Der Disney-Fox-Deal. Eine Untersuchung der Berichterstattung


Hausarbeit, 2019

16 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Twentieth Century Fox vor der Akquisition

3. Disneys Akquisition von Fox
3.1 Pressemitteilungen durch Fox und Disney
3.2 Berichterstattung durch Hollywood Reporter und Variety

4. Schlussbetrachtung

5. Quellenverzeichnis
6.1 Literaturverzeichnis
6.2 Internetquellenverzeichnis
6.3 Genannte Filmtitel

1. Einleitung

Am 20. März 20191 ist die US-amerikanische Filmproduktionsgesellschaft Twentieth Century Fox Film Corporation Teil der Walt Disney Company geworden. Diese Firmenübernahme gilt als die kostspieligste in der Filmgeschichte.2 Die Frage, die bei der Betrachtung dieser Akquisition im Mittelpunkt stehen soll, ist die, inwiefern es Unterschiede in der Berichterstattung gab. Hierbei wird vergleichend untersucht, wie die Konzerne selbst in ihren Pressemitteilungen Stellung dazu genommen haben und anhand von Berichten aus den Online-Archiven der Branchenblätter Hollywood-Reporter und Variety die Rezeptionsgeschichte der Akquisition von Fox durch Disney beschrieben.

Zunächst wird aber in einem ersten Schritt so kurz wie möglich die über 100 Jahre alte Geschichte von Twentieth Century Fox beschrieben, die bereits 1915 ihren Anfang fand, um einen Überblick darüber zu erhalten, welche technischen Errungenschaften der Konzern in die Filmlandschaft brachte, die dort oftmals zum Standard wurden. Außerdem sollen die verschiedenen führenden Köpfe von Twentieth Century Fox und deren Einfluss auf den Werdegang der Institution vorgestellt werden. Hierbei dient die Monografie Twentieth Century Fox - A Century of Entertainment von Michael Troyan, Stephen Sylvester und Jeffrey Thompson über den Konzern als hauptsächliche Informationsgrundlage und Vorlage für die Einteilung der zu betrachtenden Zeiträume. Natürlich muss an dieser Stelle gesagt werden, dass es den Rahmen der Arbeit sprengen würde, jeden einzelnen, wenn auch wichtigen Schritt in der historischen Entwicklung des Konzerns zu berücksichtigen. Deshalb werden im ersten Teil der Arbeit lediglich ein paar ausgewählte Fakten aus der Monografie zusammengefasst.

Am 23. Mai 2018 wurde bekannt gegeben, dass sich der Medienkonzern Comcast für eine Summe von etwa 60 Milliarden US-Dollar ebenfalls um den Kauf großer Teile von 20th Century Fox bemüht.3 Diese Debatte wird in der vorliegenden Arbeit aus Gründen der Schwerpunktsetzung jedoch nicht detailreich beleuchtet, sondern lediglich die Berichterstattungen über Disney und Fox. Da der Großteil der verwendeten Quellen englischsprachig ist und es sich bei den Firmen selbst um amerikanische Unternehmen handelt, werden die eingefügten englischen Zitate und Definitionen nicht übersetzt.

2. Twentieth Century Fox vor der Akquisition

Ein Konzern wächst mit seinen Menschen. Im Folgenden werden die einflussreichsten Personen vorgestellt, unter deren Leitung sich die Twentieth Century Fox Film Corporation, im Folgenden „Fox“ genannt, zu einem der größten Filmstudios der Welt entwickeln konnte. In der klassischen Hollywood-Ära, die auch als „Golden Age“4 5 bezeichnet wird, galt Fox nämlich mit den anderen sogenannten „Big Five“5 (Paramount, Metro-Goldwyn-Mayer, Warner Brothers, Radio-Keith-Orpheum Pictures Inc.) als Major-Studio.6 7

Unternehmensgeschichte kann auf verschiedene Arten geschrieben werden. Michael Troyan entschied sich mit seinen Co-Autoren in der Monografie Twentieth Century Fox. A Century of Entertainment dazu, die Geschichte des Konzerns in drei Zeiträume aufzuteilen und dabei auf die verschiedenen Errungenschaften und Neuheiten einzugehen, die die Firma und insbesondere die zu dieser Zeit leitenden Köpfe des Konzerns in die Filmwirtschaft brachten und sie dort auch oftmals standardisierten. Diese Zeiträume sind erstens 1879-1935, in der das Leben und Wirken des William Fox, der Namensgeber und Gründer von Fox, untersucht wird. Dieser Teil der Unternehmensgeschichte trägt den Titel: The fantastic Mr. Fox.1 Zweitens werden die Jahre nach dem Tod von William Fox, mit dem neuen Inhaber des Unternehmens, Daryll Zanuck, vorgestellt. The Zanuck Years, nennt sich dieser Zeitraum, der sich von 1935 bis 1911 erstreckt8 9 10. Im dritten Teil der Unternehmensgeschichte schreiben Troyan und Co. unter dem Titel A New Hope9, der sich mit dem Zeitraum von 1911 bis 2015 beschäftigt, über den Einfluss von Dennis Stanfill, Alan Ladd Jr. und Rupert Murdoch auf Fox.

Nach dem Vorbild von Troyan und Co., wird in dieser Arbeit ebenfalls zunächst William Fox vorgestellt, dessen Einfluss auf den Konzern am 1. Februar 1915, mit der Gründung der Fox Film Corporation10, begann. Troyan schreibt über William Fox: „His menu for success was to make entertainment affordable for everyone by offering ,popular prices‘, and by polling his audiences to discover what it was they wanted [...] motion pictures.“11 Das erste Merkmal des Konzerns, das bereits William Fox selbst ins Leben rief und welches über die Jahre auch beibehalten wurde, war die Arbeit mit dem Starkult. Sowohl Schauspie- ler/innen, als auch Regisseure (leider nur männliche zu dieser Zeit) wurden durch neuartige Marketingstrategien zu Stars gemacht.

„Theodosia Goodman was their greatest success, debuting as ,Miss Theda Bara‘ in A Fool There Was (1915). She was the first publicity-made star and sex symbol on the American screen, popularizing the seductive - and destructive - ,vamp‘, making thirty-nine additional films in four years.“12

Als Star-Regisseure von Fox galten zu dieser Zeit Frank Borzage, F.W. Murnau, und John Ford, so Troyan.13 Eine weitere Errungenschaft von William Fox für das Unternehmen war das Tonsystem namens Movietone, dessen Patent er 1926 von Theodore Case erwarb.14 „His was the only Hollywood studio maintaining its own research facilities for such a purpose. The result, patented as Movietone, became the industry standard.“15

Das Unternehmen wuchs unter William Fox immer weiter, sodass es im Jahr 1929 mit 1500 eigenen Kinos sogar Paramount überholte16 und einen geschätzten Gesamtwert von 300 Millionen US-Dollar aufwies.17

Nach einem schweren Autounfall, in den er am 17. Juli 1929 verwickelt war, konnte William Fox seine Firma aufgrund des aufkommenden Börsencrashs jedoch nicht mehr auf diesem Hochpunkt halten18 und musste schlussendlich am 1. April 1930 seine Mehrheitsanteile im Wert von 15 Millionen US-Dollar an General Theaters Equipment, Inc. verkaufen.19 Mit dem Eintritt von Sydney Kent in das Unternehmen 1933, der der ehemalige Vertriebsleiter von Paramount war, verbesserte sich die Situation und erfolgreiche Filme wie Calvacade (R: Frank Lloyd,1933) und Berkeley Square (R: Frank Lloyd,1933) wurden veröffentlicht.20

Parallel dazu entstand ein weiteres Unternehmen, das von Joseph Schenck und Darryl Zanuck geleitet wurde - Twentieth Century Pictures, Inc.21 Es gab dann im Frühling 1935, so Troyan, ein Geschäftsgespräch zwischen Sidney Kent und Joseph Schenck, bei dessen Endergebnis die11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 beiden Unternehmen zur Twentieth Century Fox Film Corporation fusionierten.22 Die Aufgabe bestand nun darin, das Unternehmen wieder an die Spitze der Filmwirtschaft zu bringen und Michael Troyan beschreibt dazu Darryl Zanucks Taktik:

„Among Darryl Zanuck’s most immediate concerns was developing stars. In 1935 it was a depleted collection indeed. Charles Farell and Janet Gaynor, [...] Shirley Temple, [...] Alice Faye. [...] The formula for success that Zanuck had developed at Warner Bros. and then Twentieth Century Pictures - a potent combination of films celebrating Americana, prestige pictures, and musicals, often with a social conscience - would continue to flourish at the new company, as well.”23

Er war erfolgreich, denn bereits 1936 hatten sich die Gewinne des Unternehmens verdoppelt24 und 1940 stand Fox schon an zweiter Stelle der erfolgreichsten Institutionen, hinter Metro- Goldwyn-Mayer 25 Mit dem Film Ramona (R: Henry King, 1936) startete die Zusammenarbeit mit Technicolor zur Herstellung von Farbfilmen. Troyan schreibt dazu: „Fox quickly became the premier Technicolor dream factory of Hollywood, using it more often and more vibrantly than any other studio.”26

Eine weitere Errungenschaft von Fox, die in der Filmlandschaft zum Standard wurde, war die Wide-Screen-Technologie CinemaScope. Hierbei wurde das Seitenverhältnis von 1:33:1 zu 2:55:1 geändert, sodass die Leinwand ein Bild zeigen konnte, das zwei Mal so breit und hoch wie der vorherige Standard war.27 Leider brachte diese Neuerung auch einige weitere Kosten mit sich. Da die Kinoinhaber ihre Leinwände auf diese Größe bringen mussten, sodass die Filme überhaupt mit CinemaScope gezeigt werden konnten, bezahlte Fox sie mit jeweils 20.000 US- Dollar.28 Aber auch die anderen Studios sollten CinemaScope nutzen können, sodass es zum Standard in der Filmindustrie werden konnte. Also zahlte Fox pro Film, der in diesem Format gedreht werden sollte, 25.000 US-Dollar.29

In den 1960er-Jahren wurde weiterhin heftig investiert, zum Beispiel in Filme wie Doctor Do- little (R: Richard Fleischer, 1967), The Planet of the Apes (R: Franklin J. Schaffner, 1968), oder Hello, Dolly! (R: Gene Kelly, 1969).30 Die Folgen von diesen hohen Investitionen fasst Troyan so zusammen:

„After six profitable years, the company's theatrical film rentals dropped into the red: -$27,502,000 in 1969, and in 1970, down further to a record low of -$76,388,000. He had heavily invested in [those films, C.S.], all of which did not perform at the box office as hoped. [.] Dennis Stanfill was designated executive vice president of finance and operations control, to rescue the company. Now Dennis Stanfill looked too Alan Ladd Jr., who he promoted to vice president of production in 1975. [...] [K]ey to his success was his enthusiastic embracing of a new era of filmmaking and its filmmakers. [...] This successful pattern - taking risks with people he trusted - earned him the presidency within a year, and the affectionate nickname of ‘Laddie’ on the lot.”22

Beispielsweise vertraute er der Idee von George Lucas, der mit Star Wars Episode IV: A New Hope (R: George Lucas, 1977) „eine neue Ära des Filmemachens“ einläutete, „relying on special effects, improved sound, and the increasing value of merchandising and the foreign market.“23

An dieser Stelle lassen sich ein paar Zahlen anführen, die den Einfluss von Alan Ladd auf die Verbesserung des Umsatzes von Fox verdeutlichen: Die Spielfilm-Abteilung machte zu Beginn von Ladds Karriere 195 Millionen US-Dollar Umsatz und bis 1979 erhöhte sich dieser auf 301 Millionen US-Dollar.24 Im Jahr 1970 gab es für Fox drei Oscar-Nominierungen und 1979 waren es bereits dreiunddreißig.25 Im Juli 1979 verließ Alan Ladd jedoch das Unternehmen, da er und Dennis Stanfill sich uneinig darüber waren, wie die Profite von Fox wieder investiert werden sollten.26

Seit 1985 ist die 20th Century Fox Film Corporation ein Tochterunternehmen der News Corporation des Medienmoguls Rupert Murdoch.27 28 Insgesamt investierte er 1,55 Milliarden US- Dollar in den Kauf von Fox.37 „In 1989 Murdoch split Twentieth Century Fox Film Corporation into two separate entities known as Twentieth Century Fox and Twentieth Television.”29 Bereits 2001 wurde ein kleiner Teil des Konzerns, der Fox Family Channel, an die Walt Disney Company verkauft.30

Ein weiterer bedeutender Schritt für den Konzern, der sich aber nicht in der Monografie finden lässt, fand am 28. Juni 2013 statt. An diesem Tag gliederte sich die Printmedienabteilung in die neugegründete News Corp. aus und der Unternehmensteil, in dem das Film- und Fernsehgeschäft sowie Bezahlfernsehen verblieben, wurde zur 21st Century Fox.31

3. Disneys Akquisition von Twentieth Century Fox

In den folgenden Ausführungen werden die verschiedenen Berichterstattungsweisen vorgestellt, die die Akquisition von Fox durch Disney mit sich brachte. Diese sind zum einen die Pressemitteilungen und Veröffentlichungen durch die Konzerne selbst und zum anderen die Berichte aus den Online-Archiven der Branchenblätter Hollywood-Reporter und Variety. Ziel dieser Darlegungen ist der Vergleich der Aussagen der unterschiedlichen Berichterstattungsquellen und Autoren. Um zunächst einen allgemeinen Überblick über die Akquisition zu erhalten, wird an dieser Stelle eine Zusammenfassung von Christoph Petersen zitiert, die er in seinem Artikel für die Nachrichtenredaktion von Filmstarts zusammengetragen hat, als am 14. Dezember 2017 offiziell bekanntgegeben wurde, dass Fox durch Disney aufgekauft werden sollte.

„Insgesamt hat der Deal einen Wert von 52,4 Milliarden Dollar (es wird alles über einen Aktienumtausch abgewickelt, es fließt also kein Bargeld). Dafür übernimmt The Walt Disney Co. das Hollywoodstudio 20th Century Fox mitsamt seiner TV-Produktionssparte - die übrigen Unternehmensteile der 21st Century Fox (also vor allem die TV-Sender wie Fox, Fox News oder Fox Sport) bleiben hingegen wie bisher im Besitz von Rupert Murdochs News Corp.“32 33

Außerdem gründete sich dann, nach der offiziellen Übernahme am 20. März 2019 aus dem Rest des Unternehmens 21st Century Fox das neue Unternehmen Fox Corporation.42 Der Verkaufswert wurde im Laufe der Verhandlungen auf 71,3 Milliarden US-Dollar angehoben. Grund dafür war der gescheiterte Versuch durch Comcast, sich ebenfalls an dem Deal zu beteiligen.34

3.1 Pressemitteilungen durch Fox und Disney

Man kann auf der offiziellen Webseite von Disney einen sehr langen, ausformulierten Artikel über die Fakten und Vorteile dieses Deals finden, der am 14.12.2017 veröffentlicht wurde. So wird dort beispielsweise argumentiert, dass Disneys Aufgabe darin bestünde, so viele Konsumenten wie möglich zu befriedigen und dass der Deal eben dieser Firmen-Philosophie entspräche:

„Building on Disney’s commitment to deliver the highest quality branded entertainment, the acquisition of these complementary assets would allow Disney to create more appealing content, build more direct relationships with consumers around the world and deliver a more compelling entertainment experience to consumers wherever and however they choose.“35

[...]


1 Friedrich, Alexander: „Ryan Reynolds bestätigt: Deadpool ist jetzt eine Disney-Prinzessin.“ Moviepilot, 19.03.2019. https://www.moviepilot.de/news/ryan-reynolds-bestatigt-deadpool-ist-jetzt-eine-disney-prinzessin- 1117017 (letzter Zugriff: 03.09.2019).

2 ebd.

3 Hayes, Dade: „Comcast Confirms Plan To Counter Disney With Richer, All-Cash Offer For Fox“, Deadline, 23.05.2018, https://deadline.com/2018/05/comcast-confirms-plan-to-counter-disney-superior-all-cash-offer-for- fox-assets-1202396406/ (letzter Zugriff: 08.09.2019).

4 Marjorie-Wiki: „Goldene Ära“, https://marjorie-wiki.de/wiki/Goldene_Ära_(Hollywood), (letzter Zugriff: 04.09.2019).

5 vgl. Ameliarobinsonmedia: „The Big Five“, 20.02.2015, https://hollywoodgoldenage.word- press.com/2015/02/20/the-big-five/ (letzter Zugriff: 04.09.2019).

6 Definition Major-Studio: „[A] production and distribution company that releases a substantial number of films annually and consistently commands a significant share of box office revenue in a given market. In the North American, Western, and global markets, the major film studios, [...] are commonly regarded as the six diversified media conglomerates whose various film production and distribution subsidiaries collectively command approximately 80 to 85 percent of U.S. and Canadian box office revenue.“ (https://www.babylon- software.com/definition/major%20film%20studio/, letzter Zugriff: 04.09.2019).

7 vgl. Troyan, Michael; Thompson, Jeffrey Paul; Sylvester, Stephen: Twentieth Century Fox. A Century of Entertainment. Lanham 2017., S.43-53.

8 vgl. ebd., S.533-557.

9 vgl. ebd., S.559-593.

10 vgl. ebd., S.45.

11 ebd., S.44.

12 ebd., S.45.

13 vgl. ebd., S.48.

14 Filmlexikon Uni Kiel: „Movietone.“ http://filmlexikon.uni-kiel.de/index.php?action=lexi- kon&tag=det&id=2836 (letzter Zugriff: 04.09.2019).

15 Troyan, Michael (u.a.): Twentieth Century Fox. A Century of Entertainment., S.48.

16 vgl. ebd. S.49.

17 vgl. ebd. S.50.

18 vgl. ebd.

19 vgl. ebd. S.51.

20 vgl. ebd.

21 vgl. ebd. S.52f.

22 ebd. S.551-561.

23 ebd. S.561.

24 vgl. ebd.

25 vgl. ebd.

26 vgl. ebd. S.562f.

27 vgl. ebd. S.566.

28 vgl. ebd.

29 ebd. S.568.

30 vgl. ebd. S.570.

31 vgl. James, Meg: „News Corp. divides into two companies; 21st Century Fox is born“, Los Angeles Times: 28.06.2013, https://www.latimes.com/entertainment/envelope/la-xpm-2013-jun-28-la-et-ct-news-corp-21st- century-fox-20130628-story.html (letzter Zugriff: 09.09.2019).

32 Petersen, Christoph: „Historisch: Disney kauft 20th Century Fox für 52,4 Milliarden Dollar“, 14.12.2017, http://www.filmstarts.de/nachrichten/18516033.html (letzter Zugriff: 08.09.2019).

33 vgl. Chang, Sue: „Fox Corp. to replace Twenty-First Century Fox on S&P 500“, Marketwatch: 14.03.2019, https://www.marketwatch.com/story/fox-corp-to-replace-twenty-first-century-fox-on-sp-500-2019-03-14 (letzter Zugriff: 09.09.2019).

34 Brodkin, Jon: „Sony, Comcast: Fox and Disney sign new merger deal, rejecting Comcast bid“, ARS Technica: 20.06.2018, https ://arstechnica. com/tech-policy/2018/06/disney -outbids-comcast-in-escalating-bidding-war-for- 21st-century-fox/ (letzter Zugriff: 09.09.2019).

35 The Walt Disney Company: „The Walt Disney Company To Acquire Twenty-First Century Fox, Inc., After Spinoff Of Certain Businesses, For $52.4 Billion In Stock“, 14.12.2017, https://www.thewaltdisneycom- pany.com/walt-disney-company-acquire-twenty-first-century-fox-inc-spinoff-certain-businesses-52-4-billion- stock/ (letzter Zugriff: 08.09.2019).

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Der Disney-Fox-Deal. Eine Untersuchung der Berichterstattung
Hochschule
Freie Universität Berlin
Note
1,3
Autor
Jahr
2019
Seiten
16
Katalognummer
V990599
ISBN (eBook)
9783346366375
ISBN (Buch)
9783346366382
Sprache
Deutsch
Schlagworte
disney-fox-deal, eine, untersuchung, berichterstattung
Arbeit zitieren
Celina Schneider (Autor:in), 2019, Der Disney-Fox-Deal. Eine Untersuchung der Berichterstattung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/990599

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