Gelingende Erziehung durch Autorität. Erziehung mit neuer Autorität ohne Gewalt, nach Haim Omer


Hausarbeit, 2020

16 Seiten, Note: 1.4

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einführung

2 Grundgedanke

3 Sichere Bindung
3.1 Struktur
3.2 Präsenz
3.3 Deeskalation
3.4 Unterstützung

4 Zwei Kernmethoden
4.1 Die Unterstützung
4.2 Der Widerstand

5 Die Widergutmachung

6 Fazit

Literaturverzeichnis

1 Einführung

Der israelische Psychologe Haim Omer begründet den Begriff um die neue Autorität als er sich mit der Frage auseinandersetzt, wie man mit stark aggressiven und antiautoritären Kindern arbeitet. Das Gefängnis oder Gewalt scheinen Omer dabei nicht als adäquate Reaktion. Das Konzept der neuen Autorität, welches er daraufhin entwickelte basiert auf der Psychologie des gewaltfreien Widerstandes, die schon von Ghandi und Matin Luther Kind angewendet wurde und dem psychologischen Konzept der Bindungstheorie. Die daraus entstandene, neue Autorität ist als eine Autorität zu verstehen, die losgelöst von Gehorsam und Unterordnung als Widerstand gegen problematisches Verhalten fungiert. Im Zentrum der neuen Autorität steht das Kind als Menschen anzuerkennen und ihm das Gefühl zu geben, gesehen zu werden und gleichzeitig das problematische Verhalten klar und unmissverständlich zu verurteilen. Damit stellt sich das problematische Verhalten, welches oftmals auf Aufmerksamkeit und Sichtbarmachung abzielt ein, da die Notwendigkeit dafür nicht mehr besteht (Omer und Schlippe 2016, 19ff).

2 Grundgedanke

Wovon hängt gelingende Erziehung, und starke, souveräne Eltern ab? Omer stellt sich entschieden gegen die Methoden der autoritären Erziehung. Durch steuernde Mittel, wie Liebesentzug und Beziehungsabbau, versuchen so die autoritären Instanzen das Nichteinhalten von Regeln zu sanktionieren und durch Angst vor den Strafen die Kinder dazu zu bewegen Regeln einzuhalten. Daraus resultieren Kinder, die entweder zu angepasst oder rebellisch reagieren. Die Antwort der Erziehungslandschaft darauf, war die antiautoritäre Erziehung, in der man unter den Prämissen der Offenheit und Freiheit die Kinder tun ließ, was sie wollten, um ihr volles Potenzial zu entfalten. Doch hierbei zeigten sich Kinder, die sich nie anpassen mussten und so geringe Frustrationstoleranzen und Tendenzen zur Grenzüberschreitung aufwiesen. So gehen Kinder aus der antiautoritären Erziehung hervor, die mit starkem Temperament zu tyrannischem Verhalten gegenüber ihren Eltern tendierten oder vom Temperament her eher schwache Kinder, die Ängste ausbauen, weil sie nicht genügen Schutz erfahren und sich nicht behaupten können. Eltern verfallen dann in Ermangelung der Perspektiven in eine Ohnmacht, in der sie hoffen, dass trotzdem alles irgendwie gut geht (Omer und Streit 2016, S. 15–17).

3 Sichere Bindung

Das Modell der sicheren Bindung soll ein Bestandteil der gelingenden Erziehung in solchen Fällen darstellen. Der Kern des Modells ist es, den Kindern da Gefühl zu vermitteln, dass immer jemand für sie da ist. So wird ihr Urvertrauen gestärkt. Das Gefühl der Sicherheit gibt den Kindern die das nötige Selbstvertrauen, um sich mit den Herausforderungen des Lebens auseinanderzusetzen. Omer beschreibt dies in einem Sinnbild, in welchem Kinder als Boote die Welt bereisen und stets in ihren Sicheren Hafen zurückkehren. Der Hafen sollte dabei ein geschützter Raum sein, der gleichzeitig die Boote auch immer hinausfahren lässt. Die Eltern übernehmen die Rolle des Hafens und dieser wird unter dem Leitsatz „Ich bin immer für dich da. Du kannst immer zu mir zurückkommen, um aufzutanken, um dich zu erholen oder trösten zu lassen“ geführt. Gleichzeitig soll der Hafen die Boote auch dazu einladen hinauszufahren. Dieses so gezeichnete Bild muss nun für die vorweg genannten Extremfälle von schwierigen Erziehungsverhältnissen erweitert werden. Kinder, die wie ein Boot auf unruhiger See ins Wanken kommen, benötigen einen Anker. Dieser Anker wird durch die Strukturen und Regeln von Eltern realisiert. Der starke Anker beruht dabei auf vier zentralen Elementen, die erlernbar sind und im Folgenden erläutert werden sollen. (Omer und Streit 2016, S. 17–18).

3.1 Struktur

Die erste Form der Verankerung, nennt sich die Struktur. Dabei geht es der Ankerfunktion darum, verlässliche und klar definierte Strukturen und Regeln vorzugeben, in denen sich das Kind bewegen darf. Die Strukturen wirken sich dabei positiv auf die Entwicklung und das Wohlbefinden der Kinder aus, da eine Strukturlosigkeit zu Orientierungslosigkeit und Angst bis hin zu Gewalt führen kann. Besonders wichtig bei diesem Element der Verankerung ist, dass die Struktur von den Eltern bestimmt wird und nicht zur Diskussion steht (Omer und Streit 2016, S. 19).

3.2 Präsenz

Die zweite Form der Verankerung und gleichzeitig ihre Grundvoraussetzung, nennt sich Präsenz. Sie lässt sich als eine Haltung und Ausstrahlung formulieren, die dem Kind signalisiert, dass die Eltern da sind, und bleiben. Ganz egal wie schwierig eine Situation wird oder ob das Kind die Eltern duldet oder nicht. Ohmer beschreibt diese Haltung als eine grundsätzliche Wahrnehmung der Verantwortung für die Erziehung (Omer und Streit 2016, S. 19–20). Die Elterliche Präsenz ist durch zwei Pole gekennzeichnet in denen sich die Eltern entweder als Begleiter und Unterstützer des Kindes präsentieren oder als diejenigen, die Grenzen aufzeigen (Omer und Streit 2016, S. 28). Dabei geht es nicht nur darum, dem Kind gegenüber Präsent zu sein, sondern auch sich für sich selbst präsenter zu machen, um ein souveränes Auftreten zu bewirken. Deshalb wird der Präsenz in die innere und äußere Präsenz unterteilt. Der innere Präsenz ist eine Art elterliches Selbstbewusstsein. Omer beschreibt vier zentrale Annahmen dar inneren Präsens. Erstens die Annahme, dass ein Kind seine Eltern braucht, auch wenn es das nicht aktiv so ausdrückt. Zweitens die Annahme, dass die Stärken der Eltern zum Schutz des Kindes gereichen und deshalb Eltern stark sein müssen. Drittens die Annahme, dass die eigene Präsenz die Grundlage dafür ist, dem Kind Herausforderungen zuzutrauen und letztlich die vierte Annahme, dass Kinder klare Ansagen verkraften und brauchen und Eltern keine Angst davor haben sollen ihre Meinung zu äußern. Der äußere Präsenz beschreibt dagegen die Außenwirkung, die Eltern mit ihrer Präsenz erzielen können. Die vier Aussagen der äußeren Präsenz lauten erstens, Eltern sind physisch und emotional am Leben ihrer Kinder beteiligt. Dadurch zeigen die Eltern ihre Liebe. Zweitens, dass unabhängig von der Dauer einer Krisensituation, bleibt der Präsenz bestehen. Dadurch zeigen die Eltern ihre Kontinuität und Konsequenz. Drittens, dass es Regeln gibt und deren Einhaltung nicht diskutabel ist. Damit zeigen Eltern Stärke und Souveränität im Umgang mit der Krise und viertens, dass sich die Krise nicht auf die Tatsache auswirkt, dass Eltern zu ihren Kindern stehen und für sie da sind. Damit betonen die Eltern die Beziehung als etwas andauerndes und belastbares (Omer und Streit 2016, S. 28–30). Im praktischen Familienalltag äußert sich die Präsenz dann in Form der wachsamen Sorge. Durch die wachsame Sorge zeigen die Eltern ein stetes Interesse an dem, was das Kind betrifft und zeigen dadurch Präsenz und können Gefahren frühzeitig erkennen, um präventiv zu wirken. Dabei differenziert sich die wachsame Sorge in drei Ebenen aus (Omer und Streit 2016, S. 19–20).

Auf der ersten Ebene herrscht eine Grundsätzliche Wachsamkeit für alles was das Kind betrifft. Mit ungezwungenen Gesprächen und offenen Dialogen erfragen die Eltern, um was sich gerade die Welt ihres Kindes dreht. Dabei werden Informationen zu Gefühlen, Wünschen und Vorhaben ausgedrückt, die für die elterliche Sorge von großer Bedeutung sind (Omer und Streit 2016, S. 39–40). Auf zweite Ebene fokussieren die Eltern ihre Wachsamkeit auf Themenfelder, die eine Gefahrenquelle darstellen oder darstellen könnten. Besonders bei sensiblen Themen oder zu besonderen Zeiten in der Biografie des Kindes, sollten die Eltern dabei aus dem offenen Dialog heraustreten und gezielte Fragen stellen. Auf diese Weise können Eltern auf dem Laufenden bleiben, was neue Lebenseinflüsse angeht, das Kind daran erinnern, dass die Eltern durchaus auch mitreden und im Falle einer vorhandenen oder anbahnenden Krise intervenieren (Omer und Streit 2016, S. 40–42).

Auf der dritten Ebene und als schließlich Konsequenz folgen die einseitigen Maßnahmen, um das Kind vor Gefahren zu schützen (Omer und Streit 2016, S. 19–20). Sollten gezielte Befragungen nicht zielführend sein müssen Eltern ihre Wachsamkeit und Präsenz verstärken, indem sie aktiv werden. Die dann ergriffenen Schutzmaßnahmen sind von einseitiger Natur, bedürfen nicht der Zustimmung des Kindes und stellen die schärfste Form der wachsamen Sorge dar (Omer und Streit 2016, S. 43). Wachsame Sorge muss allerding stets als elterliche Begleitung und nicht als Kontrolle gelesen werden. Außerdem sollten Eltern sich bewusst machen, dass durch wachsame Sorge erst ein selbstbestimmtes Leben des Kindes ermöglicht wird und nicht dadurch eingeschränkt (Omer und Streit 2016, S. 45–48).

Omer weist stets auch darauf hin, dass elterliche Präsenz am besten dadurch aufgebaut wird, dass sich Eltern Hilfen und Unterstützung von der Außenwelt suchen, dadurch nicht alleinstehen und vor allem durch gewaltlosen Widerstand. Auf diese speziellen Methoden der gelingenden Erziehung nach Omer soll in der vierten Verankerung und speziell in späteren Kapiteln eingegangen werden (Omer und Streit 2016, S. 31). Durch die bewusste Auseinandersetzung mit der inneren und äußeren Präsenz, werden Eltern in ihrer Handlungsebene gestärkt, weil sie Selbstwirksamkeit erfahren, auf der Ebene des Selbstvertrauens, weil sie sich stark und durchsetzungsfähig fühlen und auf der Kooperationsebene, weil sie den Wert von Netzwerken und professioneller Hilfen erkennen und nicht mehr allein mit der Krise zu kämpfen haben (Omer und Streit 2016, S. 30).

3.3 Deeskalation

Die dritte Form der Verankerung, nennt sich Selbstkontrolle und Deeskalation. Omer beschreibt, dass es unmöglich ist, das Verhalten des anderen zu steuern. Im Falle eines Konfliktes also, kann man dem Gegenüber nicht daran hindern Dinge zu tun oder zu sagen, die eine Eskalation hervorrufen. Doch das eigene Verhalten kann man beeinflussen (Omer und Streit 2016, S. 21). Eskalationen gefährden dabei die zwischenmenschliche Beziehung und verhindern Begegnungen, weil Kränkungen, Abwertung und auch hass dominieren (Omer und Streit 2016, S. 59). So sollten Eltern stets daran interessiert sein, Konflikte zu deeskalieren, indem sie eine klare Haltung einnehmen und trotzdem liebevolle Gefühle für das Kind hegen. Das fordert ein hohes Maß an Selbstwahrnehmung und Selbstbeherrschung (Omer und Streit 2016, S. 21). Omer formuliert sieben Maßnahmen die Selbstbeherrschung und Deeskalation in Konfliktsituationen erleichtern soll (Omer und Streit 2016, S. 61).

1. Verzögern der Reaktion

Für diese Maßnahme stellt Omer einen Grundsatz zur Verfügung. Unter dem Motto „Schmiede das Eisen, wenn es kalt ist“ sollen Eltern nicht die erste Reaktion, die ihnen in den Sinn kommt, ausleben sondern sich zunächst zurückhalten. Damit kann vor allem erst einmal Provokationen, Beleidigungen und Eskalationen vorgebeugt werden. So sollen Eltern erst mit schweigen reagieren und wenn das Kind sich beruhigt klarstellen, dass das Verhalten des Kindes nicht geduldet wird, dieser Umstand an einem späteren Zeitpunkt ausführlich thematisiert wird. Omer nennt dies den Aufschub. Es gibt dem Kind Zeit und lässt es mit den Überlegungen zu seinem Verhalten erst einmal allein. Zu einem späteren Zeitpunkt können dann die so gewachsenen Gedanken dazu zum Ausdruck gebracht werden. Indem die Situation nicht in Vergessenheit gerät, sondern tatsächlich zu einem späteren Zeitpunkt besprochen wird, geben die Eltern ihrem Kind vor allem das Gefühl wichtig zu sein. Es wird nicht vergessen und es soll sich beteiligen an der Lösung des Konfliktes (Omer und Streit 2016, S. 62–63).

2. Wertschätzende und konstruktive Kommunikation

Während eine Konfliktsituation kann ein Wertschätzender Kommentar die Aufmerksamkeit von der Konfrontation ablenken, um eine Eskalation zu verhindern. Wenn das Eisen abgekühlt ist, sollte weiterhin wertschätzend und konstruktiv kommuniziert werden. Das gibt dem Kind die Möglichkeit bewusst das Verhältnis zu den Eltern zu reflektieren und sich bewusst zu machen, dass trotz des Konfliktes, alles gesagt werden kann. Gesten der Aufmerksamkeit, Komplimente, Neugierde und Interesse zeigen dem Kind, dass es um es geht (Omer und Streit 2016, S. 64–65).

3. Wir-Mentalität

Durch den Einsatz von Wir-Botschaften zwischen den Eltern stärkt die Entschlossenheit und Legitimation der Ansagen. Gleichzeitig ist ein Wir nicht ausgeschlossen vom Kind gedacht. Das Kind kann sich als Teil des Wir verstehen. Anders verhält sich das bei Ich-Du-Botschaften (Omer und Streit 2016, S. 65–66).

4. Fehlertoleranz

Fehler sind keine Schwäche. Wer seine Fehler zugibt ist stark, denn dadurch wird die Bereitschaft symbolisiert, eigenes Verhalten zu überdenken und Schaden zu begrenzen. Das Eingestehen von Fehlern und dafür Verantwortung in Form von Wiedergutmachung zu übernehmen lässt in der Regel den Respekt des Kindes vor den Eltern zunehmen. Dabei muss die vorher grundsätzlich eingenommene Haltung nicht aufgegeben werden (Omer und Streit 2016, S. 66–67).

5. Beharren statt Besiegen

Versuchen Eltern ihre Kinder dazu zu zwingen sich unterzuordnen, nehmen diese das oftmals als einen Angriff auf ihren Selbstwert und ihre Integrität wahr. Ein Sieg auf dieser Eben ist dann selten von Dauer und produziert weitere Krisen. Stattdessen sollten Eltern, mit Geduld, auf ihre klar Formulierte Position beharren, problematische Situationen immer wieder benennen und die Beziehung zum Kind weiterhin pflegen (Omer und Streit 2016, S. 67–68).

6. Auslöser finden

Konflikte Eskalieren im Streit oftmals, weil wunde Punkte getroffen werden. Gerade mit erhitzen Gemütern werden diese schon mal mit Absicht ins Ziel genommen. Dabei haben Eltern wie auch Kinder diese Schwachstellen. Sie zu finden und sich bewusst nicht davon erregen zu lassen muss ein Ziel der Eltern sein (Omer und Streit 2016, S. 68–69).

7. Beziehungsgesten

Je mehr eine Situation eskaliert, desto weniger Platz findet die zwischenmenschliche Beziehung. Diese in der Situation zu halten und der Eskalation entgegen zu wirken, müssen Beziehungsgesten eingesetzt werden. Beziehungsgesten, können liebe Worte, Annäherungen oder Dinge, die das Kind gernhat, sein. Damit machen die Eltern deutlich, dass der Streit die Beziehung nicht dominiert. Eltern ergreifen so liebevoll die Initiative und erleichtern es Dem Kind darauf einzugehen (Omer und Streit 2016, S. 69–71).

3.4 Unterstützung

Die vierte Form der Verankerung, nennt sich die Unterstützung. Dabei geht es nicht primär darum das Kind zu unterstützen, sondern sich selbst Unterstützung im Umgang mit dem Kind zu organisieren. Unterstützung ist die Quelle der Kraft von den Eltern, die versuchen ihren Kindern ein Anker zu sein. Gleichzeitig können so Unterstützer, die eingeweiht wurden, zum Anker der Eltern werden. Auf diese Form der Verankerung wird im Folgenden als besondere Methode der gelingenden Erziehung nach Omer genauer eingegangen (Omer und Streit 2016, S. 22).

[...]

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Gelingende Erziehung durch Autorität. Erziehung mit neuer Autorität ohne Gewalt, nach Haim Omer
Hochschule
Evangelische Hochschule Ludwigsburg (ehem. Evangelische Fachhochschule Reutlingen-Ludwigsburg; Standort Ludwigsburg)
Veranstaltung
Systemische Beratung in der Sozial- und Lebensberatung
Note
1.4
Jahr
2020
Seiten
16
Katalognummer
V987675
ISBN (eBook)
9783346345035
ISBN (Buch)
9783346345042
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Erziehung, Autorität, autoritäre Erziehung, antiautoritär, antiautoritäreErziehung, Haim Omer, Omer, systemisch, Beratung, Familie, Kinder, Jugendliche, Gewalt, Deeskalation, Präsenz, Unterstützung, gewaltfreier Widerstand, gewaltloser Widerstand, Widerstand, gewaltlos, gewaltfrei, Bindung, Verankerung, wertschätzung, Fehlertoleranz, Vertrauen, freiwillig, Systemsprenger
Arbeit zitieren
Anonym, 2020, Gelingende Erziehung durch Autorität. Erziehung mit neuer Autorität ohne Gewalt, nach Haim Omer, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/987675

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