Diese Arbeit stellte die Hauptfunktion der Hilfsschule während der NS-Zeit dar. Was ist der historische Hintergrund der Entstehung der Hilfsschule? Was sind die Hauptmerkmale der Hilfsschule? Wie sieht die Entwicklung der Hilfsschule während der NS-Zeit aus?
Hilfsschule ist ein heute nicht mehr verwendeter Name für eigenständige, sonder- oder heilpädagogische Schulen im deutschen Sprachraum. Sie unterrichteten auf der Basis der allgemeinen Schulpflicht Kinder, die man aus unterschiedlichen Gründen als nicht fähig für den Volksschulbesuch betrachtete. Sie wurde geschaffen, um die Bildung und Erziehung von Schwachsinnigen zu fördern.1 Im Jahr 1881 wurde die erste unabhängige Hilfsschule in Braunschweig gegründet. Das ursprüngliche Konzept hieß Schulen für schwachbefähigte Kinder. Sein Hauptziel war die Entlastung der Volksschulen. Aber mit dem Wandel der Politik und Gesellschaft wurde die Hilfsschule für die Nationalsozialisten zu einem Werkzeug, um rassische Unterschiede festzustellen und diese bestimmte Gruppe durch den sogenannten Sozialdarwinismus auszugrenzen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Historischer Hintergrund
2.1 NS-Ideologie
2.2 Erziehung und Bildung in der NS-Zeit
3. Entstehung und Entwicklung der Hilfsschulen
3.1 Entwicklung bis 1933
3.2 Entwicklung während der NS-Zeit
4. Die Funktionen der Hilfsschule im Nationalsozialismus
4.1 Sammelbecken
4.2 Entlastung der Volksschule
4.3 Brauchbarmachung
4.4 Selektion für Euthanasiemaßnahmen
5. Schlussbetrachtung
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