Der Urmensch bei Freud und der Mensch im Naturzustand bei Hobbes

Eine vergleichende Analyse


Hausarbeit, 2020

20 Seiten, Note: 2,0

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Freuds Theorie
2.1 Der Urmensch bei Freud
2.2 Triebe des Menschen
2.3 Das Zusammenleben der Urmenschen
2.4 Der Übergang in die Kultur

3. Hobbes Theorie
3.1 Hobbes Anthropologie
3.2 Der Naturzustand als Krieg
3.3 Die Gründung der Gesellschaft

4. Vergleich
4.1 Vergleich der Methodik
4.2 Inhaltlicher Vergleich

5. Fazit

6. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Bei der folgenden Ausarbeitung handelt es sich um eine vergleichende Analyse von Freuds Konzeption des Urmenschen und Hobbes Menschen im Naturzustand. Es soll darum gehen zu untersuchen, wie die beiden Zustände methodisch konzipiert werden, aber auch welche anthropologischen Sichtweisen damit vertreten werden.

Zunächst soll Freuds Anthropologie und damit auch Teile der Triebtheorie mithilfe der Konstruktion des Urmenschen dargestellt werden. Hier soll vor allem sein Werk Das Unbehagen in der Kultur als Grundlage dienen. Aber auch die Entstehung der Kultur bei Freud soll kurz erläutert werden.

Anschließend soll es um Hobbes Darstellung des Menschen im Naturzustand in seinem Werk Leviathan gehen. Was sind die Handlungsmotivationen des Menschen und wie würden sie sich ohne gesellschaftliche Sanktionen verhalten? Das sind insbesondere die Fragen, denen in diesem Kapitel nachgegangen wird. Aber auch hier soll erläutert werden, wie sich die Entstehung der Gesellschaft nach Hobbes zwangsläufig ergibt.

Anschließend werden beide anthropologischen Standpunkte miteinander einmal in methodischer und danach in inhaltlicher Sicht miteinander verglichen. Dies ist besonders spannend, da Freud und Hobbes aus ganz unterschiedlichen Perspektiven ihre Theorien ausbreiten. Freud kommt aus der psychoanalytischen Sichtweise, während es Hobbes darum geht, eine politische Perspektive darzustellen. Lassen sich dennoch Gemeinsamkeiten in der Natur des Menschen feststellen? Dem soll in der folgenden Arbeit nachgegangen werden.

2. Freuds Theorie

Im folgenden Kapitel soll dargestellt werden, wie der Urmensch bei Freud konstruiert wird. Welche Natur hat der Mensch? Wodurch werden seine Handlungen motiviert? Das sind die Hauptfragen, denen im Folgenden nachgegangen wird. Aber auch der Übergang aus dem „Urmenschen-Stadium“ zum Kulturmenschen soll kurz erläutert werden.

2.1 Der Urmensch bei Freud

Im Folgenden wird das Werk Das Unbehagen in der Kultur als Primärwerk genommen, um Freuds Vorstellungen des Menschen ohne Kultur zu erläutern. Im genannten Werk konstruiert Freud ein Bild des Urmenschen ohne Kultur, um die eigentliche Natur des Menschen darzustellen und zu erläutern, warum Menschen trotz der kulturellen Erschaffungen und Leistungen nicht glücklich sind und woher dieses „Unbehagen“ in der Kultur rührt. Hierfür schafft Freud den „Urmenschen“, der noch keine kulturellen Einschränkungen oder Restriktionen kennt und sich frei ausleben kann. Was genau ihn dabei motiviert und leitet, wird im folgenden Kapitel aufgezeigt.

Als Kultur bezeichnet Freud die „ganze Summe der Leistungen und Einrichtungen […], in denen sich unser Leben von dem unserer tierischen Ahnen entfernt und [den] zwei Zwecken dien[t]: dem Schutz des Menschen gegen die Natur und der Regelung der Beziehungen der Menschen untereinander“ (Freud 1930: 448f.). Bei der Konstruktion des Urmenschen werden diese ganzen Regelungen und kulturellen Leistungen abgezogen und zurück bleibt die eigentliche, ursprüngliche Natur des Menschen ohne Einschränkungen durch kulturelle Einrichtungen. Die Triebe, die im Folgenden erläutert werden, existieren sowohl im Urmenschen als auch im Kulturmenschen. Nur der Umgang mit diesen Trieben und das tatsächliche Verhalten weichen ab, da der Urmensch eben noch keine Sanktionen und Einschränkungen kennt.

2.2 Triebe des Menschen

Was den Menschen laut Freud leitet, sind die Triebe. Es zeigt sich, dass „das tiefste Wesen des Menschen in Triebregungen besteht, die elementarer Natur, bei allen Menschen gleichartig sind und auf die Befriedigung gewisser ursprünglicher Bedürfnisse zielen“ (Freud 1915: 331f.). Triebe sind sowohl im Natur- als auch im Kulturmenschen vorhanden, jedoch kann der Urmensch diese noch frei ausleben, während sich der Kulturmensch kulturellen Einschränkungen unterwirft. So erläutert Freud, dass wenn die triebhemmenden seelischen Gegenkräfte wegfallen würden, der Mensch sich direkt in eine „wilde Bestie, der die Schonung der eigenen Art fremd ist“ (Freud 1930: 471) verwandeln würde.

Der Urmensch, der noch keiner gesellschaftlichen oder kulturellen Anforderung unterlegen ist, lebt frei nach seinen Trieben und handelt nach dem Lustprinzip. Dieses ist darauf ausgelegt, starke Lustgefühle zu erwirken und Schmerz und Unlust zu vermeiden (vgl. Freud 1930: 434). Glück bedeutet somit die Befriedigung der Triebe, während es für den Menschen Unglück bedeutet, die Triebe nicht befriedigen zu können (vgl. Freud 1930: 437). Jedoch merkt Freud auch an, dass das Glücksgefühl bei „Befriedigung einer wilden, vom Ich ungebändigten Triebregung […] unvergleichlich intensiver, als das bei Sättigung eines gezähmten Triebes“ ist (Freud 1930: 437).

Wie oben bereits angemerkt, dient die Kultur unter anderem der Regelung der menschlichen Beziehungen untereinander. Das bedeutet für den Urmenschen ohne diese Regelungen, dass stets eine Triebbefriedigung im Sinne des Lustprinzips angestrebt wird, ohne Rücksicht auf die anderen Mitmenschen. Ohne diese Regelungen, sind die menschlichen Beziehungen untereinander der Willkür des Einzelnen unterworfen (vgl. Freud 1930: 454). Somit würde der körperlich Überlegene jederzeit im Sinne seiner Bedürfnisse und Triebregungen handeln (vgl. ebd. 454). Der Urmensch handelt also frei nach seinen Bedürfnissen und strebt stets Triebbefriedigung an, auch wenn es auf Kosten anderer geht.

Als Triebe, die den Menschen steuern, entwirft Freud in Das Unbehagen in der Kultur das Gegensatzpaar von Eros und Todestrieb. Dies sind zwei Kräfte, die sich gegenüberstehen und schließlich auch das Entstehen der Kultur durch ihre wechselseitige Beziehung bewirken. Der Todestrieb manifestiert sich im Menschen durch eine natürliche Aggressionslust (vgl. Brumlik 2009: 37), die der Urmensch ungehindert auslebt, während der Kulturmensch durch die jeweiligen Restriktionen daran gehindert wird. Die Aggressionslust zu bändigen, ist dem einzelnen Menschen nicht möglich, dies kann lediglich die Kultur durch Prozesse der Sublimierung leisten (vgl. Brumlik 2009: 37). In Bezug auf den Tod schreibt Freud in seinem Werk Zeitgemäßes über Krieg und Tod, dass der Urmensch in widersprüchlicher Weise dem Tod gegenüber eingestellt war. Der Tod des Anderen muss dem Urmenschen recht gewesen sein und somit hatte er keine Hemmungen dabei, den anderen zu töten (vgl. Freud 1915: 345). Der Urmensch zeigt sich als „leidenschaftliches Wesen, grausamer und bösartiger als andere Tiere“ (Freud 1915: 345). Ohne gesellschaftliche Reglements und seelische Gegenkräfte, die die Triebe hemmen, enthüllt sich der Mensch nach Freud als „wilde Bestie“ die keine Gnade kennt (vgl. Freud 1915: 471). Die aggressive Neigung ist somit, laut Freud, ein fester Bestandteil der menschlichen Natur.

Aus psychoanalytischer Sicht habe die Verdrängung von sexuellen oder aggressiven Triebanteilen dazu geführt, dass Kulturleistungen entstanden sind. Als Beispiel führt Freud hier eine Vermutung über die Zähmung des Feuers durch den Urmenschen an: so sei der Urmensch es „gewohnt gewesen, wenn er dem Feuer begegnete, eine infantile Lust an ihm zu befriedigen, indem er es durch seinen Harnstrahl auslöschte. An der ursprünglichen phallischen Auffassung der züngelnden, sich in die Höhe reckenden Flamme kann nach vorhandenen Sagen kein Zweifel sein. Das Feuerlöschen durch Urinieren […] war also wie ein sexueller Akt mit einem Mann, ein Genuß der männlichen Potenz im homosexuellen Wettkampf. Wer zuerst auf diese Lust verzichtete, das Feuer verschonte, konnte es mit sich forttragen und in seinen Dienst zwingen“ (Freud 1930: 449). Der Preis für diesen Lohn war es somit, seinen Trieb zu unterdrücken und auf die Befriedigung zu verzichten. So schafft der Mensch kulturelle Leistungen, die ihm nützen, indem er seine Triebbefriedigungen einschränkt.

Der Urmensch kannte, wie gezeigt wurde, keine verbindlichen Triebeinschränkungen, jedoch war im Gegenzug auch seine Sicherheit eine sehr geringe (vgl. Freud 1930: 474). Da jeder stets versucht seine Triebe, auch auf Kosten anderer zu befriedigen, ist niemand sicher vor dem Anderen.

2.3 Das Zusammenleben der Urmenschen

Freud beschreibt, dass der Urmensch vor jeder kulturellen Entwicklung eine außerordentliche individuelle Freiheit hatte. Jedoch ist diese kaum von Wert, da das Individuum nicht in der Lage war, sie zu verteidigen (vgl. Freud 1930: 455). Denn jeder Einzelne war der Willkür des physisch Überlegenen unterworfen. Somit wird bei der Entstehung der Kultur ein Stück Freiheit gegen Sicherheit eingetauscht (vgl. Freud 1930: 474). Der Urmensch war nicht in der Lage, seine Freiheit zu verteidigen, da sie stets von dem physisch Stärkeren bedroht werden konnte. Denn der Urmensch sieht, nach Freud, seinen Nächsten zum einen als möglichen Helfer und Sexualobjekt, aber auch als eine Versuchung, seine Aggressionslust zu befriedigen (vgl. Freud 1930: 470).

Noch vor der Entstehung der Kultur hat sich der Mensch, in affenähnlicher Vorzeit, in Familien zusammengetan und hat die Mitglieder der Familie als erste nützliche Helfer angesehen (vgl. Freud 1930: 458). Die Gründung der Familie entsprang dem anhaltenden Sexualtrieb. Da die geschlechtliche Liebe die stärkste Bedürfnisbefriedigung darstellt (vgl. Freud 1930: 460), war es dem Mann nützlich, die Frau permanent bei sich zu behalten, um die Befriedigung dieses Bedürfnisses sicherzustellen. Diese urzeitliche Familie wies allerdings noch keine wesentlichen Kulturzüge auf, da die Willkür des Familienoberhauptes uneingeschränkt war (vgl. Freud 1930: 458f.).

In der Urfamilie hatte nur das Oberhaupt die Möglichkeit zur uneingeschränkten Triebbefriedigung, während die anderen Mitglieder der Familie seiner Willkür unterworfen waren und in einer Art „sklavischer Unterdrückung“ lebten (vgl. Freud 1930: 474). Freud beschreibt die Familie der Urmenschen wie folgt: „Urform der menschlichen Gesellschaft als die von einem starken Männchen unumschränkt beherrschte Horde“ (Freud 1921: 136). Der Vater der Urhorde war frei und „liebte niemand außer sich und die anderen nur, insoweit sie seinen Bedürfnissen dienten“ (Freud 1921: 138). Hier wird deutlich, dass der Urmensch an sich demnach stets egoistisch und nach seinen eigenen Bedürfnissen handelte.

In der Konstellation der Familie wird klar, dass nicht der Urmensch an sich wirklich frei war, sondern auch hier schon in einer Zusammenkunft lebte und der Willkür des Familienoberhauptes unterlegen war. Die Freiheit zur Triebbefriedigung existiert hier also vor allem für das überlegene Oberhaupt, für den Rest jedoch nicht. So gab es eine kleine Gruppe von Urmenschen, die von der uneingeschränkten Möglichkeit zur Treibbefriedigung profitieren konnte, während der große Rest in Unterdrückung lebte.

Die nächste Stufe des kulturellen, gesellschaftlichen Zusammenlebens wird erst durch die Gemeinschaft der Brüderbande erreicht, wie im nächsten Kapitel aufgezeigt wird.

2.4 Der Übergang in die Kultur

Laut Freud ist ein menschliches gesellschaftliches Zusammenleben erst dann möglich, wenn sich eine Mehrheit zusammenfindet, die stärker ist als jeder Einzelne und gegen jeden Einzelnen zusammenhält (vgl. Freud 1930: 454). Die Macht des Einzelnen durch eine Gemeinschaft zu ersetzen ist ein wichtiger kultureller Schritt. Hierbei müssen sich jedoch die Mitglieder dieser Gemeinschaft in ihren Triebbefriedigungen einschränken (vgl. Freud 1930: 455). Die Gerechtigkeit wird so zur entscheidenden Anforderung an die Gemeinschaft. Man muss sich darauf verlassen können, dass jeder dieses Opfer an die Triebe bringt und nicht zum Übel der Anderen seine Triebe weiter auslebt. Die Versicherung, dass die bestehende Ordnung nicht zu Gunsten eines Einzelnen durchbrochen wird, muss eingehalten werden (vgl. Freud 1930: 455). Somit wird hier die individuelle Freiheit eines jeden eingeschränkt zum Wohl der Gemeinschaft.

In Totem und Tabu beschreibt Freud den Gründungsakt der Gesellschaft durch die gemeinschaftliche Tötung des Vaters durch die Gemeinschaft der unterdrückten Brüder. Durch die Vereinigung sind die Brüder stärker als der alleinherrschende Vater und gründen somit die totemistische Kultur (vgl. Freud 1930: 460). Der kollektive Mord kann somit als erster Sozialvertrag angesehen werden (vgl. Hamburger 2013: 169). In dieser Gemeinschaft entsteht das erste verbindliche Recht zum „Verbot der inzestuösen Objektwahl“ (Freud 1930: 463). Mit der Urvatertötung geht allerdings auch ein Schuldgefühl einher, was zu einer wichtigen Kontrollinstanz der Gesellschaft wird. „Zur Abarbeitung ihrer Schuld sowie zur Absicherung des neuen Zustands gründete die Brüderschar die totemistische Kultur und die vorläufige „Rechtsform“ der Tabuvorschriften“ (Bayer, Krone-Bayer 2013: 179f.). Das Schuldgefühl entspringt dem permanenten Kampf von Eros und Todestrieb und äußert sich in der Gefühlsambivalenz dem Vater gegenüber (vgl. Bayer, Krone-Bayer 2013: 180). Als wichtiger Aspekt der Kulturentwicklung bemerkt Freud somit eine Entwicklung im seelischen Apparat des Menschen, da sich das Über-Ich als Instanz der Einhaltung kultureller Vorschriften und Gebote herausbildet (vgl. Will 2013: 174).

Durch die entstehende Kultur werden die menschlichen Beziehungen untereinander geregelt, sodass diese nicht mehr der Willkür des Einzelnen unterworfen sind. Institutionen wie Gesellschaft und Staat wurden somit vor allem zum Schutze der Masse geschaffen (vgl. Freud 1930: 444).

3. Hobbes Theorie

Um den Naturzustand bei Hobbes darzustellen, werden sich die folgenden Kapitel zum größten Teil auf das Werk Leviathan von Hobbes beziehen. Hier hat Hobbes im ersten Teil versucht, eine anthropologische Bestimmung des Menschen zu vollziehen, um im Anschluss die logische Notwendigkeit einer staatlichen Macht darzustellen. Der Naturzustand bei Hobbes ist eine theoretisch logisch-analytische Überlegung darüber, wie Menschen ohne sanktionierende gesellschaftlich-verbindliche Regelungen leben würden. Der Naturzustand ist somit ein „Spiegel der menschlichen Natur“ (Chwaszcza 2008: 69). Der Naturzustand ist nicht zu verstehen als empirisch vorangegangene Entwicklungsstufe der menschlichen Gesellschaft. Es ist eher eine Art Gedankenexperiment, um das menschliche Zusammenleben ohne ein regelstiftendes System definieren zu können (vgl. Waibl 1980: 41). Hierzu findet eine Abstrahierung von einem gesellschaftlichen Ordnungsrahmen mit allen sanktionierenden und regulierenden Institutionen statt. Übrig bleibt der Mensch im Naturzustand als logischer vorrechtlicher Zustand (vgl. Waibl 1980: 50).

3.1 Hobbes Anthropologie

Hobbes argumentiert nach einer kausal-physikalischen Sichtweise und definiert den Menschen als einen „Bestandteil der physikalischen Natur, der partiell den gleichen Gesetzen unterworfen ist wie alle anderen Dinge. […] [N]immt man den Menschen als ein Stück Natur, als kausalgesetzlich bewegtes Ding unter Dingen, dann nimmt man ihn auch als a-historisches, von allen sozialen Bindungen unabhängiges Individuum“ (Chwaszcza 2008: 69f.).

[...]

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Der Urmensch bei Freud und der Mensch im Naturzustand bei Hobbes
Untertitel
Eine vergleichende Analyse
Hochschule
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Veranstaltung
Philosophie und Psychoanalyse
Note
2,0
Jahr
2020
Seiten
20
Katalognummer
V978805
ISBN (eBook)
9783346332110
ISBN (Buch)
9783346332127
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Hobbes, Freud, Anthropologie, praktische Philosophie, Naturzustand, Urmensch
Arbeit zitieren
Anonym, 2020, Der Urmensch bei Freud und der Mensch im Naturzustand bei Hobbes, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/978805

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