Britting, Georg - Brudermord im Altwasser - Interpretation der Kurzgeschichte


Exposé / Rédaction (Scolaire), 1998

4 Pages, Note: 14


Extrait


,,Brudermord im Altwasser"

In der Kurzgeschichte ,,Brudermord im Altwasser", bin ich zu der Meinung gekommen, dass der Jüngste der Hofberger Buben, öfters mal geärgert, unterdrückt u. ihm oft böse Streiche gespielt wurden. Doch aus Angst, dass seine Brüder ihn nicht mehr mitnehmen würden, bei den Entdeckereisen durch die Tümpel, od. bei den Spielen ausschließen würden (wie Indianer usw.), traute er sich zu Hause nichts zu sagen. Der Satz ,,Zu Hause sagen wir aber nichts davon!", prägte sich deshalb dem Jüngsten gut ein. Die zwei anderen Brüder brauchten anscheinend jemanden zum Ärgern, zum Necken, zum Unterdrücken, mit dem sie also mehr Spaß haben konnten u. da bot sich der Jüngste gut an. Er war der Schwächere und somit am leichtesten zu Beeinflussen, es war sehr leicht ihn unter Kontrolle zu bekommen. Sicher hatten sie auch viel Spaß miteinander, aber es ist ja meistens so, dass Kinder keine Grenzen kennen u. diese überschreiten ohne es manchmal zu wissen. Gerade dies machte sich sehr bemerkbar, bei der Textstelle "...rauften, schlugen auch wohl einmal dem Jüngsten, dem Elfjährigen, eine tiefe Schramme, dass sein Gesicht rot beschmiert war wie eine Menschenfressermaske...". An dieser Stelle wird die Überschreitung der Grenze zw. Spiel u. Spaß zu ernster gemeiner Brutalität od. harter Wahrheit gezeigt. Natürlich wird es den zwei anderen sicherlich Leid getan haben, schließlich ist es ihr Bruder, aber noch schlimmer wird der Gedanke gewesen sein, wenn es die Eltern erfahren, was dann, werden sie uns ausschimpfen od. hart Bestrafen. So musste man etwas tun, also taten sie folgendes ,,...wuschen den blutigen Kopf, und die Haare deckten die Wunde dann...". Nun wo die Brüder wussten, dass die Beweise gut versteckt waren, musste man noch den Geschädigten überzeugen zu schweigen. So ließ sich sicherlich der Älteste etwas einfallen u. zwar ,,Zu Hause sagen wir aber nichts davon!". Dieser Ausspruch u. der damit bekundete Zusammenhalt, beeindruckten den Jüngsten und er fühlte Dazugehörigkeit. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass sie den Jüngsten Honig um den Mund schmierten u. ihn mit Liebevollen Worten u. Entschuldigungen wieder aufheiterten. Dies ging immer gut, bis der Tag der Wahrheit kam. Der Wahrheit, weil es sich eigentlich immer prophezeite, das der Tag kommt an dem, dass überschreiten der Grenzen, ohne die Absicht etwas Böses zu tun, ein Unglück passieren würde, an dem man nichts mehr Ändern kann. Dieser Tag kam, als sie bei einem Streifzug tiefer als sonst in die Wildnis vordrangen u. ein leeres Boot entdeckten, mit dem sie in die Mitte des Weihers hinausruderten. Erst genossen sie die Ruhe, doch wie Kinder so sind fingen sie an zu spielen u. schaukelten alle das Boot, erst leicht dann stärker hin u. her. Ab hier möchte ich den Text zitieren ,,Der kleinste, der Elfjährige, hatte einen Fuß auf den Bootsrand gesetzt u. tat jauchzend seine Schaukelarbeit. Da gab der Älteste dem Zwölfjährigen ein Zeichen, den Kleinen zu schrecken, und plötzlich warfen sich beide auf die Bootsseite, wo der Kleine stand, und das Boot neigte sich tief, und dann lag der Jüngste im Wasser und schrie, und ging unter und schlug von unten gegen das Boot, und schrie nicht mehr und pochte nicht mehr und kam auch nicht mehr unter dem Boot hervor, unter dem Boot nicht mehr hervor, nie mehr.". An dieser Stelle beschreibt der Dichter wie aus einem Spiel, einem Spaß bitterer Ernst wird. Die anderen zwei Brüder standen unter Schock und "saßen stumm und käsegelb auf den Ruderbänken". In dieser Zeit, wie sie da regungslos dagesessen haben müssen, muss ihnen vieles klar geworden sein und sie müssten sich ihrer Schuld bewusst gewesen sein. Die zwei Brüder müssen in diesen Moment Angst gehabt haben, vor dem was sie ihren Eltern erzählen u. wie diese reagieren. Sie hatten solche Angst u. Gefühle wie Demut u. Schuld, dass sie sich nicht einmal wagten sich anzusehen u. "...,liefen hintereinander, achteten der Weiden nicht, die ihnen ins Gesicht schlugen, nicht der Brombeersträucherstacheln die an ihnen rissen, stolperten über Wurzelschlangen, ..." u. sie liefen davon, sie liefen von dem Ort u. Geschehen, sie liefen weg vor dem was sie getan haben u. sie versuchten ihrer Schuld davon zu laufen. Der Schriftsteller drückt diesen quälenden Lauf der beiden Brüder aus mit den Worten: ,,...,liefen, liefen, liefen.". Er beschreibt einen harten Lauf, der erst gar nicht enden will u. in dem den beiden viel durch den Kopf gegangen sein muss. Dieser Lauf endet erst als sie das Vaterhaus sahen u. anhielten. Der Dichter beschreibt dies in der Textstelle; ,,Die Altwässer blieben zurück, die grüne Donau kam, breit und behäbig, rauschte der Stadt zu, die ersten Häuser sahen sie, sie sahen den Dom; sie sahen das Dach des Vaterhauses. Sie hielten,...". Meiner Meinung nach, wird hier nun klar, dass die Knaben eigentlich einen Lauf in Sicherheit rannten. Sie wollten nach Hause, da wo solche Probleme sicherlich meist vergessen waren. Doch dann wurde ihnen bewusst, wo sie das Vaterhaus sahen, dass sie dort nicht die Sicherheit find en würden die sie suchten. Außerdem wurde ihnen klar das dort noch mehr Probleme auf sie warteten u. so hielten sie an. ,,Sie hielten, schweißüberronnen, zitterten verstört, die Knaben, die Mörder, ...". Ich denke, die Textstelle beweist wie fertig u. am Ende ihrer Kräfte die zwei Brüder gewesen sein mussten u. sich wahrscheinlich wie Mörder vorgekommen sind. Da der Mensch aber immer automatisch auf Abwehr schaltet, wie wenn sich jemand schlagen will, versuche ich auszuweichen, od. wenn ich meine Hand auf eine heiße Heizung lege, ziehe ich diese automatisch zurück, um mich nicht zu verbrennen, mussten die beiden sich eine innerliche Stabilität verschaffen. All dies sind natürliche Schutzfunktionen des Menschen die durch Reflexe bedingt sind. Warum soll dies also auch nicht psychisch gehen? Schließlich ist unsere Steuerungszentrale/Reflexzentrum das Gehirn, das eine riesige Menge an Daten verarbeiten muss, den Körper kontrollieren u. auf bestimmte Dinge vorbereiten muss. Damit ist unsere Psyche auch nur ein Teil unseres Körpers, die für uns aber unabdingbar ist. Dadurch verstehe ich die zwei Brüder auch irgendwie, als sie sich zustimmten ,,Zu Hause sagen wir aber nichts davon!". Denn ich glaube, dass sie sich dadurch versuchten moralisch aufzubauen, schließlich stand ihnen jetzt noch ein schwerer u. ungewisser Weg bevor, wo ihnen niemand helfen wird. Meiner Meinung nach, wird in der Textstelle ,,...und sie gingen, entschlossen ewig zu schweigen, auf die Haustüre zu, die sie wie ein schwarzes Loch verschluckte." gesagt, dass sie wussten was kommen würde und dass sie es mit dem Schweigen auch nicht ändern können. Dass sie vor dem schwersten Problem ihres bisherigen Leben stehen, wie erkläre ich es meinen Eltern, dass ich das gar nicht so gewollt hatte? Der Schriftsteller beschreibt hier nicht nur das Problem Spaß u. Ernst, sondern er spricht auch die Eltern an, die sich offenbar um ihre Kinder zu wenig bemüht haben. Denn wie kann man z.B. die tiefe Schramme seines Kindes am Kopfübersehen und das wenige Vertrauen der Kinder zu den Eltern nicht bemerken. Ein Kind sollte immer wissen, dass egal was passiert, die Eltern es verstehen werden u. es trotzdem lieb haben. Schließlich ist es nur ein Kind, das erst den Ernst des Lebens u. die damit auferlegte Verantwortung für sich selbst, für Andere und für sozial Schwächere begreifen muss u. sich auch dementsprechend benehmen sollte. Sicher gibt es Menschen, die das bis heute noch nicht begriffen haben, egal welchen Alters. Alle Menschen haben Gefühle, Schmerz u. Leid u. deshalb sollte jeder wissen, dass man sozial Schwächeren helfen muss u. ihnen nicht noch mehr Leid zufügt . Wer empfindet schon nichts dabei, wenn man ein Foto eines armen verhungerten Somaliers sieht, der auch ein Recht auf ein menschenwürdiges Leben hat.

Ich bin der Meinung, dass der Dichter Georg Britting eigentlich schon zu Beginn der Geschichte, im Satz ,,Und aus dem Schlamm steigt ein Geruch wie Fäulnis und Kot und Tod. Kein besserer Ort ist zu finden für Knabenspiele als dieses Gründämmerige Gebiet." ausdrückte, dass sich eine große Tragödie abspielen wird, in der ein Knabenspiel einen tragischen Ausgang findet. Ich finde, die älteren Brüder haben den Jüngsten vielleicht auch gerade deshalb immer geärgert, weil sie selber nicht geärgert werden wollten. Außerdem wollten sie keine Schwächen zeigen u. ihre Überlegenheit beweißen. Nach angemessener Überlegung bin ich zu der Meinung gekommen, dass die drei Hofberger Buben, zu Hause unterdrückt wurden und außerhalb ihres Elternhauses dachten, tun und lassen zu können was ihnen beliebt.

So komme ich zu dem Entschluss, dass der Dichter mit dieser Kurzgeschichte sagen will, dass man nicht Schwächere ausnutzen und ihnen weh tun sollte, nur damit einem nicht selbst weh getan wird. Niemand sollte seine Gefühle, wie Angst, Trauer, Glück, od. seine Schwächen und Fehler hinter einer Maske verstecken, sondern sollte sich so zeigen wie er ist. Denn kein Mensch ist vollkommen, od. hat das Recht besser behandelt zu werden als Andere. Er fordert die Eltern auf, ihre Kinder aufzuklären, zu erziehen u. sich mehr um sie zu kümmern. Außerdem will er mit dieser Kurzgeschichte verdeutlichen, was passieren kann, wenn Eltern ihre Kinder unterdrücken, nur weil sie selbst Probleme haben, oder z.B. auf Arbeit selber unterdrückt werden. Er will also eine Familiendemokratie, in der nicht nur die Eltern das Sagen haben, sondern das Kind teilweise auch mitbestimmen kann.

Eins möchte ich noch zu diesem Text bemerken, und zwar dass diese Geschichte mehr aussagt als manches Buch in Kapiteln könnte. Zusätzlich ist das Ende vom Schriftsteller gut gewählt, da es sehr offen ist und zu Überlegungen anregt.

Fin de l'extrait de 4 pages

Résumé des informations

Titre
Britting, Georg - Brudermord im Altwasser - Interpretation der Kurzgeschichte
Note
14
Auteur
Année
1998
Pages
4
N° de catalogue
V98951
ISBN (ebook)
9783638974011
Taille d'un fichier
383 KB
Langue
allemand
Annotations
Das ist eine reine Interpretation und kann selbstverständlich auch anders gesehen werden. Sollte also jemand eine Andere meinung dazu haben, dann sollte er mir in mein GB unter Didi81 dies mitteilen und ich werde mich dem annehmen.
Mots clés
Britting, Georg, Brudermord, Altwasser, Interpretation, Kurzgeschichte
Citation du texte
Ronny Dierschke (Auteur), 1998, Britting, Georg - Brudermord im Altwasser - Interpretation der Kurzgeschichte, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/98951

Commentaires

  • invité le 3/4/2008

    Konstruktive Vorschläge sind besser als Kritik.

    Negative Meinungen nutzen nichts. Deshalb konkrete Vorschläge:
    1)Eine Analyse/Interpretation wird immer im Präsens geschrieben. Dadurch vermeidest du, ins Erzählen zu kommen.
    2) Stelle jeder Interpretation einen Einleitungssatz voraus,
    z. B. In seiner kurzen Erzählung [es ist übrigens keine Kurzgeschichte im herkömmlichen Sinn!] "Brudermord im Altwasser" thematisiert Georg Britting den oft rau(h)en, aber verschworenen Umgang heranwachsender Geschwister miteinander, der bei Kinderspielen zum Mord am Jüngsten eskaliert.
    3) Jetzt folgt eine Inhaltsangabe, die den Grund-Folge-Zusammenhang durch die nebensatzeinleitenden Konjunktionen "weil", "als", "nachdem", "obwohl", oder auch "dennoch", "trotzdem"... deutlich macht. Inhaltsangaben immer Im Präsens.
    4) Jetzt suchst du dir besondere Punkte zur Interpretation, z. B. die Sprache des Erzählers, die Schilderung der Natur vor/während/nach der Tat...
    Hier hast du die meisten Möglichkeiten...
    5) Ein Hinweis auf die Gattung des Textes muss sein! Es ist eine kurze Erzählung, aber keine typische Kurzgeschichte (die Personen werden namentlich benannt, der Ort ist genau beschrieben, die Zeit der Tat wird genannt...)
    6) Inhalt und Form müssen zusammengeführt werden: Warum wählt Britting diesen Inhalt - diese Erzählform?
    7) Schluss mit Anbindung an den Anfang!

  • invité le 22/10/2006

    kompletter müll.

    Wir haben deine Interpretation in der Klasse besprochen und unsere lehrerin meinte, sie hätte noch nie so einen schwachsinn gelesen. Wenn jemand von uns eine soche arbeit abgegeben hätte, hätte er eine schwache 4 bekommen. wie kommst du eigentlich darauf, die eltern so zu kritisieren???

  • invité le 9/10/2006

    geht gar nicht.

    wie kann man dafür nur 14 punkte kriegen?
    schwache arbeit ...

  • invité le 18/1/2004

    Naja.

    Also erstmal hast du viele Aspekte nicht berücksichtigt und 2. kannst du nicht über die Eltern urteilen, da es keine Beweise für ihr Verhalten, in Form von Textbelegen gibt. Das sind also nur Spekulationen. Mein Lehrer hät mir da ne 4 druff gegeben :/

  • invité le 7/3/2003

    Brudermord im Altwasser.

    Weniger eine Interpretation als vielmehr eine Aneianderreihung von mehr oder weniger zufälligen Assoziationen, die durch Einzelheiten der Geschichte ausgelöst worden waren.
    keine Struktur, sehr unbeholfenes, z. T. fehlerhaftes Deutsch.

  • invité le 22/2/2003

    Danke danke.

    danke wir schreiben bald eine Arbeit trüber und mußtten auch den Text interpretertirn und ich Konnte es nicht du hast mir mit der Ausarbeitung geholffen das ich mall gesehen habe wie so was geht. du wars meine Hilfe. Nochmals Danke

  • invité le 21/10/2002

    Brudermord!!.

    Boah!!! danke dass du die interpretation ins internet gesetzt hast!! ohne die wär ich aufgeschmissen gewesen!! wir sollen ne interpretation schreiben!! und ich kann das nicht! ich schreib sie natürlich nich so, wie du sie geschrieben hast,aber trotzdem danke!! ich find so´ne leute echt stark,di so was ins internet setzen! also nochmal : DANKE

  • invité le 17/3/2002

    Interpretation aus anderer sicht.

    ich denke, dass diese interpretation doch recht gut gelungen ist. sie hat mir auch ein paar neue denkanstöße für meinen text gegeben. dennoch muss ich sagen, dass nicht alle seiten des problems beleuchtet wurden. auf die natur wurde zwar eingegangen, jedoch nicht auf details, wie den bürstling, der so brutal beschreiben wurde, oder auf die staunzen, die meiner meinung nach, ein dingsymbol sind. erst summen sie, dann verfolgen sie die tat, dann summen sie böse, fast als würden sie den mord nicht dulden. auch sollte vielleicht der widerspruch der natur bedeutung geschenkt werden. am anfang stellt g. britting die natur als böse dar, als wenn sie etwas für die jungen vorbereitet hat, als wenn sie wüsste, was passiert. nach der tat, bestraft die natur die brüder, in dem sie sie "schlägt" und im letzten abstz wird die natur nur in einem satz abschließend beschriben. britting gibt sie auch viel mühe mit den sätzen, sie sind teilweise nur hypotaktisch angelegt mit vielen "und". ansonsten hat mir der text gefallen.

  • invité le 8/3/2002

    Brudermord im Altwasser.

    Komisches Thema hast du da gewählt.
    In meiner Facharbeit habe ich ein ganz anderes Thema gewählt.

  • invité le 29/9/2001

    Kommentar.

    Etwas einseitig kommentiert und nur von einem Standpunkt aus gesehn, dabei gehen viele Aspekte verloren

  • invité le 9/9/2001

    Danke.

    Ich danke dir für diese Interpretation! Ich muss diese Geschichte nämlich als Hausaufgabe interpretieren, habe sowas noch nie zuvor getan, und hatte nicht den geringsten Anhaltspunkt, in welche Richtung ich gehen könnte/sollte. Deine Interpret. werde ich sicher nicht so übernehmen, da sie auch nicht in allen Punkten meiner Meinung entspricht und dein Stil sich vollkommen von meinem unterscheidet, aber sie wird mir sehr helfen, eine eigene zu schreiben. Denn diese Geschichte finde ich wirklich faszinierend und könnte stundenlang über sie nachdenken^^
    Domo Arigatou (jap. für vielen Dank)
    Crisis

  • invité le 6/6/2001

    kommentar.

    nett! aber zu einseitig.....

  • invité le 19/3/2001

    Zu einseitig interpretiert.

    Ich finde die Interpretation am Ende zu einseitig und zu einfach, weil sie nur auf Fehler in der Erziehung der Eltern hinweist, die Schuld der beiden Buben aber nicht genügend´schwer darstellt. Sie sind 12 und 13 jahre alt und müssen sich schon noch mehr bewusst sein, was sie angestellt haben: kein Hilfeversuch, keine Hilfe holen, einfach aus dem Staub machen und erstmal keine Varantwortung zeigen. Ihr unverantwortliches Handlen muss der Schwerpunkt einer Interpretation sein!

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Titre: Britting, Georg - Brudermord im Altwasser - Interpretation der Kurzgeschichte



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