Emotionale Intelligenz, soziale Unterstützung und Angststörungen


Devoir expédié, 2020

19 Pages, Note: 1,0

Anonyme


Extrait


Inhaltsverzeichnis

I. Aufgabe 1

II. Aufgabe 2

III. Aufgabe 3

Literaturverzeichnis

I. Aufgabe 1

Unter dem Begriff „emotionale Intelligenz“ wird das Erfassen und Wahrnehmen von Gefühlen verstanden. Dabei geht es sowohl um die eigenen Emotionen als auch um die Emotionen anderer Menschen. Je stärker die Fähigkeit des Erfassens der Gefühle ausgeprägt wird, desto mehr werden davon Menschenkenntnis, Toleranz und Lebensweisheit beeinflusst. Der emotionale Quotient besitzt eine hohe Anpassungsfähigkeit und nimmt im fortgeschrittenen Alter weiter zu.1 Die emotionale Intelligenz beinhaltet im Allgemeinen menschliche Fähigkeiten wie Situationen einschätzen können, sich in der Welt zurechtfinden, Beziehungen knüpfen und aufrecht erhalten, selbstständig sein und eigene und fremde Gefühle richtig wahrnehmen, verstehen und damit arbeiten.2

Der Begriff „Intelligenz“ beschreibt die kognitive Leistungsfähigkeit des Menschen. Der Intelligenzquotient wird als Intelligenz des Problemlösens verstanden. In ihm liegt die Fähigkeit, Herausforderungen zu lösen und sich auch in unbekannten Situationen mithilfe des Denkens zurechtzufinden. Menschen können sich im Hinblick auf ihre Intelligenz genauso, wie im Aussehen unterscheiden.3 William Stern beschrieb die Intelligenz folgendermaßen: „Intelligenz ist die Fähigkeit des Individuums, sein Denken bewusst auf neue Forderungen einzustellen; sie ist die allgemeine geistige Anpassungsfähigkeit an neue Aufgaben und Bedingungen des Lebens“ (Stern 1912)4 Während es bei dem Begriff „Intelligenz“ also um die kognitiven Fähigkeiten, das Denkvermögen und Problemlösung geht, geht es bei der „emotionalen Intelligenz“ um den emotionalen Anteil. Das Konzept der Intelligenz wurde erstmals 1904 durch den französischen Psychologen Alfred Blinet eingeführt. Er entwickelte Aufgaben, mit denen er Urteilsfähigkeit, Verständnis und logisches Denken messen konnte. Der Begriff emotionale Intelligenz wurde erst einige Jahre später bekannt. Das Konzept der emotionalen Intelligenz wurde 1990 von Peter Salovey und John Mayer entwickelt. 1996 machte Daniel Goleman den Begriff durch sein Buch „Emotionale Intelligenz“ bekannt. Bei der Intelligenz wird davon ausgegangen, dass ca. 50 - 80 % erblich bedingt sind und sich die Intelligenz durch Fördermaßnahmen nur in einem bestimmten Rahmen steigern lässt. Sie entwickelt sich in der Kindheit bis etwa zum 17. Lebensjahr und bleibt dann relativ konstant. Im Alter verschlechtern sich einige Intelligenzfunktionen. Bei der emotionalen Intelligenz wird wiederum davon ausgegangen, dass sie zum Teil erlernt wird. Die Erblichkeit ist dabei ungewiss. Im Laufe des Lebens nimmt die emotionale Intelligenz ständig zu, denn die Menschen lernen aus ihren Erfahrungen und erwerben stets neue Kompetenzen. Hier sind im Gegensatz zur Intelligenz Verbesserungen bis in das hohe Alter möglich. Unterschiede zwischen der Intelligenz und der emotionalen Intelligenz zeigen sich z.B. auch bei den Messungen mithilfe von Tests. Während es im Bereich der Intelligenz 74 deutschsprachige Testvarianten, von denen 24 Tests gültig sind gibt (Stand 2016), gibt es im Bereich der „emotionalen Intelligenz“ 2 Testverfahren. Der Intelligenzquotient wird z.B. durch logisches Denken, mathematische Fähigkeiten, Merkfähigkeit, zahlengebundenes Denken, räumliches Vorstellungsvermögen, sprachliches Ausdrucksvermögen und Denkgeschwindigkeit gemessen. Die Intelligenztests sind anspruchsvolle Tests, die anschließend eindeutig richtige oder falsche Antworten als Ergebnis zeigen. Der Emotionale Quotient umfasst wiederum grundlegende emotionale und soziale Kompetenzen. Nach Salvoy und Mayer (1990) sind diese Kompetenzen z.B. Selbstwahrnehmung, Selbstregulierung, Motivation, Empathie und soziale Fähigkeiten. Die EQ-Tests sind einfache Tests, bei denen es oft keine eindeutig richtige oder falsche Antwort gibt.5

Gefühle und rationales Denken (die zwei Arten von Intelligenz IQ und EQ) äußern sich in der Aktivität unterschiedlicher Teile des Gehirns. Das, was wir als bewusstes Denken wahrnehmen, findet in der äußeren, jüngeren Region des Gehirns statt: Der Neokortex. Diese Region besteht im Wesentlichen aus dem „Telenzephalon“ („Endhirn“ oder „Großhirn“). Empfindungen wiederum entstehen in älteren Hirnregionen, überwiegend im limbischen Gehirn. Dieser Teil des Hirns wird auch als „Reptilienhirn“ bezeichnet und liegt unterhalb des Neokortex. Dieser Teil hat Tiere schon über biologische Instinkte gesteuert. Gefühle wie z.B. Wut, Angst, Aggression oder Eifersucht können so gewaltig werden, dass sie den Verstand außer Kraft setzen. Die emotionale Intelligenz basiert auf dem Zusammenwirken der beiden genannten Hirnregionen. Ein wesentlicher darin eingebundene Hirnteil ist das „Cingulum“ auch „Gürtel“ genannt. Das Cingulum liegt schleifenförmig unterhalb des Neokortex und vermittelt zwischen rationalem Denken und Gefühlen. Über dieses Areal wird das Denken von Gefühlen beeinflusst. Umgekehrt können die Gedanken auch die Emotionen beeinflussen. Wenn die Balance stimmt, werden die Gefühle als ein wichtiger Bestandteil des Lebens wahrgenommen. Durch dieses Gleichgewicht der beiden Hirnteile, lassen sich die Menschen nicht nur von den Gefühlen leiten. So z.B. in einer Wutsituation in denen Personen der Wut und den Aggressionen am liebsten freien Lauf lassen würden. In diesen Situationen spielt das rationale Denken mit ein und beachtet die Folgen, die die Reaktion haben könnte. Das Stirnhirn (Frontalkortex) ist also jene Instanz, die ein angemessenes, rationales Verhalten organisiert, während der Mensch dem limbische System, ein in der Evolution entstandenes uraltes Hirnteil, und seinen Prinzipien unterworfen ist.6

Ein bekanntes Konzept der „Emotionalen Intelligenz“ ist das Konzept von Salovey und Mayer. 1990 veröffentlichten Salovey und Mayer ihre erste ausformulierte Theorie zur emotionalen Intelligenz. Die Theorie umfasste drei konzeptuell verwandte mentale Prozesse:

- das Erkennen und der Ausdruck von Emotionen
- die Regulation (Kontrolle) von Emotionen
- die adaptive Nutzung der Emotionen

1997 veröffentlichten die beiden Autoren ein überarbeitetes Modell. In diesem Modell haben sie vier Bereiche der emotionalen Intelligenz definiert. Als ersten Bereich formulierten sie die „Wahrnehmung und den Ausdruck von Emotionen“. Dieser Teil beinhaltet die Fähigkeiten, Emotionen in uns selbst und in anderen Menschen zu identifizieren und diese im Zusammenhang auszudrücken. Dazu formulierten sie auch die Fähigkeit, Emotionen in nonverbaler Kommunikation zu erkennen. Als zweiten Bereich definierten Salovey und Mayer das „Denken mit Emotionen“. Damit ist die Verwendung von Emotionen zur Unterstützung des Denkens gmeint. Das Denken mit Emotionen geschieht laut Salovey und Mayer, wenn Emotionen die Aufmerksamkeit auf wichtige Informationen lenken, wodurch verschiedene emotionale Zustände unterschiedliche Ansätze zur Problemlösung fördern. Der dritte Bereich umfasst das „Verstehen und Analysieren von Emotionen“. Dieser Bereich beschreibt die Fähigkeit, Emotionen zu benennen und zu deuten, wozu auch die Fähigkeit, komplexe Gefühle zu verstehen und Übergänge zwischen Emotionen zu erkennen, gehört. Hierbei wird auch das Wissen über Emotionen eingesetzt. Der vierte und damit letzte Bereich ist die „Verwaltung und Regulierung von Emotionen“. Zu diesem Bereich gehört die Fähigkeit, offen für angenehme und unangenehme Gefühle zu bleiben. Wichtig ist dabei zu erkennen, ob die Gefühle angemessen sind. Auch die Regulation von negativen Emotionen und die Verbesserung von positiven Emotionen spielt eine Rolle.7

Könnte die emotionale Intelligenz auch ein gesundheitsrelevanter Faktor sein? Die emotionale Intelligenz basiert auf dem nicht immer perfekten Zusammenwirken von zwei Hirnregionen. Das Cingulum vermittelt zwischen rationalem Nachdenken und Gefühlen. Stimmt die Balance zwischen den beiden Hirnteilen, dann nehmen wir Gefühle als einen wichtigen Bestandteil unseres Lebens wahr und lassen uns davon leiten. Stimmt das Gleichgewicht nicht, dann lässt man sich entweder zu sehr von seinen Gefühlen beeinflussen und leiten, man negiert das „Bauchgefühl“ ständig, oder aber man wird „Opfer“ seiner Gefühle und entwickelt starke Ängste wie z.B. bei „Angst-Patienten“.8 Das heißt also, dass die „emotionale Intelligenz“ unser Leben mitbestimmt. In gewissen Maßen bestimmt die emotionale Intelligenz die Teilhabe eines Menschen an der Gemeinschaft und damit auch die Zufriedenheit eines Menschen, was wiederum einen großen Einfluss auf die Gesundheit hat. Denn, ist ein Mensch „emotional intelligent“ kann er sich in andere Menschen hineinversetzen, kann Gefühle deuten, Empathie zeigen usw. (siehe oben). Diese Fähigkeiten nehmen Einfluss auf die Partizipation eines Menschen. Besitzt ein Mensch diese Fähigkeiten, gestaltet sich das Miteinander mit anderen Menschen einfacher. Es kann sich in andere Menschen hineinversetzt und auf Gefühle angemessen reagiert werden. Auch in der Partnerschaft ist diese Fähigkeit existenziell. Die genannten Punkte lassen sich an einem Beispiel verdeutlichen: Bernd S. wusste schon früh, dass er ein berühmter Professor werden möchte. In der Schule galt er als hochintelligent, übersprang zwei Klassen und absolvierte mit 17 Jahren das Abitur mit einem Einser-Schnitt. Intellektuell gehörte er immer zu den Besten, trotzdem war er einsam, hatte keine Freunde und wurde in der Schule Opfer von Mobbing. Mit bereits 30 Jahren wurde er Professor. Von seinen Doktoranden erwartete er immer Unmögliches. Häufig kam es vor, dass Studenten weinend aus seinem Büro kamen. Wissenschaftlich waren seine Leistungen die er erbrachte hervorragend. Seine Institution gehörte im Forschungsbereich zu den führenden Einrichtungen, doch seine Mitarbeiter mieden ihn. Seine treibenden Motivationen waren Macht und Reichtum. Besonders auffällig war, dass er nicht in der Lage zu sein schien, Menschen richtig einzuordnen. Dies spiegelte sich bei seiner Personalauswahl wieder. Ein schüchterner Mitarbeiter wurde für die Telefonakquise eingesetzt, ein prahlender Mitarbeiter, ohne Qualifikationen bekam eine leitende Position. Letztlich waren die Mitarbeiter mit ihren Positionen nicht zufrieden, worauf er mit mehr Druck reagierte und zusätzliche Kontrolle ausübte.9 Dieses Beispiel zeigt einen Menschen, den es an den oben beschriebenen Fähigkeiten die zu einer „emotionalen Intelligenz“ gehören fehlt. Bernd S. ist einsam und alleine. Die Folge des fehlenden bzw. geringen EQ’s. Dieses Beispiel zeigt, dass Intelligenz alleine nicht glücklich machen kann, sondern ein Gleichgewicht zwischen IQ und EQ wichtig ist, um ein auf lange Zeit zufriedenes und ausgeglichenes Leben zu führen. Der Besitz einer ausgeprägten „emotionalen Intelligenz“ bzw. das Gleichgewicht zwischen „emotionaler Intelligenz“ und Intelligenz wirkt sich gesundheitsfördernd auf den Menschen aus.

Um Herausforderungen in der Umwelt zu bewältigen, Überlebenschancen zu erhöhen oder den Fortbestand der Art zu sichern beeinflussen Emotionen in der Natur geistige und körperliche Zustände. Schmerzen z.B. verursachen Angst und schützen davor, eine gefährliche Verhaltensweise zu wiederholen. Liebe versursacht warme und angenehme Empfindungen im ganzen Körper, was dazu führ, dass man das damit verbundene Verhalten zu wiederholen versucht. Jeder Emotion kann bestimmte körperliche Empfindungen zugeordnet werden, denn Gefühle bereiten in der Natur eine Handlung vor. Bei Aggressionen kann es zu einem Kampf kommen, bei Angst zur Flucht und bei Liebe zur geschlechtlichen Vereinigung. Im umgekehrten Sinne kann die Verortung von Emotionen helfen psychische Erkrankungen wie Depressionen oder Panikanfälle besser zu verstehen. Wissenschaftler sind der Meinung, dass Emotionen körperlichen Empfindungen zugeordnet sind. Diese Verortung der Emotionen kann helfen Störungen wie Depressionen oder Angst zu verstehen.10

Das Spüren von positiven Gefühlen und Emotionen wie Dankbarkeit oder Liebe hat positive Auswirkungen auf die Psyche und auf den Körper. Dies Belegen wissenschaftliche Untersuchen von Dacher Kelttner von der University of California in Berkeley. Die positiven Gefühle vermindern die biologischen Stressmarker im Körper und führen zu Fröhlichkeit und Entspannung. Das Spüren von negativen Emotionen wie Unruhe oder Erschöpfung können Auswirkungen auf unseren Gemütszustand und unseren Körper haben. Durch Ängste werden z.B. die Selbstheilungskräfte des Körpers abgeschaltet, was bedeutet, dass unser Immunsystem den Körper in Angstzuständen nicht vor der Ausbreitung von Krankheiten schützen kann. Negative Emotionen können eine biochemische Reaktionsfolge auslösen, die Blutdruck, Puls und Atemfrequenz steigert.11 Diese Beispiele zeigen, dass die emotionale Intelligenz ein großer gesundheitsrelevanter Faktor ist und dass sich Emotionen auf die Gesundheit auswirken können.

II. Aufgabe 2

Mit einem Verweis auf Dunkel-Schetter et al. (1992) definieren Kienle et al. die soziale Unterstützung als „Interaktion, in welcher der Unterstützungsempfänger Belastungen erlebt und der Unterstützungsgeber versucht, Unterstützung zu leisten.“12

Bei der genannten Unterstützung kann es sich um informationelle (Rat, Informationsweitergabe), instrumentelle (praktische und finanzielle Hilfe) oder emotionale Unterstützung (Trost, Zuspruch) handeln. Bei der sozialen Unterstützung lässt sich zwischen wahrgenommener und erhaltener sozialer Unterstützung unterscheiden (Ditzen und Heinrichs). Bei der wahrgenommenen Unterstützung handelt es sich um den Zustand bzw. die allgemeine Erwartung, in z.B. einem Notfall durch Zuwendung und Hilfeleistungen unterstützt zu werden.13 Aus den Beziehungen zu anderen Personen, dem sozialen Netzwerk, schöpfen die Menschen wichtige Ressourcen für ihr Leben. Gemeint sind damit Unterstützungsleistungen, wie z.B. praktische Arbeitshilfen, materielle Unterstützung, Unterstützung in Form von Informationen und Beratung, Anerkennung und Zugehörigkeitsbewusstsein, Orientierung für adäquates Verhalten, Geborgenheit und Ermutigung in schwierigen Lebenssituationen. Nicht nur als Ressource ist das soziale Beziehungsgeflecht von großer Bedeutung, es erfüllt auch wichtige gesellschaftliche Funktionen. Denn über soziale Netzwerke wird z.B. Zugehörigkeit vermittelt und soziale Kontrolle ausgeübt. Somit entlasten die aus sozialen Netzwerke hervorgehenden Unterstützungen die öffentliche Hand, die ansonsten mit wohlfahrtsstaatlichen Leistungen einspringen müssten (Diewald, Lüdicke 2007).14

Soziale Unterstützung kann Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Die WHO beschreibt in ihrer Definition, dass die Gesundheit bio-psycho-sozial gedacht wird. Nun bleibt also die Frage, was den sozialen Aspekt der Gesundheit umfasst. Das Ausmaß sozialer Unterstützung kann als ein Aspekt der sozialen Gesundheit betrachtet werden. Die soziale Unterstützung als eine Form der sozialen Gesundheit unterliegt vielfältigen Wechselwirkungen zu biologischen und psychologischen Aspekten von Gesundheit. Unterschiedliche Auswirkungen von sozialer Unterstützung werden in der Forschung auf biologische und psychologische Aspekte von Gesundheit diskutiert. Nestmann (2010) beschreibt zwei Effekte: Durch den sogenannten Puffereffekt kann die soziale Unterstützung wie ein Polster zwischen Belastungen, kritischen Lebensereignissen, Stresserlebnissen und Gesundheit wirken. Bei dem sogenannten Haupteffekt geht Nestmann davon aus, dass die soziale Unterstützung auch ohne Belastungen eine positive Wirkung auf den Menschen hat. Der Puffereffekt hat also eine stressmindernde Wirkung, während der Haupteffekt gesundheitsfördernd wirkt. Erläutert wurde dieses von Nestmann anhand des bio-psycho-sozialen Erklärungsmodells: Auf der biologischen Ebene wirken sich positiv erlebte Gemeinsamkeiten förderlich auf das Immunsystem aus. Über psychologische Effekte wirkt sich soziale Unterstützung aus, indem sich z.B. sozialer Rückhalt positiv auf das Selbstbewusstsein auswirkt. Gesundheits- und Verhaltensweisen wiederum zeigen sich bei der sozialen Komponente durch die Vermittlung von Werten und Normen als sozial beeinflussbar.15

[...]


1 Vgl. Bosley, Kasten (2016), S. 40

2 Vgl. Bosley, Kasten (2016), S. 41

3 Vgl. Bosley, Kasten (2016), S. 37

4 Bosley, Kasten (2016), S. 37

5 Vgl. Bosley, Kasten (2016), S. 44, 45

6 Vgl. Bosley, Kasten (2016), S. 35

7 Vgl. Bosley, Kasten (2016), S. 42, 43

8 Vgl. Bosley, Kasten (2016), S. 35

9 Vgl. Bosley, Kasten (2016), S. 34

10 Vgl. Bosley, Kasten (2016), S. 26

11 Vgl. Diplom-Psychologe, M.Sc. Hullin, U. (2018)

12 Liel, K. (2019), zit. nach Kienle et al. (2006), S. 141

13 Vgl. Liel, K. (2019), S. 142

14 Vgl. Moisl, D. (2019), S. 9

15 Vgl. Liel, K. (2019), S. 142-143

Fin de l'extrait de 19 pages

Résumé des informations

Titre
Emotionale Intelligenz, soziale Unterstützung und Angststörungen
Université
SRH - Mobile University
Note
1,0
Année
2020
Pages
19
N° de catalogue
V977897
ISBN (ebook)
9783346330550
ISBN (Livre)
9783346330567
Langue
allemand
Mots clés
emotionale, intelligenz, unterstützung, angsstörungen
Citation du texte
Anonyme, 2020, Emotionale Intelligenz, soziale Unterstützung und Angststörungen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/977897

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