Diese Arbeit untersucht die Begrifflichkeiten "emotionale Intelligenz", "soziale Unterstützung" und "Angststörungen". Unter dem Begriff "emotionale Intelligenz“ wird das Erfassen und Wahrnehmen von Gefühlen verstanden. Dabei geht es sowohl um die eigenen Emotionen als auch um die Emotionen anderer Menschen.
Je stärker die Fähigkeit des Erfassens der Gefühle ausgeprägt wird, desto mehr werden davon Menschenkenntnis, Toleranz und Lebensweisheit beeinflusst. Der emotionale Quotient besitzt eine hohe Anpassungsfähigkeit und nimmt im fortgeschrittenen Alter weiter zu.
Die emotionale Intelligenz beinhaltet im Allgemeinen menschliche Fähigkeiten wie Situationen einschätzen können, sich in der Welt zurechtfinden, Beziehungen knüpfen und aufrecht erhalten, selbstständig sein und eigene und fremde Gefühle richtig wahrnehmen, verstehen und damit arbeiten.
Inhaltsverzeichnis
- I. Aufgabe 1
- II. Aufgabe 2
- III. Aufgabe 3
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit befasst sich mit dem Konzept der emotionalen Intelligenz im Kontext der Persönlichkeitspsychologie. Sie untersucht die Definition, Entwicklung und Bedeutung der emotionalen Intelligenz im Vergleich zur traditionellen Intelligenz (IQ). Darüber hinaus werden die Zusammenhänge zwischen emotionaler Intelligenz, sozialer Unterstützung und Angststörungen beleuchtet.
- Definition und Entwicklung der emotionalen Intelligenz
- Vergleich der emotionalen Intelligenz mit der traditionellen Intelligenz
- Einfluss der emotionalen Intelligenz auf soziale Interaktionen und Beziehungen
- Bedeutung der emotionalen Intelligenz für die Bewältigung von Angststörungen
Zusammenfassung der Kapitel
I. Aufgabe 1
Das erste Kapitel definiert den Begriff „emotionale Intelligenz“ und beleuchtet die Fähigkeit, eigene und fremde Emotionen zu erkennen und zu verstehen. Der Zusammenhang zwischen emotionaler Intelligenz und Persönlichkeitsmerkmalen wie Toleranz und Lebensweisheit wird aufgezeigt. Das Kapitel beleuchtet außerdem die Entwicklung der emotionalen Intelligenz im Laufe des Lebens und hebt ihre Anpassungsfähigkeit hervor.
II. Aufgabe 2
Dieses Kapitel widmet sich dem Konzept der traditionellen Intelligenz (IQ) und stellt es in Bezug zur emotionalen Intelligenz. Die Bedeutung von Problemlösungsfähigkeiten und dem Umgang mit unbekannten Situationen werden im Kontext der Intelligenz hervorgehoben. Das Kapitel diskutiert außerdem die erblichen und umweltbedingten Faktoren, die die Intelligenzentwicklung beeinflussen.
III. Aufgabe 3
Das dritte Kapitel untersucht die Unterschiede in der Messbarkeit von Intelligenz und emotionaler Intelligenz. Die Unterschiede in der Anzahl der Testverfahren und der Komplexität der Tests werden beleuchtet. Die Kapitel erläutert außerdem die Rolle des Gehirns bei der Verarbeitung von Emotionen und dem Zusammenspiel von rationalem Denken und Gefühlen. Das Konzept der emotionalen Intelligenz nach Salovey und Mayer wird vorgestellt, wobei die vier Bereiche der emotionalen Intelligenz - Wahrnehmung, Denken, Verstehen und Verwaltung von Emotionen - detailliert beschrieben werden. Das Kapitel stellt die Frage, ob emotionale Intelligenz ein gesundheitsrelevanter Faktor sein kann.
Schlüsselwörter
Emotionale Intelligenz, soziale Unterstützung, Angststörungen, Intelligenzquotient (IQ), Emotionaler Quotient (EQ), Selbstwahrnehmung, Selbstregulierung, Empathie, soziale Fähigkeiten, kognitive Leistungsfähigkeit, Problemlösung, Gehirnareale, limbisches System, Neokortex, Cingulum, Salovey und Mayer, Bosley, Kasten.
- Quote paper
- Anonym (Author), 2020, Emotionale Intelligenz, soziale Unterstützung und Angststörungen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/977897