Ein Geschenk an Rom. Pergamon und die römische Provinz Asia


Akademische Arbeit, 2012

21 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung
1.1 Aufbau, Inhalt und Ziel dieser Arbeit
1.2 Forschungstand und Quellenlage

2. Das Testament von Attalos III
2.1 Der Inhalt des Testaments
2.2 Motive für die Schenkung

3. Die Beziehung zwischen Pergamon und Rom

4. Umgang direkt nach dem Tod Attalos‘ III
4.1 Der Aristonikos-Aufstand
4.2 Die innenpolitische Reaktion

5. Die Provinz Asia
5.1 Die Einrichtung der Provinz
5.2 Die wirtschaftliche Rolle
5.2.1 Pergamenische Erzeugnisse
5.2.2 Ausbeutung der Provinzialen

6. Fazit

Quellen- und Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Kartenverzeichnis

1. Einleitung

„Es handelt sich darum das Bild einer besonders wichtigen Residenz hellenistischer Zeit wiederzugewinnen, das Bild eines Grossstadt-Individuums jener Zeit, da die Brücke von Hellas nach Rom geschlagen wurde, einer Stadt, die mächtig beigetragen hat die Ströme hellenischer Bildung in das römische Bette zu leiten, in dem sie befruchtend zu uns herübergeflossen sind.“1 Mit diesen kraftvollen Worten betonte Christian Leopold Alexander Conze (1831 - 1914), einer der ersten Ausgräber Pergamons, die Wichtigkeit dieser Königsmetropole in Bezug auf die Geschichte der westlichen Kultur, in seinem betitelten Vortrag „Pro Pergamo“ 1897 in Berlin.

1.1 Aufbau, Inhalt und Ziel dieser Arbeit

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Königreich Pergamon. Ihr Zentrum, die gleichnamige Hauptstadt Pergamon, wurde mit ihren glanzvollen Bauten und Heiligtümer zu einer bedeuteten Metropolis im Hellenismus. Attalos III. Philometor Euergetes2, war letzter regierender König in Pergamon. Nach dessen Tod 133 v. Chr. hinterließ er ein Testament, in dem er das Reich den Römern vererbte. Die pergamenische Erbschaft markierte einen wichtigen Wendepunkt in der römischen Geschichte, denn zum ersten Mal übernahmen die Römer testamentarisch Territorium in Kleinasien.3 Das Ziel ist es zu analysieren, was das als Geschenk zugefallene Königreich Pergamon und die damit einhergehend Einrichtung der römischen Provinz Asia, für die Römer bedeutete.

Aus dem Ziel leitet sich auch der Aufbau dieser Arbeit ab. Zuerst muss der wesentliche Inhalt des Testaments von Attalos III. dargestellt werden, um mögliche Absichten und Motive für die Schenkung zu interpretieren. Daran anknüpfend, um den Haupthintergrund für die Schenkung nachvollziehen zu können, wird die Beziehung zwischen Pergamon und Rom erläutert. Danach wird der außenpolitische Umgang direkt nach dem Tod Attalos III. anhand des Aristonikos-Aufstandes dargelegt. Welche innenpolitische Auswirkung das Testament in Rom hervorbrachte, soll mit den neu angefochtenen Spannungen zwischen dem Volkstribun Tiberius Gracchus und dem Senat verdeutlicht werden. Im nächsten Kapitel soll gezeigt werden, wie die Einrichtung der Provinz von statten ging. Darauf soll die besondere wirtschaftliche Rolle der Provinz Asia aufgezeigt werden.

In einem abschließenden Fazit sollen die bereits aufgeführten Ergebnisse in Bezug auf die einleitende Fragestellung, in wie fern sich Pergamon und die römischen Provinz Asia für Rom als ein Geschenk darstellen, zusammengefasst werden.

1.2 Forschungsstand und Quellenlage

Seitdem deutsche Archäologen im Jahre 1878 mit Ausgrabungen in Pergamon begonnen haben, hat sich die Wissenschaft umfassend mit der Königsmetropole auseinandergesetzt. Die Arbeiten brachten wertvolles Material über die Stadt sowie ihrer mächtigen Architektur mit den prächtigen Tempel und Bauwerke, ans Tageslicht. Die Grabungspublikationen des Berliner Museums (1885 - 1991)4 haben wichtige Informationen geliefert, vor allem die zahlreiche gefundenen Inschriften über die Geschichte des pergamenischen Königreichs.5

Auf der Grundlage dieser Entdeckungen verfasste Esther V. Hansen6 im Jahre 1947 ihr Werk über die Attaliden von Pergamon, dessen Schwerpunkt auf die Architektur und Kunst der Stadt liegt, und nicht auf die Politik und Diplomatie des Königreiches. Demgegenüber konzentrierte sich R. B. McShane7 in seiner Arbeit auf die Außenpolitik der pergamenische Könige. Die in Princeton 1950 veröffentlichte Gesamtdarstellung von D. Magie „Roman Rule in Asia Minor“8 sowie der Aufsatz von T. R. S. Broughton „Roman Asia Minor“ sind für die Beschäftigung mit der römischen Eroberung des Attalidenreiches und mit der römischen Provinz Asia unabdingbar. Für eine wirtschaftshistorische Betrachtung hat sich das Werk von M. Rostovtzeff „Gesellschaft^- und Wirtschaftsgeschichte der hellenistischen Welt“ in der Forschung bewährt. Weitere bedeutende Erscheinungen in den letzten Jahren über die attalidische Erbschaft, den Aristonikos-Aufstand und die Einrichtung der ersten römischen Provinzen wurden von M. M. Austin9, F. Daubner10, E. S. Gruen11 verfasst. Neben Monographien gibt es eine Menge Handbücher und Lexikonartikel, aber auch viele Aufsatzsammlungen, unter anderem „Aufstieg und Niedergang der Römischen Welt“ und „Cambridge Ancient History“, die wesentliche Beiträge zur politischen Geschichte Roms aufweisen und die Übernahme des pergamenischen Reichs behandeln.10 1112 Obwohl die Herrschaft von Eumenes II. (197 - 159 v. Chr.) umfassend dokumentiert ist, gibt es in der wissenschaftlichen Forschung keine detaillierte Untersuchung explizit über Attalos II. (159 - 138 v. Chr.) und Attalos III. (138 - 133 v. Chr.), die letzten beiden attalidischen Könige. Neben dem Verhältnis vom pergamenischen Reich zu Rom, hat sich J. Hopp13 jedoch die Betrachtung der letzten Jahre der Dynastie in seinen Untersuchungen zum Ziel gesetzt und diese - wohl aufgrund der dürftigen Quellenlage - bisher wenig berücksichtigte Regierungszeit beleuchtet.

Die Quellen bezüglich den Beziehungen zwischen Rom und dem griechischen Osten bis 133 v. Chr. stützen sich besonders auf den griechischen Geschichtsschreiber Polybios. Seine Bücher sind leider nur fragmentarisch erhalten. Doch Bücher von anderen Geschichtsschreibern wie Livius (Buch 15 - 19) oder Diodor (Buch 28 - 33) sind überliefert und gehen auf Polybios zurück. Daneben sind Darstellungen von Appian, Plutarch, Strabon und Justinus überliefert, die einen weitestgehend von Polybios unabhängigen Quellenwert aufweisen und Einblicke in die historischen Abrisse ermöglichen.14

Summa summarum lässt sich feststellen, dass viele Fragen ungewollt offen bleiben müssen aufgrund der dürftigen Quellengrundlage. Neue überragende Quellenfunde sind womöglich durch zukünftige Ausgrabungen zu erwarten. Demzufolge könnten neue Forschungsergebnisse entstehen, die wiederum zu neuen Ansichten und Forschungsmeinungen im wissenschaftlichen Diskurs führen könnten.

2. Das Testament von Attalos III.

2.1 Der Inhalt des Testaments

Der Vorgang der attalidische Erbschaft an Rom lässt sich in mehreren Quellen nachweisen. Die literarischen Quellen verweisen jedoch meist nur auf den Akt der Schenkung, denn der genaue Wortlaut des Testaments ist leider nicht überliefert. Die Echtheit des Testaments, die bereits in der Antike bezweifelt wurde, - Sallust äußerte nämlich im Mithridates-Brief, dass es bei dem Testament um eine römische Fälschung handele15 - wurde durch eine Inschrift, die einen pergamenischen Volksbeschluss enthält und ausdrücklich sich auf die letzten Verfügungen des Königs bezieht, eindeutig bestätigt.16 Es handelt sich um das Dekret OGIS 338 aus Pergamon, die über wesentliche Kernbestimmungen des Testaments Aufschluss gewährt:

„ [since] king Attalus (III) Philometer and Euergetes, having [departed] from among men, / left our [native city] free, having attached to it also the [civic] land (chora) which he designated, and (since) it is necessary for the will to be ratified by the Romans, and it is [essential] for the safety of all that the [unmentioned] classes (of men) should share in citizen rights because of the [complete] goodwill / which they have showed towards the people, with good [fortune, be it resolved] by the people, to grant citizen rights to the [unmentioned classes]: [,..]”17

Hieraus kann man entnehmen, dass Attalos III. die Hauptstadt Pergamon für frei erklärte ebenso das ihr zuerkannte Territorium, welches er genau beschrieben hat. Dieser Wille musste noch von den Römern ratifiziert werden, d.h. er wollte die Verleihung dieser Freiheit sicherstellen. Die literarischen Quellen schlussfolgern aus Plutarch (Tib. Gracchus 14,2) jedoch, dass Attalos wahrscheinlich nicht nur Pergamon die Freiheit erklären wollte, sondern auch die anderen griechischen Städte unter pergamenischer Herrschaft.18

Als Beweggrund des pergamenischen Volksbeschlusses wird die Sicherheit aller aufgeführt, die anscheinend von einer nicht näher bestimmten Gefahr bedroht wird, und zu dessen Abwehr das Bürgerrecht an verschiedenen Gruppen der Bevölkerung verliehen wird. Forschungsmeinungen vertreten die Position, dass bei dieser Bedrohung der Stadt es um den Aristonikos-Aufstand handeln muss. Da seine Anhängerschaft aus den unteren sozialen Schichten der Bevölkerung (Sklaven, Söldner, Besitzlose) bestand, wollte die Stadt diesen Gruppen das Bürgerrecht verleihen, um zu verhindern, dass sie sich dem Aristonikos anschließen. Die angefügte Sanktionsklausel bekräftigt diese Position.19

Festzustellen ist, dass die Verfügungen im Testament strittig sind sowie zwei Gruppierungen der Überlieferung sich unterscheiden lassen: Ein Zweig berichtet, dass Attalos III. das römische Volk „populus Romanus“ zu seinen Erben gemacht hat, der andere erwähnt ein Testament zugunsten der Römer.20 Zum Beispiel überliefert Florus21, dass Attalos III. seine „Güter“ dem römischen Volk hinterlassen hat. Was genau unter dem Begriff „Güter“ zu verstehen ist, bleibt unklar. Ob es sich um den Schatz und die privaten Güter des Königs handelt, oder der gesamte königliche Bereich an sich, d.h. das Reich mit allen Wäldern, Anlagen, Sklaven etc. bleibt ungewiss.22

2.2 Motive für die Schenkung

Die genauen Gründe, die Attalos III. bewogen haben ein Testament zu schreiben und das Reich den Römern zu vererben, bleiben ungeklärt. Es gibt jedoch verschiedene Erklärungsansätze.

Daubner führt die Vermutung auf, dass Attalos III. sich am Ende seiner Regierungszeit eine Usurpation erwehren musste, mit dem Hintergrundwissen, dass unter den vom König Hingerichteten nicht nur Beamten, sondern auch Militärs sich befanden. Er lässt die Frage eines Thronprätendenten offen, im Gegensatz zu der verbreiteten Ansicht, dass Attalos III. Aristonikos‘ unrechtmäßigen Thronanspruch verhindern wollte. Eine andere Überlegung ist, dass Attalos III. sein Reich vor Chaos und Anarchie bewahren wollte, falls es keinen starken Nachfolger gäbe, der das Reich führen könnte.23 McShane behauptet Attalos wolle mit der Schenkung bezwecken, dass der Neid, welcher die Römer auf das Reichtum und dem Machteinfluss Pergamons hatten und gleichzeitig somit gegenseitige Spannungen aus der Welt geschaffen werden.24 Die Schenkung an Rom wird von Hansen als Schutz vor heimtückische Nachbarn interpretiert.25 Daraus erschließt sich das Motiv, dass Rom als Schutzmacht bestellt wurde, um vor allem das Wohl seiner Untertanen zu gewährleisten.26 Die spätere Einrichtung als eine römische Provinz schützte das Reich vor gewalttätige Eroberungen machtgieriger Nachbarn. Mommsen dagegen interpretiert die Schenkung als eine offizielle Anerkennung der Übermacht Roms27 - es war quasi nur eine Frage der Zeit, bis auch das pergamenische Reich in die Obhut der Römer gestellt gewesen wäre.

Es war zur hellenistischen Zeit nicht außergewöhnlich, mächtige Herrscher als Reichserben einzusetzen. Vor Attalos III. wurde das römische Reich bereits testamentarisch als Beschützer des letzten Willens eingesetzt28, jedoch in diesem Fall, wurde die Erbschaft zum ersten Mal rechtskräftig durchgeführt - was dementsprechend einen wichtigen Schnitt in der römischen Geschichte darstellt.

3. Die Beziehung zwischen Pergamon und Rom

Um die Haupthintergründe für Attalos‘ III. testamentarische Schenkung an Rom besser zu verstehen, muss das pergamenische Reich und sein Verhältnis zu Rom betrachtet werden.

Die ersten politischen und militärischen Beziehungen zwischen Pergamon und Rom entwickelten sich während dem Ersten Makedonischen Krieg. Rom schloss eine Allianz mit dem Ätolischen Bund um gemeinsam gegen den König von Makedonien, Philipp V., vorzugehen. Pergamon war schon früher mit dem Ätolischen Bund verbündet. In dem Vertrag von 211 v. Chr. wurden auch die Verbündeten gebeten sich der Allianz anzuschließen.29 Somit wurde Pergamon unter der Herrschaft von Attalos I. zum Bundesgenossen Roms. Dieses Verhältnis wurde verstärkt durch eine gemeinsame Koalition der Mächte Pergamon, Rhodos und Rom während des Zweiten Makedonischen Krieges. Schließlich wurde Philipp V. im Jahre 197 v. Chr. von den Römern besiegt.30 Gewiss bildete die Kooperation von Attalos I., sein freiwilliges und loyales Bundesgenossen-Verhältnis, den Grundstein für fortführende diplomatische Beziehungen zwischen Pergamon und Rom.

Ebenfalls war sein Nachfolger Eumenes II. Bundesgenosse Roms, indem er militärisch Rom im Feldzug gegen Sparta unterstützte.31 Der Bruder, Attalos (II.), hatte sogar Verbindung mit dem Senat in Rom aufgenommen, um diesen über militärische Aktionen des Seleukidenkönigs Antiochos III. zu berichten. Die vereinten Heeren Roms und Pergamons besiegten den Seleukidenkönig 190 v. Chr. in der Entscheidungsschlacht bei Magnesia.32 Der pergamenische-römische Erfolg zeichnete sich ebenfalls im Sieg 189 v. Chr. gegen die Gallier aus. Im Frieden von Apameia 188 v. Chr. wurde beschlossen, dass die Gallier ihre Plünderungszüge einstellen und sich friedlich zu verhalten haben.33 Im Rahmen der römischen Friedensbedingungen hat Pergamon große Gebietsansprüche von Antiochos III. erhalten. Ab diesem Zeitpunkt bestand das pergamenische Reich fast nur aus von Rom zugeteiltes Land.34 Pergamon begann seine Autonomie zu verlieren und wurde immer stärker von Rom abhängig.35

Sein Bruder, Attalos II., wusste auch gute Beziehungen mit Rom aufrechtzuhalten.36 In seinen letzten Regierungsjahren betraute er seinen Neffen Attalos (III.) mit Staatsaufgaben, um ihn als zukünftiger König von Pergamon vorzubereiten. Polybios überliefert, dass Attalos III. schon als Kind nach Rom im Jahre 152 v. Chr. reiste, um einerseits alte römische Beziehungen seiner Vorfahren zu erneuern und andererseits im Senat als ernannter Thronfolger vorgestellt zu werden.37 Am Ende seiner Regierungszeit, schickte er Hilfstruppen und wertvolle Geschenke zu Publius Africanus nach Numantia, nachdem diese Stadt im Krieg gegen Spanien von den Römern belagert wurde. Mit dieser persönlichen Geste drücke er seine Glückwünsche aus. Dieses Entgegenkommen beruht wohl auf den nur fünf Jahre zuvor gestatteter Aufenthalt des Publius Africanus in Pergamon, der die Freundschaft zwischen Pergamon und Rom mit dem Besuch vertiefen mochte.38 Festzuhalten ist, dass das Verhältnis zwischen Pergamon und Rom sehr gut war. Bereits die Generation vor Attalos III. verstand es gute Beziehungen zum römischen Reich zu pflegen. Es ist unwahrscheinlich, dass das Königreich Pergamon die Höhen und Tiefen der Zeit ohne Roms Schutz überlebt hätte.

[...]


1 Vgl. HANSEN, Esther V.: The Attalids of Pergamon, 2. Aufl., Ithaca-New York 1971, S. ix.

2 Der Beiname Philometor demonstriert das enge Verhältnis zu seiner Mutter Stratonike. Der Beiname Euergetes war in Pergamon üblich, vgl. WILCKEN, U.: s. v. Attalos III 11, RE II. 2 (1896), Sp. 2175.

3 Vgl. DAUBNER, Frank: Bellum Asiaticum. Der Krieg der Römer gegen Aristonikos von Pergamon und die Einrichtung der Provinz Asia, München 2003, S. 9.

4 Beispielhaft: Die Altertümer von Pergamon, Bd. I - XV, hrsg. vom Deutschen Archäologisches Institut, Berlin 1885 - 1991. Die Inschriften werden im Band VIII: Die Inschriften von Pergamon, bearbeitet von M. Fränkel, Teil 1 und 2, Berlin 1890 und 1895; sowie Die Inschriften des Asklepieions von Chr. Habicht, Teil 3, Berlin 1969, geliefert.

5 Vgl. den einschlägigen Rückblick über Literatur und Ausgrabungen in der Einleitung bei HANSEN, Esther V.: The Attalids of Pergamon, 2. Aufl., Ithaca-New York 1971, S. xvii - xx.

6 HANSEN, Esther V.: The Attalids of Pergamon, Ithaca-New York 1947.

7 McSHANE, Roger B.: The Foreign Policy of the Attalids of Pergamum, Urbana 1964.

8 MAGIE, David: Roman Rule in Asia Minor to the End of the Third Century after Christ, Bd. I, Princeton 1950.

9 AU STIN, M. M.: The Hellenistic world from Alexander to the Roman Conquest, Cambridge 1981.

10 DAUBNER, Frank: Bellum Asiaticum. Der Krieg der Römer gegen Aristonikos von Pergamon und die Einrichtung der Provinz Asia, München 2003.

11 GRUEN, Erich S.: The Hellenistic World and the Coming of Rome, Bd. 1 und 2, Berkeley 1986.

12 Vgl. BADIAN, E.: Tiberius Gracchus and the Beginning of the Roman Revolution, in: ANRW Bd. I.1, 1972, S. 668 - 731. HABRICHT, C.H.: The Seleucids and their Rivals, in: CAH 8, 1990, S. 324 - 334, S. 373 - 380. LINTOTT, A.: The Roman empire and its problems in the late second century, in: CAH 9, 1994, S. 33 - 36. LINTOTT, A.: Political History 146 - 95 B.C., in: CAH 9, 1994, S. 53 - 86.

13 HOPP, Joachim: Untersuchungen zur Geschichte der letzten Attaliden, München 1977.

14 Vgl. BLEICKEN, Jochen (Hrsg.): Geschichte der Römischen Republik, Oldenburg Grundriss der Geschichte, Bd. 5, 6. Aufl., München 2004, S. 164.

15 Vgl. Sall. Hist. IV 69, 8; HANSEN: The Attalids of Pergamon, S. 148.

16 Vgl. ebenda, S. 152.

17 Vgl. AUSTIN, M. M.: The Hellenistic World from Alexander to the Roman Conquest, S. 343f.

18 Vgl. HOPP: Untersuchungen der letzten Attaliden, S. 127; DAUBNER: Bellum Asiaticum, S. 23.

19 Vgl. HOPP: Untersuchungen zu den letzten Attaliden, S. 132f.; DAUBNER: Bellum Asiaticum, S. 89-94.

20 Vgl. DAUBNER: Bellum Asiaticum, S. 19.

21 Vgl. Florus I, 35, 2 = [II, 20, 2].

22 Vgl. HANSEN: The Attalids of Pergamon, S. 149.

23 Vgl. DAUBNER: Bellum Asiaticum, S. 20.

24 Vgl. McSHANE: The Foreign Policy of the Attalids of Pergamon, S. 104.

25 Vgl. HANSEN: The Attalids of Pergamon, S. 148.

26 Vgl. DAUBNER: Bellum Asiaticum, S. 20.

27 Vgl. HANSEN: The Attalids of Pergamon, S. 149.

28 Beispiel: Das Testament des Ptolemaios VIII. Euergetes II. Physkon, König von Kyrene, vgl. DAUBNER: Bellum Asiaticum, S. 17 - 19.

29 Vgl. McSHANE: The Foreign Policy of the Attalids of Pergamon, S. 105 - 109.

30 Vgl. ebenda, S. 131.

31 Vgl. McSHANE: The Foreign Policy of the Attalids of Pergamon, S. 138.

32 Vgl. ebenda, S. 143 - 147.

33 Vgl. ebenda, S. 158f.

34 Vgl. ebenda, S. 149f.

35 Vgl. ebenda, S. 148.

36 Vgl. ebenda, S. 186.

37 Vgl. Polyb. XXXIII 18, 1 - 4; HOPP: Untersuchungen zu den letzten Attaliden, S. 100f.

38 Vgl. HANSEN: The Attalids of Pergamon, S. 143.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Ein Geschenk an Rom. Pergamon und die römische Provinz Asia
Hochschule
Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg
Veranstaltung
Die Ausweitung des Imperium Romanum: Kolonien und Provinzen
Note
1,3
Autor
Jahr
2012
Seiten
21
Katalognummer
V992509
ISBN (eBook)
9783346356048
ISBN (Buch)
9783346356055
Sprache
Deutsch
Schlagworte
geschenk, pergamon, provinz, asia
Arbeit zitieren
Master of Arts Rosanna Meier (Autor:in), 2012, Ein Geschenk an Rom. Pergamon und die römische Provinz Asia, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/992509

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