Grundlagen der Persönlichkeitspsychologie. Persönlichkeitseigenschaften, persönlichkeitspsychologischer Ansatz nach Eysenck und Sensation Seeking


Submitted Assignment, 2020

21 Pages, Grade: 1,3

Anonymous


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Inhaltsverzeichnis

1. Aufgabe A1- Definition & Gliederung von Persönlichkeitseigenschaften
1.1 Erklärung Persönlichkeitseigenschaften
1.2 Unterscheidung Traits & States
1.3 Alltagsbeispiele
1.4 Bedeutung der Unterscheidung beim Assessment Center Verfahren

2. Aufgabe A2- Persönlichkeitspsychologischer Ansatz nach Eysenck
2.1 Beschreibung & Erklärung Modell Eysenck
2.2 Bedeutung für die Gegenwart
2.3 Verbreitete Persönlichkeitstypologie in der Personalauswahl

3. Aufgabe A3- Sensation Seeking
3.1 Erklärung Sensation Seeking
3.2 Sensation Seeking Scale
3.3 Praktischer Nutzen

4. Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1. Aufgabe A1- Definition & Gliederung von Persönlichkeitseigenschaften

Zunächst wird im Unterkapitel 1.1 der Begriff „Persönlichkeitseigenschaft“ genauer untersucht und erklärt. Danach folgt die Gliederung der Persönlichkeitseigenschaften, also die Unterscheidung und Erklärung von sogenannten „Traits“ und „States“. Anschließend wird anhand zweier Alltagsbeispiele die Notwendigkeit dieser Unterscheidung verdeutlicht. Das letzte Unterkapitel dieser Aufgabe hat das Ziel, die Bedeutung der Unterscheidung vor dem Hintergrund des Einsatzes von Assessment Center Verfahren aus personalpsychologischer Sicht nochmals zu verdeutlichen.

1.1 Erklärung Persönlichkeitseigenschaften

Grundsätzlich lassen sich Persönlichkeitseigenschaften als Dimensionen definieren, anhand derer das jeweilige Individuum je nach Varianz, also Ausprägung des bestimmten Merkmals, kategorisiert werden können. Hierbei ist maßgebend, dass Menschen nie eine 100- prozentige Ausprägung eines jeweiligen Merkmals haben. Demzufolge sind Persönlichkeitseigenschaften auf einem Kontinuum angeordnet. Das unterscheidet sie maßgeblich von den Modellen der Persönlichkeitstypologien, bei denen ein „Alles- oder nichts“ Phänomen herrscht, bei dem man entweder zu dem jeweiligen Typ gehört oder nicht. Zudem ist relevant, dass Eigenschaftstheorien auf zwei Grundannahmen beruhen. Zum einen sind Persönlichkeitseigenschaften relativ zeitstabil und zum anderen relativ situationsstabil. Das heißt, auch wenn es in manchen Situationen Abweichungen gibt, geht man trotzdem von einer gewissen Konsistenz aus. Kurz gefasst sind Persönlichkeitseigenschaften also Dispositionen eines Individuums, in einer bestimmten Weise auf bestimmte Reize zu reagieren.1 Es ist an dieser Stelle zudem erwähnenswert, dass es eine Vielzahl an Eigenschaftstheorien gibt, wie z.B. die Eigenschaftstheorien von Allport, Cattell, Costa und McCrae oder auch von Ashton und Lee. Alle Theorien gehen davon aus, dass sich das gezeigte Verhalten durch die dahinter liegende Persönlichkeitseigenschaft erklären lässt.2

1.2 Unterscheidung Traits & States

Im Laufe der Zeit haben sich zwei unterschiedliche und kontroverse Auffassungen in der Persönlichkeitspsychologie breitgemacht. Man spricht hierbei auch von der Trait- State- Debatte. Die Auffassungen unterscheiden sich in der Erklärung von beobachtbarem Verhalten. Diese Debatte macht sich vor allem in der Angst- und Stressforschung bemerkbar.

1.2.1 Traits

Traits entsprechen am ehesten der Vorstellung von Persönlichkeitseigenschaften. Demnach ist das beobachtbare Verhalten Folge personalinterner Eigenschaften oder Dispositionen. Man spricht hierbei also von stabilen und zeitunabhängigen Eigenschaften. Merkmale von Traits sind zum einen die sogenannte temporäre Konsistenz und zum anderen die transsituative Konsistenz. Unter der temporären Konsistenz versteht man ein stabiles Verhalten in weitgehend identischen Situationen. Unter der transsituativen Konsistenz versteht man ein gleiches Verhalten in verschiedenen Situationen.3 Da man bei Verhaltensbeobachtungen etwas aus Sichtbaren erschließt, spricht man hierbei auch von Konstrukten.4

1.2.2 States

States hingegen lassen sich als momentane Zustände der Gestimmtheit beschreiben. Hierbei handelt es sich um ein subjektives, bewusst erlebtes Muster von bestimmten Gefühlen, welches von einer Erregung von kognitiven Prozessen oder des autonomen Nervensystems einhergeht. Es liegt also ein vorübergehendes Phänomen vor.5 Demnach ist Verhalten also auf die Situation und nicht auf stabile Eigenschaften zurückzuführen. Ein Experiment, dass für diese Annahme spricht ist das sogenannte Stanford Prison Experiment. Die Probanden übernahmen entweder die Rolle des Wärters oder des Insassen. Probanden, die die Rolle der Wärter übernahmen, zeigten autoritäres Verhalten und bisweilen die Neigung zur Schikanierung, obwohl das nicht deren eigentlichen Persönlichkeitseigenschaften entspricht. Man musste das Experiment nach einigen Tagen abbrechen.6

1.3 Alltagsbeispiele

Wie bereits erwähnt macht sich die Trait- State Debatte vor allem in der Angst- und Stressforschung breit. Die emotionsbezogenen Persönlichkeitsmerkmale Angst und Ärger werden in den folgenden Unterkapiteln herangezogen, um die Trait- State Unterschiede mithilfe von entsprechenden Alltagsbeispielen zu verdeutlichen.

1.2.3 Angst

Grundsätzlich lässt sich vorab feststellen, dass man unter Angst ein Merkmal versteht, welches den Organismus in einen affektiven Zustand versetzt, der durch motorisch- expressives Verhalten, subjektives Angsterleben sowie physiologische Reaktionen, wie z.B. erhöhte Herzschlagrate, erhöhter Blutdruck und der Ausschüttung von Stresshormonen, gekennzeichnet ist.7 Unter der Zustandsangst, also Angst als State, ist ein bewusst wahrnehmbarer Zustand, der mit Anspannung, innerer Unruhe und Besorgtheit einhergeht, zu verstehen. Unter der Eigenschaftsangst, also Angst als Trait, ist hingegen eine stabile Neigung, Situationen als bedrohlich zu bewerten, zu verstehen. Diese Bewertung führt zur Zustandsangst.8 Um dies zu verdeutlichen folgen nun eigens erstellte Alltagsbeispiele, die zuerst Angst als State und zuletzt Angst als Trait darstellen.

Ein Mann mittleren Alters namens Peter macht in Australien Urlaub. Gemütlich wandert er durch die Landschaft als plötzlich eine Schlange aus dem Gebüsch kommt und sich um sein Bein kringelt. Peter kennt sich nicht gut mit Schlangen aus und kann auch diese nicht identifizieren. Allerdings hat er schon öfter gelesen, dass es in Australien sehr viele giftige Schlangen gibt. Er bekommt panische Angst, wird unruhig und weiß sich nicht zu helfen. Sein Herz pocht wie verrückt, sein Blutdruck steigt und es wird Adrenalin freigesetzt. Diese Verfassung nennt sich nun Zustandsangst und ist speziell auf dieses Beispiel bezogen eine natürliche menschliche Reaktion auf diese Situation. Man spricht hierbei auch von Realangst.9

Eine Frau namens Jutta hat soziales Unbehagen und ihr fällt es meist schwer, sich in diversen sozialen Situationen wohlzufühlen. In ihrem Fall geht dieses Unbehagen mit einem niedrigen Selbstvertrauen und einer Unsicherheit gegenüber anderen Personen einher. Sie suchte sich ein Job raus, bei dem sie wenig bis gar nicht mit anderen Menschen in Kontakt treten muss. Nun erteilt ihr Chef Jutta den Auftrag, eine kurze Präsentation über ihren Arbeitsbereich vor der ganzen Firma zu halten anlässlich des Firmenjubiläums. Jutta graut es bereits vor dem Gedanken. In der Schule machte sie nur negative Erfahrungen damit und weigerte sich oftmals. Ihr schwirren unglaublich viele Fragen im Kopf herum, wie z.B.: Was, wenn ich versage? Was, wenn ich keinen Ton rausbekomme? Was, wenn ich von den Kollegen und Kolleginnen verhöhnt und ausgelacht werde? Als es soweit ist geht Jutta mit einem unglaublichen Unbehagen hoch auf die Bühne und tut ihrem Chef nur diesen Gefallen, weil sie die Befürchtung hat, ansonsten gekündigt zu werden. Als sie oben steht pocht ihr Herz und der Blutdruck steigt. Sie ist unglaublich nervös und unruhig. Kurz gesagt, Jutta befindet sich nun in einer Situation, die zu ihrer Angstdisposition passt und somit eine Zustandsangst hervorruft. Man spricht hierbei auch von neurotischer Angst.10

1.2.4 Ärger

Ärger lässt sich zunächst als negative emotionale Reaktion festlegen, die bei aversiven Erlebnissen auftritt. Ärger als State ist dadurch gekennzeichnet, dass in einer Situation ein Handlungsziel als blockiert wahrgenommen bzw. bewertet wird, da sich das Ereignis gegen eigene Bedürfnisse, Interessen oder Motive richtet. Für diese Blockade wird eine andere Person oder Geschehen verantwortlich gemacht und anschließend folgt eine Schuldzuschreibung hinsichtlich des Verursachers.11 Der Ärgerzustand wird über die Intensität des erlebten Ärgers erfasst.12 Bei Ärger als Trait hingegen ist die Tendenz einer Person, eine große Palette von Situationen als störend oder frustrierend wahrzunehmen, gemeint. Ärger als Trait ist demnach die Neigung bzw. Disposition häufig in solche Ärgerzustände zu geraten. Diese Ärgerdisposition ist also nicht mit der Intensität, sondern mit der Häufigkeit von erlebten Ärgerzuständen verbunden.13 Es ist an dieser Stelle außerdem erwähnenswert, dass auch Ärger kurzfristige physiologische Reaktionen wie erhöhter Pulsfrequenz, Ausschüttung von Hormonen oder Blutdruckveränderungen hervorruft.14 Um dies zu konkretisieren folgen auch hier zwei selbst erstellte Alltagsbeispiele, die im Falles des ersten Beispiels Ärger als State und im zweiten Falle Ärger als Trait verdeutlichen.

Carsten und seine Frau Monika gehen in einen Supermarkt einkaufen. Carsten erinnerte Monika zwei mal an ihren Geldbeutel bevor sie losgefahren sind. Während der Fahrt fragte Carsten nochmal sicherheitshalber nach. Monika antwortete fast schon genervt, dass sie ihn bei sich habe. Als sie dann im Supermarkt an der Kasse stehen und ihren Einkauf bezahlen wollen merkt Monika, dass sie ihren Geldbeutel doch vergessen hat. Eine sehr unangenehme Situation für beide. Carsten ist verärgert. Obwohl er eigentlich ein relativ ruhiger und umgänglicher Mensch ist kocht er nun vor Wut und ist stinksauer auf seine Frau. Sein Puls steigt. Noch während sie aus dem Supermarkt laufen macht Carsten seine Frau, durchaus gerechtfertigt, für dieses Fiasko verantwortlich und gibt ihr die Schuld.

Tim ist auf dem Weg zur Arbeit. Beim Autofahren ist er verärgert über dem Fahrer vor ihm, der etwas unter der Geschwindigkeitsbegrenzung fährt. Es besteht keine Möglichkeit zu überholen. Toller Start in den Tag denkt sich Tim. Bei der Arbeit angekommen gibt ein Arbeitskollege Tim den Auftrag, ein Kunden anzurufen, der bereits auf den Anruf der Firma wartet. Tim nimmt die aufgeschriebene Nummer mürrisch entgegen, regt sich allerdings insgeheim darüber auf, dass sein Kollege den Kunden nicht selbst anruft, in dem Unwissen, dass sein Kollege ein wichtiges Meeting hat. In der Mittagspause geht Tim in die Kantine. Auf dem Speiseplan hat sich Tim für Schnitzel mit Pommes und Salat eingetragen. Da er heute etwas spät dran ist, sind die Pommes bereits leer, als er an der Essensausgabe steht. Tim ist darüber sehr verärgert, denn er hatte sich ja schon so auf die Pommes als Beilage eingestellt und auch gefreut. Verärgert und genervt nimmt er nun die Kartoffeln als Beilage. Was bleibt ihm auch anderes übrig. Mit seinen Arbeitskollegen unterhält sich Tim über ihren Chef. Tim lässt Frust ab, da er mit seinem Chef nicht sehr zufrieden ist. Nach der Pause bekommt Tim einen Anruf von einem unzufriedenen Kunden, der sich über etwas beschwert. Tim kocht innerlich, ist total verärgert und nimmt das Anliegen ein Stück weit persönlich, obwohl es ein Firmenanliegen ist. In diesem Fall jedoch beherrscht sich Tim, da er weiß, dass es ansonsten womöglich eine Beschwerde über ihn gibt. Da dies in der Vergangenheit bereits häufig der Fall war und er von seinem Chef deswegen ermahnt wurde, muss sich Tim also zusammenreißen. Der restliche Arbeitstag verläuft relativ normal und friedlich. Als Tim schließlich daheim ankommt, möchte er erstmal ein Glas Wein trinken. Als er in den Keller geht merkt er, dass kein Wein mehr da ist. Er ist darüber sehr verärgert und gibt seiner Frau in einem unschönen Unterton den Auftrag, schnellstens neuen Wein zu kaufen. Abends beim Fernsehschauen regt sich Tim tierisch darüber auf, dass seine Lieblingssendung versetzt wurde und nun zu einer späteren Uhrzeit läuft.

1.4 Bedeutung der Unterscheidung beim Assessment Center Verfahren

Das Assessment Center ist ein Verfahren zur Beurteilung und Einschätzung von Personen. Es wird vor allem im Bereich der Personalauswahl- und entwicklung aber auch zur Potenzialanalyse genutzt. Hierbei kann man von verschiedenen Arbeitssimulationen, Leistungstests und Persönlichkeitstests Gebrauch machen.15 Eine mögliche Struktur eines AC´s könnte demnach z.B. eine Kombination aus Arbeitssimulationen in verschiedenen Situationen, einem Interview, „arbeitsnahen“ Rollenspielen und einem psychometrischen Fragbogen sein. Die jeweiligen Methoden werden von neutralen und geschulten Beobachtern begleitet.16 Das AC ist mittlerweile so bekannt und anerkannt, dass es fast alle Dax- 30 Unternehmen einsetzen.17 Die sogenannte Methodenvielfalt des AC ist wichtig, da so ein genaueres Bild von jeweiligen Personen und deren Eigenschaften entsteht, als wenn man z.B. lediglich ein Bewerbungsgespräch durchführt. Trotz dieser Vielfältigkeit und Komplexität des AC liegen eher States als Traits vor.18 Dies liegt vor allem daran, dass die Ergebnisse durchaus kontextabhängig, tagesformabhängig und auch zeitabhängig sein können. Oftmals findet ein AC an einem einzigen Tag statt. Sofern prädestinierte Bewerber nun einen schlechten Tag erwischen durch z.B. einen schlechten Schlaf und von ihren eigentlichen Stärken nicht Gebrauch machen können, resultieren daraus Trugschlüsse bezüglich den Eigenschaften und der damit einhergehenden Eignung. Zudem ist das Ergebnis davon beeinflusst, ob die jeweiligen Bewerber bereits Erfahrungen mit AC gesammelt haben und ob sie sich entsprechend vorbereitet haben. Zusammengefasst lässt sich demnach feststellen, dass man anhand von AC- Verfahren Momentanzustände mittels verschiedenen Methoden erfasst. Um Traits herauszufiltern benötigt es jedoch eine genaue Beobachtung der anfangs ermittelten States über mehrere Tage hinweg in verschiedenen Situationen zu unterschiedlichen Zeiten. Somit würde sich bestätigen lassen, ob die anfangs beobachteten Eigenschaften des jeweiligen Bewerbers konsistente Eigenschaften sind oder ob sich andere Eigenschaften, die evtl. sogar gegensätzlich sind, im Verlauf erkennen lassen. Dies wäre allerdings sehr kostspielig und nicht für alle, vor allem für kleinere Unternehmen, erschwingbar.19

2. Aufgabe A2- Persönlichkeitspsychologischer Ansatz nach Eysenck

Zunächst wird im Unterkapitel 2.1 das Modell von Eysenck genauer beschrieben und erklärt bevor in 2.2 die Bedeutung des Modells für die Gegenwart erläutert wird. Zuletzt wird im Unterkapitel 2.3 eine verbreitete Persönlichkeitstypologie in der praktischen Personalarbeit beschrieben und deren Anwendbarkeit in der Aus- und Weiterbildung diskutiert.

2.1 Beschreibung & Erklärung Modell Eysenck

Hans Jürgen Eysenck reduziert in seinem Modell die Komplexität der Persönlichkeit auf lediglich drei Hauptkategorien. Diese Hauptkategorien leitete er von anderen Modellen und Tests, vor allem aus dem 16 PF- Test, ab. Diese Hauptkategorien oder auch allgemeine Typen bzw. Superfaktoren leiten sich aus Traits ab, die sich wiederrum aus Gewohnheiten herleiten lassen während diese wiederrum aus spezifischen Verhaltensweisen entstehen.20 Die drei Hauptkategorien in seinem Modell sind Psychotizismus, Extraversion und Neurotizismus. Man bezeichnet deswegen Eysencks Modell auch als PEN- Modell, da dies die Zusammensetzung der jeweiligen Anfangsbuchstaben der Hauptkategorien darstellt.21 Zur Messung dieser Persönlichkeitsdimensionen entwarf Eysenck den sogenannten Eysenck Personality Questionnaire (EPQ).22 Hans Jürgen Eysenck stellte außerdem zu seinem Modell bzw. zu den einzelnen Hauptdimensionen biologische Bezüge her. Im Folgenden wird nun auf die einzelnen Dimensionen und die jeweiligen biologischen Zusammenhänge eingegangen.

[...]


1 Vgl. Rammsayer, Weber (2010), S.200

2 Vgl. Costa, McCrae (1992), S.223ff.

3 Vgl. Laux (2008), S.200ff.

4 Vgl. Rammsayer, Weber (2010), S.200

5 Vgl. Becker (2000), S.20

6 Vgl. Laux (2008), S.19f.

7 Vgl. Salewski, Renner (2009), S.134

8 Vgl. Laux (2008), S.220

9 Vgl. Rammsayer, Weber (2010), S.33

10 Vgl. Rammsayer, Weber (2010), S.33

11 Vgl. Salewski, Renner (2009), S.138

12 Vgl. Schwenkmezger et. all (1992), S.300

13 Vgl. Schwenkmezger et. all (1992), S.300

14 Vgl. Schwenkmezger et. all (1992), S.300

15 Vgl. Dorsch (2019), „Assessment- Center“

16 Vgl. Jäger (2014), S.11f.

17 Vgl. Obermann (2018 ), S.5

18 Vgl. Schuler (2007), S.21ff.

19 Vgl. Obermann (2018), S.353f.

20 Vgl. Becker (2014), S.25

21 Vgl. Eysenck (1975), S.169

22 Vgl. Eysenck (1975), S.121

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Details

Title
Grundlagen der Persönlichkeitspsychologie. Persönlichkeitseigenschaften, persönlichkeitspsychologischer Ansatz nach Eysenck und Sensation Seeking
College
University of Applied Sciences Riedlingen
Grade
1,3
Year
2020
Pages
21
Catalog Number
V992328
ISBN (eBook)
9783346361516
ISBN (Book)
9783346361523
Language
German
Keywords
grundlagen, persönlichkeitspsychologie, persönlichkeitseigenschaften, ansatz, eysenck, sensation, seeking
Quote paper
Anonymous, 2020, Grundlagen der Persönlichkeitspsychologie. Persönlichkeitseigenschaften, persönlichkeitspsychologischer Ansatz nach Eysenck und Sensation Seeking, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/992328

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