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Elisabeth von Schönau und ihre Rolle in der mittelalterlichen Mystik

Ein Vergleich der Visionen Elisabeths von Schönau und Hildegards von Bingen

Titel: Elisabeth von Schönau und ihre Rolle in der mittelalterlichen Mystik

Hausarbeit , 2016 , 21 Seiten , Note: 1,2

Autor:in: Charlotte Steinhauer (Autor:in)

Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Thema dieses Seminars, das in der vorliegenden Arbeit einen Abschluss finden soll, waren die Visionen der Benediktinernonne Elisabeth von Schönau. Sie kann wohl als eine der bedeutendsten Visionärinnen des Mittelalters gelten. Mit ihren in Ekstase erfahrenen Visionen und Erlebnissen der Glossalolie sowie der Auditionen gehört sie zu den Charismatikerinnen der mittelalterlichen Frauenmystik. Mittels dieser göttlichen Offenbarungen, die ihr ab ihrem dreiundzwanzigsten Lebensjahr zuteilwurden und deren Niederschrift durch ihren Bruder Ekbert, wurde sie zur Vermittlerin zwischen Mensch und Gott. Dabei half sie ebenso bei der Klärung theologischer Fragen, wie dabei, Lücken der Geschichtsschreibung zu füllen. Blieb sie zu ihren Lebzeiten eher im Bereich ihrer Diözese bekannt, scheint ihre Nachwirkung im Hoch- und Spätmittelalter umso bedeutender. Dies ist nicht zuletzt an der hohen Zahl der verbreiteten Handschriften und Übersetzungen zu erkennen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • EINLEITUNG
  • ELISABETH VON SCHÖNAU
  • HILDEGARD VON BINGEN
  • VERGLEICHENDE BETRACHTUNG
  • FAZIT

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit den Visionen der Benediktinernonne Elisabeth von Schönau und deren Vergleich mit den Visionen Hildegards von Bingen. Die Untersuchung zielt darauf ab, das Phänomen der Vision im Mittelalter zu beleuchten, indem sie die individuellen Erfahrungen der beiden Visionärinnen analysiert und in den Kontext ihrer Zeit stellt.

  • Die Besonderheiten der Visionen Elisabeths von Schönau
  • Der Vergleich zwischen den Visionen Elisabeths und Hildegards
  • Die Rolle von Ekbert als Schreiber und Einfluss auf die Visionen Elisabeths
  • Die Bedeutung der Visionen im Kontext der mittelalterlichen Frauenmystik
  • Die Definition von Visionen und deren Abgrenzung zu anderen Phänomenen

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Einleitung stellt Elisabeth von Schönau und Hildegard von Bingen als zentrale Figuren der Untersuchung vor und beleuchtet die Bedeutung der Visionen im mittelalterlichen Kontext. Sie führt zudem die Forschungsdiskussion und den Fokus der Arbeit ein.
  • Elisabeth von Schönau: Dieses Kapitel analysiert die Visionen Elisabeths von Schönau im Detail. Es untersucht die Art der Visionen, die Rolle des ekstatischen Zustands, die Inhalte der Visionen und die Frage nach eventueller Beeinflussung durch Dritte.
  • Hildegard von Bingen: Dieses Kapitel widmet sich den Visionen Hildegards von Bingen und untersucht diese im Hinblick auf Parallelen und Unterschiede zu Elisabeths Visionen. Die Analyse bezieht sich auf die gleichen Kriterien wie im vorherigen Kapitel, um einen vergleichenden Blick auf die beiden Visionärinnen zu ermöglichen.
  • Vergleichende Betrachtung: Dieses Kapitel vergleicht die Visionen von Elisabeth von Schönau und Hildegard von Bingen in ihren Gemeinsamkeiten und Unterschieden. Es untersucht die unterschiedlichen Manifestationen der Visionen im Kontext der jeweiligen Lebenswelten und der damaligen Theologie.

Schlüsselwörter

Die Arbeit fokussiert auf die zentralen Themen Visionen, Mystik, Frauenmystik, Mittelalter, Elisabeth von Schönau, Hildegard von Bingen, Ekbert von Schönau, Vergleich, Visionsliteratur, Theologie, Geschichte, Quellenkritik, Genderforschung.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Elisabeth von Schönau und ihre Rolle in der mittelalterlichen Mystik
Untertitel
Ein Vergleich der Visionen Elisabeths von Schönau und Hildegards von Bingen
Hochschule
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn  (Institut für Geschichtswissenschaft)
Note
1,2
Autor
Charlotte Steinhauer (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2016
Seiten
21
Katalognummer
V979792
ISBN (eBook)
9783346332356
ISBN (Buch)
9783346332363
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Mikrogeschichte mittelalterliche Mystik Visionsliteratur
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Charlotte Steinhauer (Autor:in), 2016, Elisabeth von Schönau und ihre Rolle in der mittelalterlichen Mystik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/979792
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  21  Seiten
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