Die frühzeitige Erkennung von Hochsensibilität bei Kindern

Eine kurze Darstellung


Hausarbeit, 2020

21 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einführung

2 Theoretische Grundlagen der Hochsensibilität
2.1 Elaine Nancy Aron
2.2 Begriffsbestimmung

3 Hochsensibilität erkennen
3.1 Geschichte und Forschungsstand
3.2 Grundtypen nach Aron

4 Hochsensible Kinder
4.1 Eigenschaften und Verhaltensmerkmale
4.2 Begleitung der Entwicklung

5 Würdigung und Ausblick

Anhang

Literatur- und Quellenverzeichnis

1 Einführung

Dem Phänomen der Hochsensibilität wird in unserer Gesellschaft erst seit wenigen Jahren Aufmerksamkeit geschenkt. Dennoch gewinnt es in letzter Zeit immer mehr an Bedeutung. Dies liegt möglicherweise auch daran, dass die Fachliteratur zu diesem Thema stetig zunimmt.

Jeder Mensch empfängt Reize, die über die Nervenbahnen direkt ins Gehirn gelangen. Dort werden sie weiterverarbeitet und beantwortet. In der Regel verfügen Menschen über Reizfilter, die wichtige von unwichtigen Reizen unterscheiden. Aufgrund dessen blendet das Gehirn von normalsensiblen Menschen unwichtige und irrelevante Reize größtenteils aus. Bei hochsensiblen Menschen hingegen funktioniert dieser Prozess teilweise nicht oder nur eingeschränkt. Die vielen und intensiven Reize überschreiten dabei die Verarbeitungskapazität des Gehirns. Dies führt anschließend zu einer Reizüberflutung (vgl. Hummel, 2020, S. 10; Kuhndörfer, 2020, S. 13). Die Folgen können psychische Überforderung und damit verbundene körperliche Erschöpfung sein (vgl. Kuhndörfer, 2020, S. 14). Rund 15 bis 20 Prozent der Bevölkerung sind nach aktuellem Kenntnisstand hochsensibel.

Hochsensible Kinder werden oft als Heulsuse, Mimose oder Sensibelchen bezeichnet. Sie erscheinen zunächst ängstlich und kontaktscheu, ebenso vorsichtig und zurückhaltend. Jedoch tragen sie wertvolle Potenziale in sich, die erst nach einiger Zeit sichtbar werden. Sie sind unter anderem einfühlsam und verlässlich, aber auch gute Beobachter und handeln stets bedacht (vgl. Vita, 2019, S. 15).

Hochsensibilität stellt grundsätzlich dann ein Problem dar, wenn sie nicht frühzeitig erkannt wird und das betroffene Kind dementsprechend nicht die besondere Erziehung erfährt, durch die es gezielt gefördert und unterstützt werden kann. Da Eltern für gewöhnlich nur das Beste für ihr Kind wollen, sollten sie auch über Besonderheiten wie die Hochsensibilität informiert werden. Das Ziel der vorlie-genden Arbeit liegt deshalb darin, sich näher mit dem Thema auseinanderzusetzen und aufzuzeigen wie eine mögliche Hochsensibilität frühzeitig erkannt werden kann. Die zentrale Forschungsfrage lautet folglich: Was ist Hochsensibilität und wie ist sie bei Kindern frühzeitig zu erkennen?

Aufbauend auf die Einleitung beginnt die Hausarbeit im zweiten Kapitel mit den theoretischen Grundlagen der Hochsensibilität. Im darauffolgenden Kapitel werden die Grundtypen der Hochsensibilität ausführlich beschrieben. Zudem wird ein kurzer, geschichtlicher Einblick gegeben. Das vierte Kapitel befasst sich mit hochsensiblen Kindern, deren Eigenschaften und Verhaltensmerkmalen sowie einer möglichen Begleitung solcher Kinder. Abschließend wird die Arbeit gewürdigt und die Bedeutung der Thematik hervorgehoben sowie ein Ausblick gegeben. Im Anhang werden zusätzlich zwei psychologische Tests nach Aron beigefügt, auf die jedoch in der vorliegenden Arbeit nicht näher eingegangen wird. Sie dienen ausschließlich der Vollständigkeit und bieten eine weitere Hilfestellung.

2 Theoretische Grundlagen der Hochsensibilität

Die Hochsensibilität ist ein umfangreiches und vielfältiges Themengebiet. Zunächst wird in diesem Kapitel eine wegweisende Persönlichkeit vorgestellt und der Begriff der Hochsensibilität definiert. Diese theoretischen Grundlagen bilden zugleich die Basis für die nachfolgenden Kapitel.

2.1 Elaine Nancy Aron

Elaine Nancy Aron ist im Jahr 1944 in Kalifornien geboren (vgl. Wagner, 2020, S. 15). In der heutigen Zeit ist sie die bekannteste Wissenschaftlerin zum Thema Hochsensibilität und gilt als Pionierin in diesem Bereich (vgl. Weinbach, 2020, S. 31). Sie ist als promovierte Psychologin in der Forschung tätig, arbeitet als Universitätsprofessorin, Psychotherapeutin und Romanschriftstellerin (Aron, 2019b, S. 15). Gemeinsam mit ihrem Ehemann hat Aron hunderte hochsensible Menschen befragt, woraufhin sie auf Basis der Erhebungen fundierte Statistiken zur Hochsensibilität erstellt hat (vgl. Weinbach, 2020, S. 27). Die Ergebnisse ihrer langjährigen Forschung bauen zum einen auf Erfahrungen und Interviews mit Untersuchungen von hochsensiblen Menschen und zum anderen auf die intensive Begutachtung bereits vorhandener Materialien zur Thematik auf. Veröffentlicht hat Aron ihre Erkenntnisse in Artikeln, Büchern, Vorträgen und in einem Film (vgl. Roemer, 2017, S. 9; Weinbach, 2020, S. 31). Sie selbst und ihr Kind sind hochsensibel (vgl. Aron, 2019a, S. 12).

2.2 Begriffsbestimmung

Der Begriff Hochsensibilität setzt sich aus den Wörtern „Hoch“ und „Sensibilität“ zusammen. Laut Duden werden der Sensibilität die Bedeutungen „das Sensibelsein“, „Empfindlichkeit“ und „Reiz-, Schmerzempfindlichkeit (des Organismus und bestimmter Teile des Nervensystems)" zugeschrieben (vgl. Duden, 2020, o. S.). Der Ausdruck „Hoch“ wird in diesem Kontext als Anschein der Steigerung oder Verstärkung gebraucht (vgl. Weinbach, 2020, S. 8).

Eine allgemeingültige Definition der Hochsensibilität ist bisher nicht bekannt, trotzdem ist die Menschheit sich über ihre Bedeutung weltweit einig (vgl. Weinbach, 2020, S. 8). Schätzungen zufolge sind etwa 15 bis 20 Prozent der Menschen, gleich welchen Alters, Geschlechts, welcher Rasse oder Kultur, hochsensibel (vgl. Roemer, 2017, S. 7). Sogar in der Tierwelt sind 15 bis 20 Prozent von diesem Persönlichkeitsmerkmal betroffen (vgl. Weinbach, 2020, S. 27).

Hochsensibilität ist dabei weder als Krankheit noch als Störung zu verstehen, vielmehr ist sie eine strukturelle Variation des neuronalen Systems. Nach bisherigen Erkenntnissen gilt das Phänomen der Hochsensibilität als ein beständiges, erblich veranlagtes Temperamentsmerkmal (vgl. Hummel, 2020, S. 9; Roemer, 2017, S. 7).

3 Hochsensibilität erkennen

Im Vergleich zu Normalsensiblen reagieren Hochsensible intensiver auf ihre Umwelt und nehmen Reize empfindlicher wahr. Dazu gehören zum einen Reize wie das Sehen, das Hören, das Tasten, das Riechen und das Schmecken und zum anderen das Denken und das Fühlen. Vor diesem Hintergrund greift das nachfolgende Kapitel Merkmale auf, die dabei helfen können Hochsensibilität zu erkennen. Als weitere Unterstützung für das Erkennen der Hochsensibilität dient der in Anlage 1 beigefügte Fragebogen in Anlehnung an Aron (vgl. Aron, 2019b, S. 21 - 24).

3.1 Geschichte und Forschungsstand

Der russische Mediziner und Physiologe Pawlow hat bereits im 19. Jahrhundert erkannt, dass Menschen unterschiedlich auf Reize reagieren. Daraufhin hat er ein Experiment durchgeführt, das seine Feststellung bestätigt hat. In seinem Belastungsexperiment hat Pawlow eine Gruppe von Versuchspersonen einer ansteigenden Geräuschkulisse ausgesetzt. Alle Teilnehmer haben Anzeichen des Unwohlseins aufgezeigt, bevor sie letztendlich ausnahmslos in Ohnmacht gefallen sind. Jedoch hat sich der Zeitpunkt der Wahrnehmung und Reaktion aller Personen unterschieden. Die soeben beschriebene Belastungsgrenze ist heute als transmarginale Hemmung bekannt. Pawlow hat in seinem Testlauf bewiesen, dass sich die transmarginale Hemmung bei Menschen unterscheidet. Nachdem er diesen Versuch mehrere Male wiederholt hat, ist aufgefallen, dass 15 bis 20 Prozent der Menschen sensibler auf Reize reagieren als die restlichen 80 bis 85 Prozent (vgl. Roemer, 2017, S. 10; Weinbach, 2020, S. 17).

Gegen Ende des 20. Jahrhunderts hat der US-amerikanische Psychologe Kagan versucht einen Zusammenhang zwischen der Reaktion auf Reize und dem menschlichen Nervensystem aufzuzeigen. Seine Versuchsgruppe waren Kinder zwischen dem ersten und achten Lebensjahr. In seinen Experimenten hat sich herausgestellt, dass Säuglinge, die mit vermehrter Ausschüttung von Stresshormonen auf negative Reize reagiert haben, oftmals zu introvertierten Kindern herangewachsen sind. Betroffen waren hierbei ebenfalls rund 20 Prozent der Versuchsgruppe (vgl. Weinbach, 2020, S. 23 - 24).

Die Komplexität der Hochsensibilität in Bezug auf Kleinkinder und Kinder wird seit etwa 50 Jahren genauer verfolgt (vgl. Aron, 2019a, S. 13; Vita, 2019, S. 19). Im Jahr 1991 hat Aron aus eigenem Interesse mit der Erforschung der Hochsensibilität begonnen, nachdem ihre Kollegin sie als hochsensibel bezeichnet hat (vgl. Aron, 2019a, S. 24). Zuvor haben Psychologen dafür Begrifflichkeiten, wie niedrige Reizschwelle, angeborene Schüchternheit, Introvertiertheit, Ängstlichkeit, Hemmungen, negative Grundhaltung oder Furchtsamkeit verwendet (vgl. Aron, 2019a, S. 13; Vita, 2019, S. 19). Erst im Jahr 1996 hat Aron der Terminologie mit dem Begriff Hochsensibilität eine wesentlich genauere Beschreibung gegeben. „Zu den heute üblichen Begriffen gehören die Hochsensibilität (HS), hochsensible Personen (HSP, highly sensitive persons) und hochsensible Kinder (HSK)“ (Vita, 2019, S. 19).

3.2 Grundtypen nach Aron

Die Bereiche des Denkens, Fühlens und Wahrnehmens sind bei hochsensiblen Menschen eng miteinander verbunden (Jorzik-Oels, 2019, o. S.). Jedoch ist es von Person zu Person unterschiedlich, welche Reize von Hochsensiblen aufgenommen werden und welche nicht (vgl. Weinbach, 2020, S. 10).

Im Folgenden werden drei verschiedene Grundtypen der Hochsensibilität nach Aron vorgestellt. Auf dieser Grundlage wird zwischen sensorischer, emotionaler und kognitiver Hochsensibilität unterschieden. Die Ausbreitung und Erscheinung bei Hochsensiblen ist hierbei äußerst verschieden. Die meisten Menschen mit diesem Persönlichkeitsmerkmal sind emotional hochsensibel und zumindest in einem Bereich sensorisch hochsensibel. Findet sich ein Mensch ausschließlich in einem der beiden genannten Bereiche wieder, ist er höchstwahrscheinlich nicht hochsensibel (vgl. Jarzik-Oels, 2019, o. S.).

Sensorisch Hochsensible nehmen Reize, wie optische Eindrücke, Geräusche, und körperliche Gefühle sowie Gerüche und Geschmäcker feiner und wesentlich differenzierter wahr als Normalsensible. Folglich erleiden diese Menschen an einer schnelleren Überreizung. Ausprägungen in einem oder mehreren Sinnesorganen und Kombinationen sind möglich (vgl. Weinbach, 2020, S. 10; Jorzik-Oels, 2019, o. S.). Die sensorische Hochsensibilität lässt sich dabei in vier verschiedene Bereiche untergliedern. Diese werden nachfolgend näher erläutert.

Visuell Hochsensible reagieren besonders stark auf Unruhe in ihrem Gesichtsfeld. Hektische Bewegungen oder flackernde Lampen fallen diesen Personen daher sofort auf. Vor allem Licht und farblich unterschiedliche Nuancen nehmen sie sehr fein und präzise wahr (vgl. Weinbach, 2020, S. 10; Jorzik-Oels, 2019, o. S.). Durch anhaltende, unregelmäßige und sich ständig wiederholende Geräusche in bestimmten Frequenzen fühlen sich akustisch Hochsensible übermäßig gestört. Berührungen jeder Art, wie Hautkontakt mit anderen Personen, Nähte und Etiketten in der Kleidung, das Gefühl von Wasser auf der Haut oder die Brille auf der Nase werden von taktil Hochsensiblen sehr präsent wahrgenommen. Der Geruchs- und Geschmackssinn gehören zusammen, infolgedessen ebenso die olfaktorische und gustatorische Hochsensibilität. Menschen, die dieser Art von Hochsensibilität angehören, schmecken Aromen noch lange Zeit nachdem sie etwas gegessen oder getrunken haben. Außerdem nehmen sie eine Vielzahl an Gerüchen verstärkt auf (vgl. Weinbach, 2020, S. 11; Jorzik-Oels, 2019, o. S.).

Emotional Hochsensible reagieren auf Emotionen ihrer Mitmenschen genauso feinfühlig, wie auf die Gesamtheit ihrer eigenen Gefühle. Die tiefgründige Verarbeitung von gefühlvollen Erlebnissen hält deutlich länger an als bei Normalsensiblen. Sowohl Empfindungen wie Freude, Wut und Trauer als auch Angst, Verliebtheit, Stress, Hunger und Müdigkeit spüren diese Personen deutlicher (vgl. Weinbach, 2020, S. 11; Jorzik-Oels, 2019, o. S.).

Kognitiv Hochsensible denken äußerst komplex und verknüpfen jegliche Gedankengänge und Wahrnehmungen miteinander. Während sie am Denken sind, sehen sie ihr Gedankengeflecht oftmals bildlich vor ihrem inneren Auge (vgl. Weinbach, 2020, S. 12; Jorzik-Oels, 2019, o. S.).

4 Hochsensible Kinder

Die Hochsensibilität begleitet einen Großteil der Menschen von Geburt an, da sie in vielen Fällen ein erblich bedingtes Persönlichkeitsmerkmal ist. Eine aufmerksame Beobachtung der Kinder durch ihre Eltern und Bezugspersonen ist entscheidend, um eine mögliche Hochsensibilität frühzeitig zu erkennen. Ist dies der Fall, können Eltern gezielt handeln und ihr Kind mit dessen besonderen Eigenschaften und Verhaltensmerkmalen in seiner Entwicklung bestmöglich fördern und unterstützen (vgl. Weinbach, 2020, S. 39 - 40). Die Eigenschaften und Verhaltensmerkmale von hochsensiblen Kindern sowie deren Begleitung werden im nachstehenden Kapitel beschrieben. Ergänzend dient der unter Anhang 2 erstellte Fragebogen für Eltern als Test, ob das eigene Kind hochsensibel ist (vgl. Aron, 2019a, S. 17 - 18).

4.1 Eigenschaften und Verhaltensmerkmale

Grundsätzlich gibt es keine belegte Diagnose für hochsensible Menschen. Dennoch existieren einige Merkmale anhand derer hochsensible Kinder erkannt werden können (vgl. Hummel, 2020, S. 14).

Säuglinge und Babys mit solchen Merkmalen schreien tendenziell häufiger als normalsensible Gleichaltrige. Dies liegt an den ihnen zur Verfügung stehenden und teilweise begrenzten Möglichkeiten ihr Befinden zum Ausdruck zu bringen (vgl. Weinbach, 2020, S. 40).

Des Weiteren beobachten Eltern von hochsensiblen Babys starke negative Reaktionen auf sensorische Reize. Beispielsweise während des Schneidens der Finger- und Zehennägel, des An- und Ausziehens von Windeln und Kleidung sowie beim Kämmen der Haare (vgl. Weinbach, 2020, S. 41). Insbesondere taktil hochsensible Kinder reagieren stark auf Fremdkörper. Sie spüren winzige Stücke im Essen unverzüglich auf (vgl. Weinbach, 2020, S. 11; Jorzik-Oels, 2019, o. S.). Sensorische Impulse können außerdem der Grund für Konzentrationsprobleme während des Unterrichts, bei den Hausaufgaben oder beim Ausüben eines anspruchsvollen Hobbys sein (vgl. Weinbach, 2020, S. 47). Hingegen erwecken ein buntes Mobile und das Gesicht oder der Geruch der Bezugsperson vermehrt positive Reaktionen (vgl. Weinbach, 2020, S. 41).

Besonders bei Kindern mit Hochsensibilität leidet das Gehirn an neuen Erfahrungen und der damit verbundenen intensiven Reizüberflutung. Hochsensible Kinder können sich infolgedessen unerwartet still verhalten, sich zurückziehen oder zwangsläufig aggressiv werden (vgl. Malgo, 2018, S. 34; Weinbach, 2020, S. 42). Das als fremdeln bekannte Verhalten, wenn Kinder ängstlich reagieren, sich zurückhalten oder den Blickkontakt umgehen, ist ein weiteres Verhaltensmerkmal der Hochsensibilität (vgl. Weinbach, 2020, S. 42).

[...]

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Die frühzeitige Erkennung von Hochsensibilität bei Kindern
Untertitel
Eine kurze Darstellung
Hochschule
DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale
Note
1,7
Autor
Jahr
2020
Seiten
21
Katalognummer
V985697
ISBN (eBook)
9783346345530
ISBN (Buch)
9783346345547
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Hochsensibilität, Kinder, Elaine Aron, hochsensibel, Elaine Nancy Aron, Eigenschaften und Verhaltensmerkmale, Grundtypen der Hochsensibilität, Sensorische Hochsensibilität, Kognitive Hochsensibilität, Emotionale Hochsensibilität, Entwicklung, Selbsttest, Geschichte, Forschungsstand
Arbeit zitieren
Lisa Kunze (Autor:in), 2020, Die frühzeitige Erkennung von Hochsensibilität bei Kindern, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/985697

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