Mehrsprachigkeit und Translation in Kamerun. Der Sprachenstreit zwischen Englisch und Französisch


Hausarbeit (Hauptseminar), 2020

20 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Gliederung

1. Mehrsprachigkeit
1.1 Kamerunische Sprachen
1.2 Frühe europäische Einflüsse
1.3 Französisch vs. Englisch – Der Sprachenstreit
1.4 Camfranglais und Pidgin-Englisch

2. Translation

3. Sichtweise eines Kameruners in Deutschland

4. Résumé (auf Französisch)

1. Mehrsprachigkeit

1.1 Kamerunische Sprachen

Die Sprachsituation in Kamerun ist im Vergleich zu vielen anderen Ländern dieser Welt eine sehr besondere. Es werden zahlreiche nationale Sprachen gesprochen. Man schätzt, dass es aktuell über 230 an der Zahl sind, wobei bei manchen Quellen sogar von 278 Sprachen die Rede ist1. Dabei leben in Kamerun aktuell circa 26,2 Millionen Menschen2. Von den 230 gesprochenen Sprachen existiert allerdings nur die Hälfte in schriftlicher Form. Die beiden Amtssprachen sind Französisch und Englisch. Während diese beiden Sprachen vor allem in größeren Städten gesprochen kommuniziert man in Dörfern oft in einer der vielen einheimischen Sprachen, von denen 55 afroasiatische Sprachen sind und 173 zu den Niger-Kongo-Sprachen gehören3. Bei den anderen beiden handelt es sich um zwei nilo-saharanische Sprachen, Saharauisch im Norden des Landes und eine zentralsudanische Sprache im Nordosten, an der Grenze zum Tschad und der Zentralafrikanischen Republik Kongo4.

Kamerun wird allgemein oft und in vielerlei Hinsicht als „Afrika im Kleinformat“ bezeichnet. Dies liegt sowohl daran, dass drei der vier Sprachfamilien Afrikas innerhalb seiner Grenzen vertreten sind (das Kongo-Kordofanische, das Nilo-Saharanische und das Afroasiatische), als auch an der facettenreichen Landschaft, die vom dichten Dschungel im Süden des Landes, bis hin zu den trockenen Gebieten im Norden reicht. Neben der Umsiedlung afrikanischer Völker auf kamerunischem Boden sind weitere Folgen der historischen Vermischung die Verbreitung nicht-afrikanischer Sprachen, die Verfestigung der Identität und die Entstehung von Unzufriedenheit in verschiedenen Regionen.

Die Tatsache, dass viele der nationalen Sprachen nur unzureichend Gegenstand sprachwissenschaftlicher Untersuchungen geworden sind führt oft zur Abweichung verschiedener Angaben über die Sprachen und die Sprecherzahlen. Man schwankt zwischen Zweisprachigkeit und der sog. „variation continue“ („kontinuierliches variieren“). Die beiden Sprecher verstehen sich also gegenseitig, sprechen aber ihre „eigene“ Sprache. Für Sprachwissenschaftler ist es also dadurch schwierig bei den verschiedenen Varianten und Variationen zu differenzieren und klare Aussagen zu treffen.

Im Durchschnitt wird jede der nationalen Sprachen Kameruns statistisch gesehen von circa 41.000 Menschen gesprochen, allerdings sind die zahlenmäßigen Unterschiede was die Anzahl der Sprecher angeht oft sehr groß. So beherrschen beispielsweise lediglich vier Menschen die sehr bedrohte und beinahe ausgestorbene afroasiatische Sprache Baldamu (auch Mbazla genannt)5.

Fulfulde hingegen ist eine Sprache mit überregionaler Bedeutung6, die in Nigeria als Amtssprache anerkannt ist7 und der auf dem Fulfulde basierende Dialekt Adamaua-Fulfulde ist die einzige Sprache Kameruns mit einem Nominalklassensystem, was auf die Verwandtschaft des Fulfuldes mit den Sprachen des Senegaltales (wie z.B.Wolof oder Serer) zurückzuführen ist. Dieser Dialekt, das Adamaua-Fulfulde, wird vor allem im Nordkamerun gesprochen, genauer gesagt im Hochland von Adamaua, wo er auch zur interethnischen Kommunikation dient. In Kamerun waren im Jahre 1986 669.000 Menschen dieser Sprache mächtig8. Es ist davon auszugehen, dass die Sprecherzahl heute deutlich bei über einer Million liegt, zumal es viele kleine, bedrohte Sprachen „verdrängt“ hat und sich in der nigerianischen Musik etabliert hat. So heißt es, dass das Schrumpfen der Sprecherzahlen des im letzten Absatz genannten Baldamu mit der wachsenden Attraktivität des Adamaua-Fulfuldes9, auf welches viele Sprecher kleiner nationaler Sprachen ausweichen, zusammenhängt.

Allgemein lässt sich sagen, dass aufgrund der relativ kleinen Sprecherzahlen und der hinzukommenden großen Anzahl an nationalen Sprachen Kameruns, sich keine der afrikanischen Sprachen insofern durchsetzen konnte, als dass sie zu einer offiziellen Amtssprache Kameruns wurde. Bei anderen Schwarzafrikanischen Staaten, wie zum Beispiel dem Senegal, sieht es dagegen anders aus. Dort konnte das Wolof sich als eine landesweite Verkehrssprache etablieren.

Weitere nennenswerte nationale Sprachen mit hohen Sprecherzahlen in Kamerun sind:

- Ewondo (auch Ewundu, Jaunde, Yaounde und Yaunde): eine Bantu-Sprache im Süden Kameruns mit circa 600.000 Sprechern (Zensus 1982)10. Dialekt der Beti-Sprache.
- Beti: eine weitere Bantu-Sprache die von ungefähr 2 Millionen Menschen gesprochen wird und als Verkehrssprache gilt11,12
- das Tschadisch-Arabische mit 119.000 Sprechern13
- Fang mit 110.000 Sprechern14. Dialekt der Beti-Sprache.

Sowohl das Fulfulde als auch das Beti breiten sich heute auch außerhalb ihrer Ursprungsregion stark aus.

Zwar haben viele der nationalen Sprachen in Kamerun haben Alphabete und Schriftsysteme, sind aber in Radio- und Fernsehsendungen und in literarischen Werken kaum vertreten. In den 1970er Jahren wurde ein orthographisches System für alle kamerunischen Sprachen eingeführt, welches heute als das allgemeine Alphabet Kameruns bekannt ist.

Über einen längeren historischen Zeitraum hinweg, in den letzten zwei Jahrhunderten ungefähr, wurde ein komplexes Fundament der Mehrsprachigkeit gelegt. Die Stichwörter hier lauten Kolonialismus und Postkolonialismus.

1.2 Frühe europäische Einflüsse

Kamerun erhielt seinen Namen aufgrund der vielen Krabben im Fluss Wouri, damals port. Rio de Camarões (zu Deutsch: „Krabbenfluss“). Um 1520 begann ein Handel mit den Portugiesen, insbesondere mit Elfenbein und Zuckerrohr15. Die ersten Handelsposten wurden gegründet. Später kam dann auch der Sklavenhandel hinzu, bis der Menschenhandel und die Sklaverei im Jahre 1840 verboten wurden16.

Deutsch diente während der deutschen Kolonialherrschaft im Land bis zum Ersten Weltkrieg als Amtssprache Kameruns. Nach dem Ersten Weltkrieg gewannen allerdings die Französische und die englische Sprache in der Sprachenfrage die Oberhand und setzten sich bei der kamerunischen Bevölkerung durch. Deutsch verlor seinen Status als Amtssprache.

Dennoch ist die deutsche Sprache auch heute noch eine beliebte Sprache und hat etwa 300.000 Sprecher in Kamerun. Damit hat Kamerun die größte Anzahl von Deutschsprachigen unter sämtlichen afrikanischen Ländern.

Mitte des 19. Jahrhunderts kamen der britische Missionar Alfred Sacker und seine Gemeinschaft befreiter Sklaven an der Mündung des Verde-Flusses an. Gemeinsam gründeten sie die Stadt Victoria, die heute Lin-Bay heißt. In den nächsten 30 Jahren wurde Englisch als Verkehrssprache in der Küstenregion aufgenommen und breitete sich allmählich entlang der Grenze der britisch-nigerianischen Kolonie bis nach Zentralafrika aus. Diese Entwicklung war ein Teil der anderen Gebiete Kameruns, die zu dieser Zeit noch nicht kolonisiert waren. Dennoch legte der Zustrom des Englischen den Grundstein für die ambazonische Identität.

Als die europäischen Mächte 1884 während der Berliner Konferenz den Kampf um Afrika formalisierten, erhob das kaiserliche Deutschland einen Anspruch auf Kamerun, da eine solche Vereinbarung zwischen den Deutschen und den indigenen Stämmen getroffen wurde. Berlin war jedoch kaum an der direkten Verwaltung seiner Kolonialbestände beteiligt und verließ sich stattdessen auf die Handelsgesellschaften, die die natürlichen Ressourcen Afrikas an sich reißen und ausbeuten wollten. Kamerun war ein Mittel zum Zweck für die Deutschen, um die anderen europäischen Rivalen in der Region zu verdrängen.

Doch die deutschen Wünsche wurden durch die Niederlage im Ersten Weltkrieg, welche zum bedingungslosen Verlust deutscher Kolonialbeteiligungen in Afrika führte, prompt zunichtegemacht. Mit der Auflösung des Deutschen Reiches kam auch die effektive Auflösung der Kolonie Kamerun. Nun entstand der Französisch-Englische Konflikt in Kamerun.

1.3 Französisch vs. Englisch – Der Sprachenstreit

Französisch gegen Englisch oder auch: Frankophone Regierung gegen anglophone Separatisten.

Die Regierung strebte seit der Unabhängigkeit Kameruns 1960 den Bilingualismus an und Kamerun ist bis heute sowohl ein Mitglied der Frankophonie als auch des Commonwealth of Nations. Die Amtssprachen sind Französisch und Englisch und sind somit die Sprachen der Verwaltungsformulare, der Wirtschaft, des öffentlichen und privaten Bildungswesens, der schriftlichen Presse, des Rundfunks und des staatlichen Fernsehens.

Acht der zehn Regionen Kameruns sind überwiegend französischsprachig (83 % der Bevölkerung des Landes) und zwei überwiegend englischsprachig (17 % der Bevölkerung des Landes). Ähnlich sehen die Zahlen bei der Religion aus. So sind circa 20 % der Kameruner muslimisch und über 70 % christlich17.

Trotz der offiziellen Gleichheit von Französisch und Englisch dominiert in Kamerun die französische Sprache. In den Medien sind sogar ungefähr 90 % der schriftlichen Presse französischsprachig. Es ist zu beachten, dass es keine offizielle schriftliche Presse in kamerunischer/n Sprache(n) gibt. Fünfundsechzig Prozent der kamerunischen Radio- und Fernsehprogramme (CRTV) werden auf Französisch und 35 Prozent auf Englisch produziert.

Die nationalen Sprachen werden zwar nicht von der Verwaltung verwendet, sie kommen aber dennoch ab und zu im Radio. Insgesamt heißt es, sind dort etwa 60 kamerunischen Sprachen zu hören. So sendet das Radio der Hafenstadt Douala, das Radio-Douala, beispielsweise Programme in den Sprachen Duala18 (Bantu-sprache von welcher es vier Dialekte gibt), Yabassi, Bakoko und Basaa, während Radio-Centre mit Sitz in Yaoundé seine Programme in Bafia, Basaa und Ewondo19 (auch Yaoundé genannt, nach der Stadt – eine weitere Bantu-Sprache) ausstrahlt (Biloa 2004:209). In Radiosendern im Norden des Landes kommen die Sprachen Fulfulde und andere nilo-saharanische und afro-asiatische Sprachen vor (Biloa 2004:209).

Das Niveau der Sprachkenntnisse mit dem Alter ab. Für die Altersgruppe der 15-24-Jährigen beträgt sie 79,3 %20, verglichen mit 35,8 % für die Altersgruppe der über 60-jährigen21.

Wenn wir die Bevölkerung ab 15 Jahren nach dem Alphabetisierungsgrad anschauen, sehen wir, dass durchschnittlich von 100 Personen dieser Altersgruppe22:

- 30 Menschen der französischen und englischen Alphabete nicht mächtig sind23 ;
- 13 nur auf Englisch lesen und schreiben können24 ;
- 45 nur auf Französisch lesen und schreiben können25 ;
- Gerade einmal 12 % sowohl Englisch als auch Französisch lesen und schreiben können26.

Kamerun ist heute immer noch ein tief zerrissenes Land. Hierfür gibt es mehrere Gründe, administrative, religiöse, politische. Ein wichtiger Grund für die inneren Unruhen, womöglich sogar der wichtigste, bleibt auch weiterhin die Sprachenfrage.

In Kamerun ist die Nation zwischen der frankophonen Regierung und den anglophonen Separatisten hin- und hergerissen. Und obwohl die Frustration erst vor wenigen Jahren aufkam, gehen die Ursprünge dieser Zwickmühle auf die Kolonialzeit und den berüchtigten „Wettlauf um Afrika“ (Scramble for Africa) zurück, der im letzten Kapitel bereits grob erklärt wurde.

Im September 2017 erklärte eine Gruppe englischsprachiger Milizen, die als die ambazonische Verteidigungskräfte bekannt sind, ihre Unabhängigkeit von der französischsprachigen Bundesregierung.

Die Rebellen behaupteten, dass die Anglophonen in Kamerun aufgrund der Verletzung ihrer autonomen Rechte durch die Bundesregierung politisch und wirtschaftlich benachteiligt seien. Sie behaupteten auch, dass der englischsprachige Süden Kameruns 1960 illegal annektiert wurde. Obwohl es als Südkamerun bezeichnet wird, liegt das kritische Gebiet im Westen des Landes und grenzt an Nigeria. Ende 2016 stand es im Mittelpunkt der Demonstrationen anglophoner Anwälte, Lehrer und Studenten, die auf die Straße gingen, um ihre Unzufriedenheit kund zu tun. Die frankophone Regierung reagierte mit einer typischen Razzia, die nicht überraschend nach hinten losging und ein noch stärkeres Gefühl der Identitätspolitik mit sich zog.

Der Völkerbund ernannte Groß-Britannien und Frankreich als Nachfolger des deutschen Kolonialgebietes. Doch aufgrund des Verfolgens ihrer eigenen Interessen spalteten die Führungen in London und Paris das gesamte Kamerun unter sich auf und regierten über das Gebiet, so wie sie es jeweils für richtig hielten.

In einer Situation, die mit dem Sykes-Picot-Abkommen vergleichbar ist, bei dem die Briten und Franzosen Territorien des Osmanischen Reiches aufteilten, wurde eine künstliche Grenze entlang des heutigen Nigeria und Kamerun gezogen. Die französischen Gebiete wurden in Ostkamerun umbenannt, während der andere Teil, in dem die englische Sprache vorherrschte, unter britische Kontrolle kam und in Westkamerun umbenannt wurde.

Als ob die Dinge nicht schon kompliziert genug wären, wurde das von den Briten kontrollierte Kamerun noch weiter in Süd- und Nordkamerun aufgeteilt. Die Situation wurde dadurch erschwert, dass Paris und London völlig unterschiedliche Regierungsformen durchsetzten.

Während die Briten die Angelegenheiten weitgehend in den Händen der örtlichen englischsprachigen Häuptlinge ließen, was die einheimische Identität stärkte, ging Frankreich intensiver an die Sache heran. In dem Gebiet unter britischem Mandat wurden außerdem einige indigene Sprachen wie Bafut, Duala, Kenyang und Mungaka zusammen mit Englisch in den Schulen gesprochen und in den Sprachen auch geleert. Die französische Kolonialverwaltung war direkt involviert bei der Einnahme von Steuern, bei Gerichten, in der Bildung und wirtschaftlichen Angelegenheiten. Frankreich mischte sich in hohem Maße am gewöhnlichen Leben der Stammesvölker ein und versuchte, seine Kultur, Traditionen und seine Sprache im Herzen des afrikanischen Kontinents zu festigen.

[...]


1 https://www.liportal.de/kamerun/gesellschaft/

2 https://countrymeters.info/de/Cameroon (Stand 7.3.2020)

3 https://de.wikipedia.org/wiki/Sprachen_Kameruns

4 https://de.wikipedia.org/wiki/Sprachen_Kameruns

5 http://www.endangeredlanguages.com/lang/539

6 https://www.liportal.de/kamerun/gesellschaft/

7 https://fr.wikipedia.org/wiki/Peul_de_l%27Adamaoua

8 https://de.wikipedia.org/wiki/Fulfulde#Verbreitung

9 https://en.wikipedia.org/wiki/Baldemu_language#cite_note-e18-1

10 https://de.wikipedia.org/wiki/Ewondo

11 https://de.wikipedia.org/wiki/Beti_(Sprache)

12 https://en.wikipedia.org/wiki/Beti_language

13 https://en.wikipedia.org/wiki/Chadian_Arabic

14 https://en.wikipedia.org/wiki/Fang_language

15 Lesereise Kamerun: Im Angesicht des Gorillas - von Fabian von Poser & Agnès Kah : Kapitel: Deutsche Vergangenheit*

16 Lesereise Kamerun: Im Angesicht des Gorillas - von Fabian von Poser & Agnès Kah : Kapitel: Deutsche Vergangenheit*

17 https://en.wikipedia.org/wiki/Baldemu_language#cite_note-e18-1

18 https://de.wikipedia.org/wiki/Ewondo

19 https://en.wikipedia.org/wiki/Fang_language

20 https://fr.wikipedia.org/wiki/Langues_au_Cameroun

21 https://fr.wikipedia.org/wiki/Langues_au_Cameroun

22 https://fr.wikipedia.org/wiki/Langues_au_Cameroun

23 https://fr.wikipedia.org/wiki/Langues_au_Cameroun

24 https://fr.wikipedia.org/wiki/Langues_au_Cameroun

25 https://fr.wikipedia.org/wiki/Langues_au_Cameroun

26 https://fr.wikipedia.org/wiki/Langues_au_Cameroun

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Mehrsprachigkeit und Translation in Kamerun. Der Sprachenstreit zwischen Englisch und Französisch
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz  (Germersheim)
Veranstaltung
Französisch außerhalb Europas: Sprache und Translation
Note
1,3
Autor
Jahr
2020
Seiten
20
Katalognummer
V980761
ISBN (eBook)
9783346337023
ISBN (Buch)
9783346337030
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kamerun, Mehrsprachigkeit, Translation, Geschichte, Kultur, Französisch, Deutsch, Englisch, Unabhähigkeit, Entwicklung, Kolonisation, Aktuell, Ambazonia, Sprache, Sprachen, Sprachenstreit
Arbeit zitieren
Vassilios Theocharis (Autor:in), 2020, Mehrsprachigkeit und Translation in Kamerun. Der Sprachenstreit zwischen Englisch und Französisch, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/980761

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