Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter

Eine Fallstudie zu PTBS am Beispiel einer Flüchtlingsfamilie


Fallstudie, 2020

24 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

0 Einleitung

1 Theorie: psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter
1.1 Autismus
1.2 Bindungsstörungen
1.3 Angststörung
1.4 Depressive Störung
1.5 Anpassungsstörungen
1.6 Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)
1.7 Hyperkinetische Störungen
1.8 Störung des Sozialverhaltens
1.9 Tic- und Zwangsstörungen
1.10 Essstörungen & Substanzmissbrauch

2 Fallstudie – PTBS am Beispiel einer Flüchtlingsfamilie

3 Analyse des Fallbeispiels

4 Konzeptdarstellung

5 Fazit

Literaturverzeichnis

0 Einleitung

Heutzutage rücken psychische Störungen auch bei Kindern und Jugendlichen vermehrt in den Fokus. 2017 wurden laut eines Berichts der Dak 27% aller Kinder und Jugendlichen bzgl. einer psychischen Störung und Verhaltensstörung behandelt (DAK, 2019, S. 16). Diese variieren besonders hinsichtlich Alter, Geschlecht und des sozioökonomischen Status und stellen damit eine facettenreiche Herausforderung für das Gesellschaftsgefüge dar.

Kinder und Jugendliche leiden dabei häufig stark unter ihrer subjektiv erlebten Symptomatik und werden außerdem in Ihrer schulischen Leistung beeinträchtigt, wodurch sich erhebliche entwicklungsspezifische Unterschiede zwischen einzelnen Individuen herauskristallisieren. Grundzüge dafür werden häufig in der frühen Kindheit gesetzt, welche abseits frühzeitiger Behandlung stark gefestigt werden können. Im Jugendalter entwickeln sich Störungsbilder im schlimmsten Fall zu aggressivem oder kriminellem Verhalten und Substanzmissbrauch. Dabei stellen sie einerseits eine Gefahr für die Gesellschaft, andererseits auch für sich selbst dar. Diese Problematiken in Verbindung mit Kindern und Jugendlichen erfordern eine individuelle Betrachtung mit anschließender, frühzeitiger Prävention, um eine angemessene Entwicklung zu unterstützen.

Aus diesem Grund bezieht sich der theoretische Teil dieser Arbeit auf die unterschiedlichen Störungsbilder im Kindes- und Jugendalter und soll damit einen groben Überblick über Entstehung, Merkmale und Therapiemöglichkeiten bieten. Die aktuelle Flüchtlingsproblematik lässt vermuten, dass die damit verbundenen extremen Belastungen im Heimatland der Flüchtlinge einen erheblichen Einfluss auf die Entwicklung von betroffenen Kindern und Jugendlichen darstellen kann. Im praktischen Teil zeigt eine Fallstudie die Posttraumatische Belastungsstörung am Beispiel einer Flüchtlingsfamilie, um altersspezifische Unterschiede zu ermitteln. Im letzten Schritt wird ein Konzept dargelegt, welches aufbauend auf den theoretischen Grundlagen zur Problembehandlung im dargelegten Praxisbereich verwendet werden kann.

1 Theorie: psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter

Im Folgenden wird ein Überblick über die vorherrschenden psychischen Störungsbilder im Kindes- und Jugendalter gegeben.

1.1 Autismus

Die Merkmale der Autismus-Spektrum-Störungen belaufen sich hauptsächlich auf zwischenmenschliches Verhalten, insbesondere auf altersunabhängige Defizite in der sozialen Interaktion und Kommunikation. Dabei werden zwischenmenschliche Beziehungen nur eingeschränkt gebildet, ausgebaut oder aufrechterhalten. Zudem bestehen erhebliche Schwierigkeiten in der verbalen sowie nonverbalen Kommunikation. Dies beeinträchtigt neben den Beziehungen zu Gleichaltrigen auch engere Bezugspersonen, u.a. Familienmitglieder. Des Weiteren zeichnet sich der Alltag durch Rituale sowie repetitive Verhaltensmuster und Aktivitäten aus, welche eine vertraute Struktur schaffen. Diese Einschränkung hinsichtlich neuer Erfahrungen resultiert aus der Angst vor Veränderung, welcher Betroffene ausgesetzt sind (DGKJP & DGPPN, 2016, S. 13).

Diese Symptomatik wird besonders auf genetische Faktoren oder frühe Umweltrisiken, insb. während der Schwangerschaft zurückgeführt. Dabei stellen bspw. Mutationen in einzelnen Genen oder Mikrodeletionen- sowie Duplikationen und Veränderungen der Chromosomen ein Risiko dar (DGKJP & DGPPN, 2016, S. 57ff). Hinsichtlich der Schwangerschaft kann außerdem eine psychiatrische oder neurologische Vorerkrankung der Mutter die Entstehung von Autismus begünstigen (Rank, S., M., 2020, S. 163). Weitere Risikofaktoren zeigen sich in einem niedrigen sozioökonomischen Status und im hohen Alter der Eltern (DGKJP & DGPPN, 2016, S. 61f).

Im Optimalfall wird eine Autismus-Erkrankung früh erkannt, um mögliche negative Entwicklungen bestmöglich einzugrenzen. Generell sollten umfassende Untersuchungen der Autismus-Erkrankung in einer speziellen Einrichtung erfolgen. Dabei werden Ressourcen, Ängste, Verhaltensmuster und soziale Defizite identifiziert. Darauf aufbauend werden die Eltern, bzw. Bezugspersonen auf die weitere Entwicklung vorbereitet und das Kind an eine erfahrene Bezugsperson gewöhnt. Dabei ist aufgrund der Angst vor Veränderung jedoch vorsichtig umzusetzen. Im Großen und Ganzen wird dabei das Schaffen einer Umgebung angezielt, in welcher das Kind auf der einen Seite mitsamt seinen Besonderheiten akzeptiert und geschätzt wird, auf der anderen Seite jedoch auch gefördert wird. Letztendlich sollen zudem soziale Kompetenzen aufgebaut und verbessert werden, welche eine bessere Integration in das Alltagsgeschehen ermöglichen sollen. Hierzu dienen außerdem weitere kognitive Fähigkeiten, welche den Umgang mit der eigenen Autismus-Erkrankung erleichtern (Rank, S., M., 2020, S. 163).

1.2 Bindungsstörungen

Innerhalb der Bindungsstörungen können 2 Arten unterschieden werden. Die „reaktive Bindungsstörung im Kindesalter“ zeichnet sich durch eine starke Gehemmtheit in Bezug auf die Bindungsbereitschaft des Kindes aus. Als Reaktion auf die Bezugsperson folgen demnach Furcht und ambivalentes Verhalten, wodurch Kinder bspw. davonlaufen (Brisch, K., Brisch, H., C., Oberschneider, L. & Ebeling, L., 2018, S. 3f). Dadurch erfahren betroffene Kinder ein Gefühl der Unzufriedenheit, woraus Aggression gegen die eigene oder eine andere Person resultieren kann. Demnach ist die Beziehungsfähigkeit generell stark beeinträchtigt (Ziegenhain U., 2009, S. 314). Demgegenüber stellt die „Bindungsstörung des Kindesalters mit Enthemmung“ das genaue Gegenteil dar. Betroffene Kinder legen demnach eine extrem ausgeprägte Kontaktfreudigkeit an den Tag. Es besteht also keinerlei Hemmung sich fremden Personen zu nähern, bzw. Kontakt zu ihnen aufzunehmen (Brisch, K. et al, 2018, S. 3f).

Die erste Störung ist eher auf extreme körperliche und emotionale Vernachlässigung oder Misshandlung zurückzuführen. Eine Bindungsstörung des Kindesalters mit Enthemmung entsteht vorwiegend aus dem ständigen Wechsel von Bezugspersonen (Brisch, K. et al, 2018, S. 3f). Weitere Ursachen stellen häufige Beziehungsabbrüche und Verlusterfahrungen dar (Rank, S., M., 2020, S. 132).

Resultierend aus diesen Erkenntnissen umfasst eine angemessene Therapie der Bindungsstörungen eine Umgebung, welche sich durch normale Beziehungsverhältnisse auszeichnet. Folglich können Bezugspersonen darauf trainiert werden, dem Kind eine stabile und funktionierende Beziehung zu bieten, welche sich durch Zuverlässigkeit und Sicherheit auszeichnet. Dies impliziert die Rücksichtnahme der Bedenken und Bedürfnisse des Kindes. Sind die zuständigen Bezugspersonen jedoch unbelehrbar, erfolgt die Kontaktierung des Jugendamtes. Neben der Bezugsperson muss allerdings auch das betroffene Kind auf sein Verhalten aufmerksam gemacht werden, um dieses in eine angemessene Richtung zu lenken.

1.3 Angststörung

Bei der Angststörung handelt es sich um das am häufigsten auftretendes Störungsbild im Kindes- und Jugendalter, welches in 4 Subtypen unterteilt werden kann Die emotionale Störung mit Trennungsangst ist mit einer extremen Angst hinsichtlich der Trennung von einer Bezugsperson verbunden, während sich die phobische Störung auf bestimmten Objekten, Situationen oder Tiere bezieht. Dabei geht von diesen keine reale Gefahr aus. Kinder oder Jugendliche mit einer Störung mit sozialer Ängstlichkeit zeigen eine starke Unsicherheit bezogen auf soziale Situationen und einem damit verbundenen angemessenen Verhalten. Dabei wird die Aufmerksamkeit verstärkt auf die Reaktionen der fremden Personen gelenkt, sodass diese verstärkt wahrgenommen und interpretiert werden. Während sich die ersten drei Typen auf bestimmte Situationen, Gegenstände oder Tiere richten, tritt die generalisierte Angststörung unabhängig davon auf und ist eine generelle Begleiterscheinung diverser Lebensbereiche und -Situationen. Dabei wird generalisiert ein mangelndes Gefühl an Kontrolle erlebt, sodass sich generell ein Angstgefühl einstellt (Schneider, 2010, S. 526). Pathologische Merkmale der Angst sind hierbei die Beeinträchtigung des Alltags, eine übermäßige Intensität, ungewöhnliche Inhalte der Angst sowie mangelnde Bewältigungsmöglichkeiten (Zwanzger, P., 2018, S. 287)

Zur Entstehung dieser Symptomatiken wird ein "multifaktorielles Geschehen aus biologischen und psychologisch-psychosozialen Einflussfaktoren“ hinzugezogen. Einflussgrößen innerhalb dieses Geschehens sind unter anderem Gehirnfunktionen, Genetik, belastende Lebensereignisse und Persönlichkeit (Zwanzger, P., 2018, S. 2). Ein Beispiel für letzteres stellt bspw. ein verhaltensgehemmtes Temperament dar, welches Verhaltenstendenzen wie Schweigen, Vorsicht und Zurückhaltung hervorruft (Rank 2020; zitiert nach Hirshfeld-Becker et al., S90). Besonders bei Kindern und Jugendlichen kommt dem unmittelbaren Umfeld, insbesondere Bezugspersonen, eine hohe Bedeutung zu. Demnach entwickeln sich Verhaltenstendenzen z.B. nach dem Modelllernen durch diese Bezugspersonen. Ein Risikofaktor stellt im Hinblick auf die Bezugspersonen mangelnde Autonomie dar (Rank, 2020, S. 91; zitiert nach Egger und Angold).

Besonders im Hinblick auf letzteres kann ein Elterntraining hilfreich sein, um die Angststörung zu therapieren. Diese lernen diesbezüglich, eigene Ängste nicht auf ihre Kinder zu übertragen und ihnen die nötige Autonomie zu gewährleisten. Um Selbstwirksamkeit bei Kindern und Jugendlichen hinsichtlich ihrer eigenen Fähigkeiten in der Behandlung der Angststörung zu bewirken, kann eine kognitive Verhaltenstherapie liegen. Diese kann dazu dienen, die zugrundeliegende Bewertung der angstauslösenden Reize zu identifizieren und im Anschluss eine Neubewertung zu schaffen.

1.4 Depressive Störung

Depressive Störungen charakterisieren sich durch einen negativen Blick auf sich selbst und die Welt im Allgemeinen. Daraus resultiert ein emotionaler Zustand bestehend aus Lustlosigkeit, Konzentrationsproblemen bis hin zu psychosomatischen Beschwerden. Jüngere Kinder hingegen weisen eher eine Stimmungslabilität, geringe Frustrationstoleranz und Impulsivität aus (Hatzinger, M., 2007, S. 16). Generell wirken sich diese Symptomatiken bei Kindern und Jugendlichen auf die schulischen Leistungen aus. Damit einhergehende Erwartungen einer erfolglosen beruflichen Laufbahn können zusätzlich Versagens- und Zukunftsängste schüren. Als Reaktion kann ein sozialer Rückzug erfolgen, um dem gesellschaftlichen und familiären Druck auszuweichen. Bei mangelnder Erfahrung von Selbstwirksamkeit kann sich bei Betroffenen das Phänomen „erlernte Hilflosigkeit“ einstellen (Mehler-Wex, Kölch, 2008, S.149ff). Der negative Emotionale Zustand wird folglich als unveränderbar und unabhängig vom eigenen Verhalten gesehen, wodurch zukünftig der Versuch ausbleibt, aktiv gegen die Depression anzugehen. Durch das erdrückende Gefühl von Hilflosigkeit endet eine Depression nicht selten mit einem (versuchten) Suizid. Nicht umsonst stellt Depression eine der häufigsten Ursachen für einen Suizid dar. Die Zahl der erfolgreichen Suizide belief sich 2018 auf 9396 (Stiftung Deutsche Depressionshilfe, 2016, S. 2; Statistisches Bundesamt, 2020)

Die Therapie der Erkrankung richtet sich je nach Schweregrad der Depression. Bei einer leichten Depression wird zunächst der Fokus auf eine psychosoziale Unterstützung gesetzt. Diese zielt darauf ab, die Eltern auf einen hinreichenden Umgang mit der Erkrankung zu trainieren, sodass sich die vorhandenen Ressourcen des Kindes durch sein Umfeld stärken. Diese Vorgehensweise gestaltet sich bei einer schweren Depression als unzureichend. Durch das Phänomen der erlernten Hilflosigkeit sind die Ressourcen des Betroffenen besonders eingeschränkt und können durch psychosoziale Unterstützung nicht ausreichend gedeckt werden. Zur erfolgreichen Behandlung der Depression ist demnach eine Behandlung durch einen Spezialisten unerlässlich. Eine kognitive Verhaltenstherapie mit eventueller medikamentöser Behandlung sollen beim Betroffenen wieder die nötige Selbstwirksamkeit hervorrufen. Die vorhandenen Ressourcen werden aufgegriffen und durch kognitive Umstrukturierung erweitert. Dadurch kann die negative Bewertung der eigenen Person und der Welt im Allgemeinen verändert werden, sodass sich Selbstwirksamkeit und Lebensfreude einstellen können. Ein gesteigerter Selbstwert und in der Therapie erarbeitete Problemlösestrategien dienen der systematischen Bewältigung von Belastungsfaktoren (Rank, 2020, S. 84ff).

1.5 Anpassungsstörungen

Nach einschneidenden Lebensereignissen erfolgt in der Regel ein Anpassungsprozess, um mit der neuen, zu bewältigenden Situation zurecht zu kommen. Bei einer Anpassungsstörung kann dies nicht ohne weiteres erfolgen. Aus diesem Konflikt resultiert ein subjektiver Leidensdruck. Dieser emotionale Zustand beeinträchtigt den Betroffenen in seinem individuellen und gesellschaftlichen Handeln (Von Gontard, Möhler, Bindt, 2015, S. 44). Hält dieser Zustand langfristig an, können zusätzlich depressive und angstspezifische Symptome auftreten (Rank, 2020, S. 99).

Eine Anpassungsstörung entsteht demnach als Reaktion auf ein belastendes Lebensereignis. Dies kann beispielsweise die übermäßige Arbeit, Trennung, Scheidung oder den Tod der Eltern, sowie Beeinträchtigung der eigenen Gesundheit darstellen. Ob ein solches Ereignis angemessen bewältigt wird oder ein pathologisches Verhalten hervorruft hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Demnach können gewöhnliche und antizipierbare Belastungen eher verarbeitet werden als ungewöhnliche und überraschende. Zusätzlich spielt jedoch auch die Reihenfolge der Belastungen und die Menge der dabei wirkenden Stressoren eine entscheidende Rolle. Zuletzt ist es von Relevanz, ob die betroffene Person auf die Unterstützung durch Bezugspersonen zurückgreifen kann, um sich in Phasen der Unsicherheit und Überforderung auf deren Erfahrung zu verlassen (Rank, 2020, S. 100).

Da hierbei mangelnde Kompetenz im Umgang mit belastenden Lebensereignissen besteht, sollen die Bezugspersonen vorsichtig angeleitet werden, die betroffene Person bei der Bewältigung zu unterstützen. Hierzu soll die schnelle Aufeinanderfolge mehrerer Belastungen sowie das Zusammentreffen verschiedener Stressoren verhindert werden. Außerdem können Belastungen antizipiert werden, um Kinder und Jugendliche darauf vorzubereiten. Zur Bewältigung bestehender Problemsituationen werden die emotionalen und kognitiven Ressourcen der betroffenen Person aufgebaut und erweitert, insbesondere die Emotionsregulation und kognitive Neubewertung. Bei zu starker Ausprägung der Anpassungsstörung oder der unmöglichen Bereitstellung einfühlsamer Bezugspersonen ist die Übergabe an die Jugendhilfe oder einen entsprechenden Therapeuten erforderlich. (Rank, 2020, S. 102ff).

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Details

Titel
Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter
Untertitel
Eine Fallstudie zu PTBS am Beispiel einer Flüchtlingsfamilie
Hochschule
SRH Fernhochschule
Note
1,0
Autor
Jahr
2020
Seiten
24
Katalognummer
V980091
ISBN (eBook)
9783346331090
ISBN (Buch)
9783346331106
Sprache
Deutsch
Schlagworte
psychische, störungen, kindes-, jugendalter, eine, fallstudie, ptbs, beispiel, flüchtlingsfamilie
Arbeit zitieren
Marc Schwinn (Autor:in), 2020, Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/980091

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