch Japan/in Indien durch Ghandi
- 1933 Dt und Japan treten aus dem Völkerbund aus (keine große Bedeutung, da er keine wichtige Rolle spielte, selbst die USA waren aufgrund ihrer isolatonischen Haltung nicht im Völkerbund vertreten)
- 3. 2. 1933 Hitler sagt vor hohen Reichsoffizieren, dass das Ziel seiner Außenpolitik die Eroberung und die rücksichtslose „ Germanisierung“ von Lebensraum im Osten sei. Alle außenpol. Bündnisse, Absprachen und Aktionen dienen allein der Verwirklichung bzw. dem Wiederaufstieg Dts zu nationaler Größe
- 26. 1. 1934 Deutsch- Polnischer- Nichtangriffspakt (Hitlers Ziel war keine Schwierigkeiten im Osten zu bekommen, Hitler machte auch der Tschechoslowakei ein solches Angebot, die ging aber nicht darauf ein)
- 1935 Rückkehr des Saarlandes zum dt Reich mittels einer Volksabstimmung
- Wiederaufrüstung, Wiedereinführung der Wehrpflicht und Aufbau einer Luftwaffe (Grund war die Verdoppelung der französischen Wehrzeit) ⇒
- Aufkündigung der Versailler Verträge fi starker Protest seitens England und Frankreich, sie üben aber keinen Druck auf Dt aus
- April 1935 Gründung der Stresa- Front aus den Staaten England, Frankreich und Italien mit dem Ziel gemeinsam gg Dt vorzugehen
- 18. 6. 1935 Deutsch- britisches Flottenabkommen besteht aus :
- Begrenzung der dt. Kriegsmarine auf 35% der Stärke der brit. Marine
- Gleiche Stärke der U- Boot- Flotten
- man will ein Wettrüsten verhindern, Gb sieht in Dt einen ernsthaften Gegner, den man ernst nehmen muß, man versucht ihn zu beschwichtigen (beginn der sog. Appeasement- Policy = Beschwichtigungspolitik) und macht ihm sogar Zugeständnisse ⇒ auch Belastung der Stresa- Front

- ⇒ Gegenstandlosigkeit des Versailler Vertrags

- Oktober 1935 durch Italiens Angriff auf Äthiopien kommt es zur Auflösung der Stresa- Front und zu einer Annäherung Italiens an Dt auch weil Dt Italien unterstützt
- der Völkerbund verhängt Sanktionen gegen Italien(Waffen-und Rohstoffembargo) ⇒ Annäherung Italiens an Dt und 1937 Austritt aus dem Völkerbund
- März 1936 Dt kündigt den Locarno- Pakt und marschiert ins entmilitarisierte Rheinland ein

⇒ England und Frankreich sind besorgt, man stellt einen Friedensplan auf, durch den Frankreich, Belgien, Holland und D einen Nichtangriffs- und Sicherheitspakt abschließen, der von England und Italien garantiert werden soll man kann sich aber nicht auf entsprechende Maßnahmen einigen

⇒ Italien steht hinter Dt

⇒ Vorsetzen der Beschwichtigungspolitik unter Missbilligung der USA

⇒ endgültiges Ende des Versailler Vertrags

- Sommer 1936 Beginn des Spanischen Bürgerkrieges, Italien und Dt

unterstützen Franco, einen nationalistisch gesinnten General mit Waffen und Flugzeugen/ Russland und Frankreich unterstützen die kommunistisch gesinnte Volksfront- Regierung/England hält sich heraus

⇒ Kampf zwischen Faschismus und Kommunismus

⇒ Verstärkte Zusammenarbeit zwischen Italien und Dt

⇒ Dt benutzt diesen Krieg, um seine Kriegsmaschinerie zu testen

- Okt. 1936 Vereinbarung über politische Zusammenarbeit zwischen It und Dt sog. „Achse Rom- Berlin“, man teilt Interessengebiete ein : für Italien das Mittelmeergebiet, für Dt Osteuropa
- Nov. 1936 Vereinbarung über politische Zusammenarbeit zwischen Dt und Japan sog. „Antikomminternpakt“ man will dem Kommunismus und Russland entgegenwirken, der Pakt findet international keine große Bedeutung
- 1937 Italien tritt dem Antikomminternpakt bei
- Mai 1937 England: Chamberlain wird neuer Premierminister und widmet sich mehr der Außenpolitik we gen der aggressiven Außenpolitik der Achsenmächte, wobei er auch die Armee aufrüstet
- er betreibt eine Politik , die auf einen friedlichen Ausgleich und eine Beschwichtigung fi die brit. Appeasement- Politik beginnt jetzt erst richtig:
- 11. 4. 1938 Einmarsch der Dt in Österreich und Anschluss Österreichs an das Dt Reich fi es gibt keine Reaktion der Westmächte, Roosevelt ist weiterhin beunruhigt, besonders England hofft, dass der Dt Expansionsdrang jetzt vorbei sei
- September 1938 : Beginn der Sudetenkrise, Dt droht in die Tschechoslowakei einzumarschieren, weil es der Ansicht ist, dass es zu Dt gehört
- Nach mehreren Treffen zwischen Hitler und Chamberlain kommt es zu dem letztendlich zu dem Zugeständnis Englands(Chamberlain sprach von einer „berechtigten“ Forderung), dass das Sudetenland an Dt abgetreten wird, da Hitler eine Zerschlagung der Tschechoslowakei androht
- es werden erste Kriegsvorbereitungen in England und Frankreich getroffen, da Hitler in die Tschechoslowakei einmarschiert
- 29. 9 1938 es kommt zum „Münchener Abkommen“ unter Mitwirkung von GB, Fr, It :
- Abtretung des Sudetenlandes an Dt
- engl. Franz. Garantieerkl. für die Rest-Tschechoslowakei
- fi zurückweichen vor den Dt Drohungen und Höhepunkt der Appeasement- Politik
- 30. 9. 1938 Deutsch- britische Nichtangriffserklärung
- ⇒ die Briten glauben an eine Friedenspolitik Dts
- 15. 3. 1939 Besetzung der Rest- Tschechei ⇒ Ende der Appeasement- Politik
- 17. 3. 1939 Chamberlain erklärt in einer Rede in Birmingham das Ende der Appeasement- Politik und schließt in der Folgezeit Garantieverträge mit Polen, Griechenland, Rumänien und der Türkei für den Fall eines Dt- Angriffs
- Mai 1939 Kündigung des Dt- brit. Flottenabkommens sowie Kündigung des Dt- polnischen Nichtangriffspakts, Dt Angriffsvorbereitungen auf Polen
- „Stahlpakt“ zwischen Hitler und Mussolini, man bekräftigt die gegenseitige Freundschaft und sichert sich mit allen zur Verfügung stehenden militärischen Mitteln Unterstützung zu fi Hitler hält sich für (fast) unbesiegbar
- 23. 8. 1939 Hitler- Stalin- Pakt : Nichtangriffspakt zwischen Russl. und D, sowie Neutralität im Falle eines Krieges im geheimen Zusatzprotokoll einigte man sich auf Interessensgebiete, Polen sollte aufgeteilt werden, Russland sollte in Südosteuropa regieren dürfen, Dt in Westeuropa
- Vorteile des Paktes für Hitler : kein Zweifronten- Krieg, Isolation Polens, wirtschaftl. Vorteile, denn man kriegt Rohstoffe aus Russl.
- Reaktion Englands auf den Hitler- Stalin- Pakt: man schließt Bündnisse mit Polen
- 1. September 1939 Hitler marschiert in Polen ein, worauf England und Frankreich Deutschland den Krieg erklären Abschluss- Frage bzw. die heutige Ansicht : Wäre der 2 WK zu verhindern gewesen oder war in der damaligen Situation (Wirtschaftskrise) ein Krieg unvermeidbar?

Quellenangabe :

- „Die Westmächte und das 3. Reich in der Zeit von 1933- 1939“ Hrsg. Karl Rohe Bechtermünz Verlag
- „Über das Wesen der Außenpolitik“ Kissinger, Siedler Verlag
- „Von Bismarck zu Hitler“ Haffner, Kindler Verlag
- „Spiegel- Artikel über Roosevelt und Hitler“ Heft ../1995
- diverse andere Quellen
- " 2000 by F. Soppa

Excerpt out of 6 pages

Details

Title
Die Außenpolitik Großbritaniens und der USA gegenüber Deutschland in der Zeit von 1933 - 1939
Author
Year
2000
Pages
6
Catalog Number
V97303
ISBN (eBook)
9783638099783
File size
351 KB
Language
German
Keywords
Außenpolitik, Großbritaniens, Deutschland, Zeit
Quote paper
Felix Soppa (Author), 2000, Die Außenpolitik Großbritaniens und der USA gegenüber Deutschland in der Zeit von 1933 - 1939, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/97303

Comments

  • guest on 9/4/2001

    außenpol. d. usa u. GB gegenüber Dt..

    zu knapp und verkürzt,deswegen unausgewogen. Die interessen in der außenpol. der beiden staaten USA und GB werden nicht erwähnt. Frankreich hat die republikaner im spanischen bürgerkrieg z. B. nicht uneingeschränkt unterstützt.

Look inside the ebook
Title: Die Außenpolitik Großbritaniens und der USA gegenüber Deutschland in der Zeit von 1933 - 1939



Upload papers

Your term paper / thesis:

- Publication as eBook and book
- High royalties for the sales
- Completely free - with ISBN
- It only takes five minutes
- Every paper finds readers

Publish now - it's free