Die Klassik. Kulrurelle Höhepunkte in Literatur, Musik und Kunst


Exposé / Rédaction (Scolaire), 2000

8 Pages


Extrait


Die Klassik

Der Begriff:

Die Klassik ist eine Bezeichnung für kulturelle Höhepunkte, daher für jeden kulturellen Abschnitt, der den Höhepunkt einer Entwicklung bildet. Im ursprünglichen Sinn war sie der Höhepunkt der griechischen und römischen Kultur. Die griechische und die römische Klassik bilden zusammen die klassische Antike. Diese besonderen Abschnitte sind zum Beispiel:

- Zeitalter des Perikles (griechische Klassik)
- Zeitalter Ludwigs XIV. (französische Klassik)
- Zeitalter des Augustus (römische Klassik)
- Zeitalter Königin Elisabeths I. (englische Klassik)

Seit der Renaissance ist die Klassik auch ein Bezug auf griechische Kunstidiale.

Ein weiterer wichtiger Teil der Klassik ist die Weimarer Klassik. Sie wird besonders von

Goethe und Schiller geprägt, da sie mit Goethes Italien-Reise (1786) beginnt und mit Schillers Tod (1805) endet. Auch waren diese beiden die Hauptvertreter der deutschen KlassikEs gab auch noch andere Beispiele für Klassik in Deutschland, z.B. die mitteldeutsche/staufische Klassik. Das sind höfische Dichtungen (1190-1210), die aber nie die Berühmtheit der Weimarer Klassik erreicht haben.

Klassik in der Literatur:

Klassik als literarhistorische Epoche ist der Höhepunkt der Literatur eines Volkes. In der Neuzeit spricht man besonders dann von literarischer Klassik, wenn diese Epoche auf das Gedankengut der klassischen Antike zurückgreift.

Klassik in der Musik:

Die sogenannte ,,Wiener Klassik" bezog sich - in Anlehnung an die ,,Weimarer Klassik" in der Literatur - auf das künstlerische Schaffen ihrer drei Hauptvertreter Josepf Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart und Ludwig van Beethoven. Der Begriff ,,klassisch" wurde bereits Ende des 18. Jahrhunderts für die Musik dieser drei Komponisten verwendet und umfaßt die Zeitspanne von etwa 1770 (Haydns Streichquartett op. 33 ,,nach neuer Art", 1781) bis 1827 (Beethovens Todesjahr): Die Zugehörigkeit zur Wiener Klasik kann duch satztechnische Analysen (Sonatenhauptsatzform) beschrieben werden. Die klassische Musik richtet sich hauptsächlich nach der Forderung nach Klarheit, Identität, Ausgewogenheit und vor allem Einfachheit der Kunst. Bei Beethoven (dem es übrigens als ersten gelang, sich in Wien als freier Künstler zu etablieren) wird die Musik selbst zum Träger humanitärer Ideen. Genauso wie in der Literatur, Bildenden Kunst, Philosophie und Wissenschaft (die sich jetzt nicht mehr nur der sozialen Oberschicht zuwenden, sondern vielmehr die Allgemeinheit ansprechen wollen) galt die Aufmerksamkeit der Komponisten nunmehr einer neuen musikalisch interessierten Öffentlichkeit.

Klassik in der Malerei:

Die klassizistische Malerei setzte Mittel des 18. Jahrhunderts ein und war eine mit der Aufklärung verbundene Kunstströmung, die sich die klassische Antike im Sinne einer archäologischen Exaktheit zum Vorbild nahm. Die puristische Strenge des Klassizismus zeigt sich nicht nur in der Betonung der harten Linie, sondern auch in einer Konzentration auf eine moralisierende Thematik, so vor allem bei Jaques Louis David, dessen Gemälde das Ideal der altrömischen Bürgertugend in den Mittelpunkt stellten und somit zum Fanal der Französischen Revolution werden konnte.

Klassik in der Architektur:

Das Hauptmerkmal der klassizistischen Architektur ist das Streben nach rationalen, verbindlichen und allgemeingültigen ästhetischen Regeln. Zu den Prinzipien dieser Architektur zählen die Verwendung griechischer und römischer Tempelmotive, einfache, blockhafte Bauweise und sparsamer Dekor. Als eine der wichtigsten neuen Bauaufgaben traten in den fürstlichen Residenzen zahlreiche Stadterweiterungen nach urbanistischen Gesichtspunkten hervor. Die Voraussetzungen waren entsprechend der Traditionen in den verschiedenen europäischen Ländern unterschiedlich.

Klassizismus:

In der Literatur wurde die formstrenge Nachahmung der antiken Dichter gepflegt, besonders in der Renaissance in Italien. In Frankreich prägte der Klassizismus die französische Klassik unter Ludwig XIV. Von dort breitete sich der Klassizismus über ganz Europa aus. in Deutschland umfaßte er die gesamte Literatur der Aufklärung. Seit G. E. Lessing und besonders seit I. J. Winkelmann griff der deutsche Klassizismus unmittelbar auf die Antike zurück.

Werke und Autoren in der Klassik:

Johann Wolfgang von Goethe: (1748-1832)

- Faust, Iphigenie, Werther, Wilhelun Meister

Johann Ch. F. Holderlin: (1770-1843)

- Hyperion oder Der Eremit in Griechenland, Der Tod des Empedokles

Gotthold Ephraim Lessing: (1729-1781)

- Minna von Banhehu, Emilia Galotti, Nathan der Weise

Friedrich von Schiller: (1759-1805)

- Don Carlos, Kabale und Liebe, Die Räuber, Wallenstein

1. Arbeitsphase: DIE WEIMARER KLASSIK

- Goethe und Schiller als Hauptvertreter der deutschen Klassik
- Geschichte einer Begegnung
- Biographische Orientierung und Lebensbedingungen
- Die Reaktion der Klassiker auf die Französische Revolution

1. Geschichte einer Begegnung

Die Freundschaft zwischen Goethe und Schiller, aus deren Folge viele Werke entstanden, begann am 7. September 1788. An diesem Tag begegnete Goethe zum ersten Mal Schiller in Rudolstadt. Dieses Treffen bleibt zunächst ohne Nachwirkungen. Die nächste Begegnung zwischen beiden findet zwei Jahre später, 1790 statt. Nach seiner zweiten Italien-Reise nach Venedig fährt Goethe nach Schlesien und besucht Schiller in Jena. Doch auch dieses Treffen bleibt ohne Nachwirkungen. Von 1791 bis 1817 leitet Goethe das Weimarer Hoftheater und läßt hauptsächlich die eigenen Werke sowie Werke von Schiller, Shakespeare, Lessing,

Schlegel und Voltaire aufführen. Das Gespräch über die Urpflanze im Jahr 1794 begründet dann die Freundschaft mit Schiller, wobei Schiller den positiven Gedankenaustausch eröffnet. In einem Brief vom 23. August zieht Schiller die Bilanz der Existenz Goethes und stellt seine eigenen Stärken denen des anerkannten Meisters gegenüber. Durch Schiller aktiviert Goethe erneut seine künstlerischen Ambitionen. Es beginnt ein lebhafter Briefwechsel und ein kulturelles Reformprogramm wird entwickelt. Im Jahr 1797 reist Goethe zum dritten Mal in die Schweiz. Dort gibt er zusammen mit Schiller die ,, Xenien" in Schillers ,,Musenalmanach" heraus. Er arbeitet auf Drängen seines Dichterfreundes weiter am ,, Faust". Ein Jahr später wird das Weimarer Theater mit der Aufführung von Schillers ,, Wallenstein" eingeweiht, den Schiller bis 1799 noch mit kleinen Änderungen versieht. Mit dieser Aufführung beginnt die klassische Epoche des Weimarer Theaters. Die Freundschaft zwischen Goethe und Schiller bleibt bis zum Tode Schillers im Jahr 1805 bestehen. Anläßlich seines Todes verfaßt Goethe einen Epilog auf Schillers ,, Glock e".

Bilanz: Die heutige Literatur hat der Freundschaft zwischen Schiller und Goethe viel zu verdanken. So entstand Goethes ,,Faust" nur, weil Schiller ihm geraten hatte, das Werk zu vollenden. Außerdem entstanden im Balladenjahr (1797) im Wettstreit mit anderen Dichtern viele Gedichte, wie zum Beispiel von Schiller: Der Handschuh, Der Ring des Polykrates oder Die Kraniche des Ibykus.

2. Biographische Orientierung und Lebensbedingungen

Goethe

Johann Wolfgang von Goethe wurde am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren und starb am 22. März 1832. Seine Eltern waren Johann Caspar Goethe (Geboren 1710, Gestorben 1782, er war kaiserlicher Ratgeber, allerdings ohne Amtsausübung) und Katharina Elisabeth Textor (Geboren 1731, Gestorben 1808, Tochter eines Gastwirtes). Goethes Schwester hieß Cornelia, sie wurde am 7. Dezember 1750 ebenfalls in Frankfurt am Main geboren und starb 1816. Sie hatte 5 Kinder, von denen nur der älteste Sohn August am Leben blieb. Goethes Sohn August wurde 1789 geboren und starb 1830.

Goethe wuchs behütet auf. Der erhielt fast ausschließlich von seinem Vater Privatunterricht. Die Familie pflegte den Umgang mit Frankfurter Künstlern. Zu Goethes Freizeitinteressen gehörte das Theater und Puppenspiel. Seine Phantasie wurde oft durch Märchen seiner Mutter inspiriert und las Werke wie die Bibel, Volksbücher, Robinsonaden und schrieb selbst erste unpersönliche Gedichte. Er studierte Jurisprudenz in Leipzig, verlagerte sein Studium dann aber nach Straßburg.

Zurück in Frankfurt arbeitete Goethe als Advokat, doch er zieht bald nach Wetzlar um und arbeitet als Praktikant am Reichskammergericht. Er führt eine Liebe zu Charlotte Buff, die später als literarische Vorlage der Charlotte im Werk ,, Werther" diente. Von 1772 bis 1775 lebte Goethe wieder in Frankfurt, wo er vielen Leuten begegnete (z.B. Jacobi, Klopfstock, Klinger, Karl August von Sachsen-Weimar-Eisenach, usw.) und er schrieb ,, Clavigo" (1774) und ,, Die Leiden des jungen Werther" (1773). Mit dem Werther wird Goethe auch über die Grenzen Deutschlands bekannt. Außerdem entstehen 1774 noch viele weitere Gedichte auf seiner Rheinreise. 1775 ist Goethe für kurze Zeit mit Lili Schönemann verlobt, doch er reist nach Weimar und trifft dort auf Charlotte von Stein, die er verehrt. Ihr Verhältnis ist geprägt von Sehnsucht und Entsagung. Er widmet ihr Briefe und einige seiner Gedichte. Die

Beziehung dauert bis 1788 an. 1776 wird Goethe Geheimer Legationsrat und tritt damit in den weimarischen Staatsdienst ein. Er betreibt Studien über Natur, Botanik und Geologie. Ein Jahr später (am 8. Juni) stirbt eine Schwester Cornelia in Emmendingen. Goethe schreibt die ,, Harzreise" als Erinnerung an seine Besteigung des Brockens. 1782 wird Goethe in den erblichen Adelsstand erhoben und zieht in das Haus am Frauenplan um. Im selben Jahr stirbt sein Vater und Goethe arbeitet an den Werken ,, Torquato Tasso" und ,, Der Erlkönig". 1784 entdeckt Goethe den Zwischenkieferknochen. Vom 3. September 1786 bis zum Juni 1788 führt Goethe eine ausgiebige Italienreise durch. 1787 vollendet Goethe den ,, Egmont" und

,, Iphigenie auf Tauris" (in der klassischen Version). 1788 erfolgt dann nach seiner Rückkehr nach Weimar der Bruch mit Charlotte von Stein und es beginnt die Liebe zu Christiane Vulpius. Am 25. Dezember 1789 findet die Geburt seines Sohnes August statt und er vollendet den ,, Tasso". 1791 wird Goethe Leiter des Weimarer Hoftheaters und ein Jahr später nimmt er am Feldzug gegen Frankreich teil. 1804 gründet Goethe die Jenaische Allgemeine Literatur Zeitung. 1806 vollendet Goethe dann Faust I. und heiratet christiane Vulpius. Ein Jahr später verliebt er sich in Minna Herzlieb. 1808 stirbt Goethes Mutter. Auf dem Erfurter Fürstentag begegnet er Napoleon I. 1814 reist Goethe an den Rhein und verliebt sich in Marianne von Willemer. Ein Jahr später wird Goethe Erster Minister. 1816 stirbt Christiane von Vulpius. 1817 legt Goethe die Leitung des Weimarer Hoftheaters nieder. 1823 verliebt sich Goethe in Mariebad in die achtzehnjährige Ulrike von Levetzow. Am 27. Oktober 1830 stirbt Goethes Sohn August in Rom. 1831 vollendet Goethe ,, Faust, der Tragödie Zweiter Teil".

Goethe stirbt am 22. März 1832 in Weimar und wird in der dortigen Fürstengruft beigesetzt. Seine letzten Worte waren ,,mehr Licht!". Ein Jahr später wird ,, Faust II." gedruckt.

Schiller

Johann Christopher Friedrich Schiller erblickte am 10. November 1759 in Marbach am Neckar das Licht der Welt. Sein Vater war Johann Kaspar Schiller (damals Wunderarzt, später begab er sich als Werbeoffizier in den Dienst des württembergischen Herzogs Karl Eugen. Seine Mutter Elisabetha Dorothea geboren Kodweiß war die Tochter eines Bäckers und Gastwirts.

Schiller wuchs in Lorch, später in Ludwigsburg, heran. Sein Plan, später einmal Theologie zu studieren, wurde vom Herzog 1773 durchkreuzt, da er ihn damals auf seine neue Musterschule, die sogenannte ,,Karlsschule", beorderte. Diese war zunächst auf dem Schloss Solitude (bei Stuttgart) untergebracht, wurde jedoch einige Jahre später nach Stuttgart verlegt und erhielt gleichzeitig den Rang einer Akademie. So ergab sich für Schiller die Möglichkeit neben den Rechtswissenschaften auch Medizin zu studieren. Nahezu völlig abgeschnitten von der Außenwelt, ertrug Schiller sieben Jahre lang den militärischen Drill dieser Bildungskaseren. Schöngeistige Literatur war zwar verboten, wurde jedoch trotzdem von einigen Poesiefreunden eingeschmuggelt. Dann floh Schiller unerlaubt aus der Kaserne um sich die Aufführung der ,, Räuber" anzusehen. Doch um der darauffolgenen Strafe zu entgehen, brachen Schiller und sein Freund Andreas Streicher aus der Karlsschule aus. Da niemand seinen Roman ,, Fiesco" haben wollte und sich seine Mittel erschöpft hatten, nahm Schiller das Angebot einer Verwandten an und begab sich auf ihr kleines Landgut, wo er die ,, Luise Millerin" beendete. Später wandte sich der Mannheimer indendant von Dalberg an Schiller. Diesem Mann hatte Schiller seinen Roman Fiesco angeboten, doch er fürchtete den Herzog und lehnte ab. Doch nun hielt Dalberg Schillers Desertation für verjährt und ihm die Stelle eines Theaterdichters und Dramaturgen an, mit der Verpflichtung, jährlich drei Dramen zu liefern. Schiller nahm freudig an und erlebte den Erfolg von Luise Millerin und Fiesco in Mannheim. Doch dann folgten schwere Rückschläge: Als es Schiller wegen einer schweren Krankheit nicht möglich war, den Vertrag mit Dalberg einzuhalten, wurde er von Dalberg aufgelöst. Daraufhin versuchte Schiller eine Zeitung zu gründen, um der Armut und dem Elend zu entgehen, doch dieser Versuch schlug fehl. Er reiste auf ein Angebot von Körner (dem späteren Konsistorialrates) hin nach Leipzig und später nach Loschwitz bei Dresden, wo er freundlich empfangen wurde und das Lied ,, An die Freude"schrieb. Später begab sich Schiller nach Weimar, um Selbstständig zu werden. 1790 heiratete Schiller Charlotte von Lengefeld, doch sie starb noch vor Ende des Jahres an einer schweren Krankheit. In der darauffolgenden Zeit hatte Schiller viele Kontakte zu anderen Dichtern (z.B. Goethe und Kant) und es entstanden sehr viele Werke. Doch während dieser Schaffensperiode war sich Schiller ständig bewusst, dass ihm, wegen seiner dauernd schlechter werdenden Verfassung nur noch wenig Zeit blieb. Sein letztes Werk war ,, Demetrius", dass er jedoch nicht vollendete. Friedrich Schiller starb am 9. Mai 1805.

3. Die Reaktion der Klassiker auf die Französische Revolution

Die Französische Revolution hat auch in Deutschland merklich ihre Spuren hinterlassen, sowohl im Geistesleben als auch in der Literatur, auch wenn dies nicht immer gleich bemerkt wird. Keiner der großen Dichter und Denker der Zeit konnte sich ihr entziehen. Jeder hat sich mit ihr auseinandergesetzt, wovon auch die Werke der Dichter und Denker zahlreiche Spuren hinterlassen haben. Sie hat auf Geist und Poetik gleicherweise eingewirkt. Zu Beginn hatte die Französische Revolution die Hoffnung auf Reformen geweckt und durch die Macht des Wortes, durch des ,,Liedes Sprache" (Schiller) hatten die Dichter die Fürsten zu beeinflussen gehofft. So wurde der Dichter zum ,,Zensor der Regierung", d.h. er überwachte die Aktivitäten der Regierung und kommentierte sie. In der späteren Phase der Französischen Revolution versuchten die Dichter und Schriftsteller, die unteren Schichten der Gesellschaft ins Blickfeld zu rücken, sei es, um sie zu beschwichtigen, sei es, um sie aufzurütteln. Dadurch ergab sich ein Stilwandel. Während der Revolution wurden ganz im Sinne von Herders

Forderungen nicht mehr der Geist, sondern das Herz angesprochen. Nicht Einsicht, sondern Wirkung war das neue Ziel. Und gerade davon distanzierten sich in der letzten Phase der Revolution Klassik und Romantik. Denn die Esoterik und die Propaganda ist kennzeichnend für die deutsche Literatur des ausgehenden 18. Jahrhunderts.

So hat die Französische Revolution wie kein anderes Ereignis zuvor dazu beigetragen, die Deutschen mit dem politischen Prinzipien vertraut zu machen, aber auch durch ihre Radikalisierung und deren Rückwirkungen sie der Republik und der Demokratie wieder entfremdet.

Fin de l'extrait de 8 pages

Résumé des informations

Titre
Die Klassik. Kulrurelle Höhepunkte in Literatur, Musik und Kunst
Auteur
Année
2000
Pages
8
N° de catalogue
V98662
ISBN (ebook)
9783638971133
Taille d'un fichier
438 KB
Langue
allemand
Mots clés
Klassik, Goethe, Schiller
Citation du texte
Katharina Wildt (Auteur), 2000, Die Klassik. Kulrurelle Höhepunkte in Literatur, Musik und Kunst, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/98662

Commentaires

  • invité le 19/11/2002

    Klassik.

    Hi ihr süßen! Na wie findet iih das Buch? Ich finds obermegageil!!!!!! Fettes Lob!!!!!!!
    Bussi, cu,
    Sude Emfi

    GEIL

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Titre: Die Klassik. Kulrurelle Höhepunkte in Literatur, Musik und Kunst



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