Aggression im Fußball. Einfluss auf Leistung und Verhalten in positivem und negativem Ausmaß


Trabajo de Investigación (Colegio), 2020

18 Páginas, Calificación: 1,2

Anónimo


Extracto


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Was ist Aggression?
2.1. Biologische Faktoren zur Entstehung von Aggression
2.2. Formen der Aggression
2.3. Aggressionstheorien

3. Aggression im Fußball
3.1. Begünstigende Faktoren
3.2. Mögliche positive Effekte von Aggression im Fußball
3.3. Mögliche negative Effekte bei zu großer Aggression

4. Regeln und sportliche Fairness
4.1. Sportliche Grundsätze im Fußball
4.2. Der Fairness-Gedanke

5. Befolgen der Grundsätze in einem aggressiven Zustand

6. Mögliche Probleme
6.1. Fehleinschätzung einer Situation
6.2. Bewusste Regelmissachtung und Unsportlichkeit

7. Folgen
7.1. ernachlässigung des sportlichen Grundgedankens
7.2. Entladung auf verbal oder körperlich verletzender Ebene

8. Prävention und Intervention

9. Fazit

10. Abkürzungsverzeichnis

11. Abbildungsverzeichnis

12. Fachwortverzeichnis

13. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

In dieser Facharbeit möchte ich auf die sportliche Aggression im Fußball und deren Auswirkung auf Leistung und Verhalten eingehen und dazu die Aggression sowie ihr Auftreten genauestens analysieren. Dafür muss zuerst auf die Emotion „Aggression“ und ihr Entstehen eingegangen werden, um diese Herleitung später im Hinblick auf den Einfluss der Aggression im Fußball interpretieren und aufzeigen zu können.

2. Was ist Aggression?

Menschliche Aggression ist definiert als „[…] jede Form von Verhalten, das sich gegen eine andere Person richtet und dazu intendiert ist, dieser unmittelbar zu schaden, um damit ein bestimmtes Ziel – und sei es auch nur die eigene Befriedigung – zu erreichen.“1

Die benannten Ziele werden auch „ Verstärker2 genannt, die angesprochene eigene Befriedigung ist ebenfalls ein solcher.

Die Bildung von Aggression geht zudem mit Stress einher, welcher durch Einflüsse von außen beeinflusst und durch die Ausschüttung bestimmter Stresshormone im Körper ausgelöst wird.

2.1. Biologische Faktoren zur Entstehung von Aggression

Aggression entsteht – wie jede Emotion – im Gehirn und wirkt sich von dort aus auf den gesamten Körper aus. Die Abläufe in Gehirn und Körper selbst werden dabei durch Faktoren wie genetisch und evolutionär bedingte Grundvoraussetzungen sowie neurobiologische und endokrinologische Prozesse verursacht und reguliert. Die Genetik hat höchstwahrscheinlich nur einen sehr geringen Einfluss auf die Bildung von Aggression.

Bei Ausübung eines Reizes auf bestimmte Regionen des Hypothalamus ist Aggression festzustellen:

„[…] Die Reizung des lateralen Hypothalamus [bewirkte] Beuteaggression, die Stimulation des medialen Hypothalamus indes affektiv-aggressives Verhalten. Eine Aktivation des dorsalen Hypothalamus erzeugte Flucht bzw. […] Furchtaggression.“3

Auch eine Reizung der Amygdala kann aggressive Handlungen nach sich ziehen, woraus eine enge Verbindung zwischen Angst- und Aggressionsempfinden geschlussfolgert werden kann. Auffällig ist, dass bei Schäden an beiden Amygdalae Angst- und Aggressionsempfinden zerstört werden können und der Mensch dadurch seine „lebenswichtigen Warn- und Abwehrreaktionen“4 verliert. Daraus lässt sich wiederum eine Beziehung zwischen bestimmten Hirnregionen (Hypothalamus und Amygdala) im Zuge der Aggressionsbildung ableiten, die auch Straßmaier5 erkannt hat. Die Regulation der Aggression durch die „Fähigkeit zur Empathie“6 im Präfrontalkortex und die Entscheidung über Unterdrückung oder Freisetzung der Aggression im orbitofrontalen Kortex, welche durch Informationen über die Verstärker aus den temporalen Kortexbereichen reguliert wird, sind ebenfalls für das Verständnis der im Hirn ablaufenden Prozesse zur Aggressionsbildung und -hemmung wichtig.7

Diese Prozesse im Gehirn selbst werden auch bei Stressreaktionen ausgelöst. Der Ablauf bei einer Stressreaktion z.B. durch einen Angstreiz der Amygdala ist in Abb. 1 schematisch dargestellt. Die Stressreaktion ist vom Hypothalamus aus in zwei Arten der Reaktion, die humorale und die nervale, aufgegliedert. Bei der nervalen Reaktion werden über Neurotransmitter Reize durch das Nervensystem an das Nebennierenmark gesendet, welches mit dem Freisetzen von Adrenalin und Noradrenalin reagiert. Die humorale Reaktion funktioniert ausschließlich über Hormonfreisetzung. Bei dieser schüttet der Hypothalamus Hormone aus, die in der Hypophyse für eine erneute Freisetzung von Stresshormonen sorgt. Diese lösen die Ausschüttung von Cortisol in der Nierennebenrinde aus.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1, Humorale und nervale Prozesse bei Stressreaktionen

Bei Einsetzen einer solchen Stressreaktion beginnt auch der Regulationsprozess im Kortex. Wird die Aggression nun nicht gehemmt, werden aggressionsfördernde Hormone und neuronale Reize abgegeben.

Auf nervaler und humoraler Ebene sorgen Neurotransmitter, die von den – durch die Stressreaktion ausgesetzten – Transmittern Adrenalin und Noradrenalin sowie dem Hormon Cortisol ausgelöst werden, für weitere Reaktionen im Körper. Einen nachgewiesenen Einfluss auf die Aggressionsbildung haben dabei die erhöhte Konzentration von Serotonin (auch in Verbindung mit Vasopressin), von Stickstoffmonoxid und die der Andro- sowie Östrogene. 8 Diese funktionieren nicht, indem durch ihr Ausschütten Aggression entsteht; sie sind vielmehr Hemmstoffe, die die Aggression bei niedriger Konzentration nicht hemmen und diese nur bei hoher Konzentration abschwächen oder verhindern. Diese Hormone und Neurotransmitter interagieren in einem sehr komplexen System, grundsätzlich wird aber jeder dieser Botenstoffe durch eine Kettenreaktion mit ihrem Ursprung in einer Stresssituation ausgelöst und verursacht am Ende der Reaktionskette eine nachweisbare Folge wie z.B. einen erhöhten Blutdruck, eine geringere Erregbarkeit der Haut usw., die Teil der Ausprägung der Aggression ist.

2.2. Formen der Aggression

Häufig wird der Begriff Aggression sehr unspezifisch betrachtet, obwohl sie sich in ihrer Form sehr stark unterscheiden kann. Grob unterschieden wird durch die Einteilung in eine entweder geplante/offensive (instrumentelle) oder eine konternde/defensive (reaktive) Aggression. Die instrumentelle Aggression hat den Zweck, für sich selbst oder die Gruppe Bereicherungen zu erlangen, wohingegen die reaktive Aggression dazu dient, sich selbst oder die Gruppe zu schützen. Da aber auch die reaktive Aggression den Schutz als Bereicherung verfolgt, ist die Unterteilung in instrumentell und reaktiv allein nicht sinnvoll, weshalb die Aggression des Weiteren noch als impulsiv oder kontrolliert klassifiziert wird. Die jeweilige Form wird zudem durch unterschiedliche Emotionen veranlasst, so sind Auslöser der instrumentellen und kontrollierten Aggression meist positive Gefühle (z.B. Lust); für die reaktive und impulsive sind jedoch überwiegend negativ assoziierte Gefühle (z.B. Angst oder Bedrohung) verantwortlich.9

2.3. Aggressionstheorien

Die Triebtheorie nach Freud

Der Triebtheorie zufolge existiert für jede Verhaltensweise ein Trieb, nach Straßmaier ein „[…] dynamische[r], interseelische[r] Vorgang, der einen […] Drang des Organismus zu emotionalen oder motorischen Reaktionen […] zur Folge hat.“10, der angeboren und für das Verhalten verantwortlich ist. Es stehen sich die zwei Triebgruppen des Lebens- und Todestriebs gegenüber, die gegensätzlich wirken.11 Der Aggressionstrieb entlädt sich in bestimmten triebreduzierenden Situationen12, nachdem sich „aggressive Triebenergien […] auf[gestaut] [haben]“13. Der Aggressionstrieb unterstützt dabei den Todestrieb.

Die Frustrations-Aggressions-Hypothese nach Dollard

Die Frustrations-Aggressions-Hypothese besagt, dass jede Aggression immer durch eine Frustration ausgelöst wird und jede Frustration immer in Aggression resultiert. Es existiert die solidarische „ Eigengruppe14, in der zum Gemeinschaftsschutz im Normalfall keine interne Aggression existiert. Innerhalb dieser wird selbst definiert, was als aggressiv gilt. Statt auf Mitglieder überträgt die Gruppe Aggression ohne zwangsläufig verhältnismäßige Rechtfertigung entweder auf Nicht-Zugehörige außerhalb oder auf vom Anführer auserkorene „Sündenböcke“15, innerhalb. Im Widerspruch zur Frustrations-Aggressions-Hypothese stehen die Fähigkeiten der Aggressionskontrolle und Frustrationstoleranz, die bei jedem Menschen unterschiedlich stark ausgeprägt sind und sich im Laufe des Lebens aus Erfahrungen ergeben.16

Die soziale Lerntheorie

Anders als die beiden vorher beschriebenen Aggressionstheorien geht die soziale Lerntheorie davon aus, dass Aggression – und wann diese eingesetzt wird – durch Erfahrung und Vorbilder erlernt und nicht durch bestimme intrapersonelle Reize ausgelöst wird. Wird aggressives Verhalten vorgelebt, so wird dieses imitiert.17

Keine Theorie ist vollständig auf die Praxis übertragbar und alle haben einen gewissen Wahrheitsanteil. Die Theorien ergänzen sich höchstwahrscheinlich zueinander und ergeben erst dadurch ein auf die Praxis übersetzbares Modell.

3. Aggression im Fußball

Auch beim Fußball spielt Aggression immer eine Rolle. Sie kann wichtig für die Leistung sein oder ein negativ angesehenes Verhalten auslösen, welches zu vielen – auch gewaltvollen – Auseinandersetzungen führen könnte.

3.1. Begünstigende Faktoren

Ob und inwiefern sich Aggression beim Fußball ausprägt, hängt von zahlreichen Faktoren innerhalb der aktiv am Spiel beteiligten Personen (Motivation, Anspannung, Nervosität, generelle Gefühlslage usw.) sowie von den äußeren Rahmenbedingungen (Ort und Zeit des Spiels, Wettkampf oder Training, Relevanz des Spiels, Wetter, Platzverhältnisse, Anzahl der Zuschauer usw.) ab. Die inneren Einflüsse wirken dabei spontan und sind abhängig von den äußeren Rahmenbedingungen. Sie sind keine feststehenden Parameter, die direkt messbar sind; nur ihre Konsequenzen im Körper sind aktiv nachweisbar. Sie können auch schnell variieren (z.B. die Souveränität eines Spielers, die nach einem möglicherweise spielentscheidenden Fehler drastisch sinkt und in Unsicherheit resultiert). Zudem beeinflussen sie jeden Einzelnen in einer unterschiedlichen Weise. Die Rahmenbedingungen sind umweltlich bedingte Einflüsse, die gegeben und größtenteils unveränderlich sind und sich auf jeden Menschen unterschiedlich stark – negativ aber auch positiv – auswirken können. Schlechtes Wetter bspw. ist meist ein motivationsschwächender Einfluss, da es das Spiel erschwert und den Körper zusätzlich anstrengen kann, wohingegen gutes Wetter eine genau gegenteilige Wirkung erzielen kann.

Wie bereits bekannt, entsteht Aggression durch Stress, welcher durch eben diese Faktoren ausgelöst oder zumindest begünstigt wird. Dabei kann positiver Stress – wie Vorfreude – oder aber negativer Stress – wie zu hoher Druck und Angst vor Fehlern – der Auslöser für Aggression sein. Häufig nimmt man als Spieler bereits selbst war, auf welche Weise die äußerlichen Faktoren Einfluss auf die Gefühlslage und damit auf die Anfälligkeit für Aggression nehmen können. Solche Umstände wirken sich direkt auf die persönliche Motivation aus und erzeugen Stress. Dieser wird nach der sozialen Lerntheorie kopiert und wirkt sich dadurch auf die gesamte Mannschaft aus.

3.2. Mögliche positive Effekte von Aggression im Fußball

Aggressives Verhalten bei Fußballspielern, welches unter eigener Kontrolle und in einem regelkonformen Ausmaß stattfindet, kann positive Folgen nach sich ziehen. Dazu gehört zum Beispiel der Effekt der Freisetzung von (Nor-)Adrenalin, welche wie in Abb. 1 gezeigt bei Stress- oder Alarmsituationen erfolgt. „Es [Adrenalin, Anm. d. Verf.] verändert unseren Körper kurzzeitig so, dass wir die größtmögliche Leistung erbringen können.“18 Adrenalin sorgt für einige leistungssteigernde Reaktionen im Körper. Bei erhöhter Adrenalinkonzentration steigt zum einen die verfügbare Energie dadurch, dass die Bronchien geweitet, Puls und Blutdruck angehoben und Glykogen aktiviert werden, was zu einer steigenden und effizienteren Sauerstoffzirkulation und der Nutzung der Energiereserven im Körper führt. Des Weiteren wird der Sehsinn geschärft und die Körperprozesse, die in der Stresssituation nicht unbedingt notwendig sind, werden unterdrückt, wodurch die Konzentration steigen kann.19 Außerdem sind unter den gehemmten Körperprozessen auch Angstprozesse, da im Vorhinein zwischen Flucht (Angst überwiegt) und Kampf (Aggression überwiegt) entschieden wird („fight or flight“20 ). Eine weitere Folge ist die Verstärkung des Gemeinschafts- und Zusammengehörigkeitsgefühls einer Mannschaft, die wie die „Eigengruppe“21 bei der Frustration-Aggressions-Hypothese wirkt und so ihre ganze Kraft und Aggression auf den Gegner überträgt, um darauf aufbauend neue Motivation zu schöpfen und den Willen zum Sieg aufzubauen. Beim Fußball ist die Mannschaft das Wichtigste und ohne ein gemeinsames Auftreten mit Siegesambitionen ist eine Mannschaft meist nicht gut genug, um zu bestehen. Das macht die Aggression auch zu einem äußerst wichtigen Faktor, welcher über Sieg und Niederlage entscheiden und eine Mannschaft auszeichnen kann.

3.3. Mögliche negative Effekte bei zu großer Aggression

Gerät die im Fußball akzeptable Aggression außer Kontrolle, entstehen negative Folgen für einzelne Spieler, die Mannschaft oder sogar für das Spiel. Die positiven Faktoren entfalten nur in einem angemessenen Maße ihre fördernde Wirkung und entwickeln sich zu negativen Folgen, sobald keine Kontrolle mehr herrscht. Die Effekte des (Nor-)Adrenalins bestehen nicht für einen unbegrenzten Zeitraum und können nach einiger Zeit gegenteilige Folgen nach sich ziehen. Die Glykogenspeicher leeren sich schnell, was in einem schnellen Verbrauch der Energie resultiert. Die Blutgefäße können sich so weit verengen, dass die Herzfrequenz steigt, die Sauerstoffzirkulation aber trotzdem schlechter wird. Das führt zu einem Konzentrationsverlust, welcher dadurch begünstigt wird, dass der Körper sich in einem Rausch ungehemmter Aggression befindet. In diesem Rausch ist die Wahrnehmung verändert und der Spieler neigt dazu, kurzschlüssige Entscheidungen zu treffen. Schnelle Reizbarkeit und kurzschlüssige Handlungen resultieren beim Fußball häufig in groben Fouls oder im schlimmsten Fall Tätlichkeiten, welche dem Team und dem Spielgeschehen schaden (können). Die Spieler sind durch den Konzentrationsverlust auch anfälliger für Fehler.

[...]


1 Bushman, B. J., Anderson, C. A. (2002). Human Aggression. o.O., S. 28.

2 Weierstall, R., Elbert, T. (2012). Formen und Klassifikation menschlicher Aggression. – In: Endrass, J. (Hrsg.). Interventionen bei Gewalt- und Sexualstraftätern: Risk-Management, Methoden und Konzepte der forensischen Therapie. Berlin: Med.- Wiss. Verl.-Ges, S. 4.

3 Straßmaier, S. (2018). Aggression und Gewalt. Berlin; Boston: De Gruyter Oldenburg, S. 16, Z. 3ff.

4 Straßmaier, S. (2018). Aggression und Gewalt. Berlin; Boston: De Gruyter Oldenburg, S. 17, Z. 4.

5 Ebd., S. 15, Z.1.

6 Ebd., S. 17, Z. 10.

7 Vgl. Ebd., S. 17, Z. 10ff.

8 Vgl. Nelson, R. J. (Hrsg.). (2006). Biology of aggression. New York: Oxford University Press, Inc.

9 Vgl. Weierstall, R., Elbert, T. (2012). Formen und Klassifikation menschlicher Aggression. – In: Endrass, J. (Hrsg.). Interventionen bei Gewalt- und Sexualstraftätern: Risk-Management, Methoden und Konzepte der forensischen Therapie. Berlin: Med.- Wiss. Verl.-Ges, S. 3ff.

10 Straßmaier, S. (2018). Aggression und Gewalt. Berlin; Boston: De Gruyter Oldenburg, S. 55, Z. 15ff.

11 Vgl. Ebd., S. 55, Z. 20ff.

12 Vgl. Wiemann, K. Die Phylogenese des menschlichen Verhaltens im Hinblick auf die Entwicklung sportlicher Betätigung. – In: Ueberhorst, H. Geschichte der Leibesübungen. Berlin: Bartels u. W., S. 3

13 Berger, W. (2006). Ursachen und Wirkungen von Aggression in Mannschafts- und Schulsport, unter https://www.diplomarbeiten24.de/document/117986 München: GRIN Verlag

14 Zimmermann, H. (1992). Sport und Aggression (Thema: Sport 3). (6. Aufl.). Düsseldorf: Cornelsen Verlag Schwann-Girardet, S. 8.

15 Ebd., S. 8.

16 Vgl. Ebd, S. 7-9.

17 Vgl. Berger, W. (2006). Ursachen und Wirkungen von Aggression in Mannschafts- und Schulsport, unter https://www.diplomarbeiten24.de/document/117986 München: GRIN Verlag

18 Sandweg, K. (2017). Adrenalin oder Epinephrin: ein nützlicher Leitfaden mit Fragen und Antworten, unter https://blog.cognifit.com/de/adrenalin-epinephrin/ (abgerufen am 25.02.2020)

19 Vgl. Sandweg, K. (2017). Adrenalin oder Epinephrin: ein nützlicher Leitfaden mit Fragen und Antworten, unter https://blog.cognifit.com/de/adrenalin-epinephrin/ (abgerufen am 25.02.2020)

20 Kubb, C. (Hrsg.). (o. J.). Adrenalin, unter http://www.biologie-schule.de/adrenalin.php (abgerufen am 25.02.2020)

21 Zimmermann, H. (1992). Sport und Aggression (Thema: Sport 3). (6. Aufl.). Düsseldorf: Cornelsen Verlag Schwann-Girardet, S. 8.

Final del extracto de 18 páginas

Detalles

Título
Aggression im Fußball. Einfluss auf Leistung und Verhalten in positivem und negativem Ausmaß
Calificación
1,2
Año
2020
Páginas
18
No. de catálogo
V993911
ISBN (Ebook)
9783346358530
ISBN (Libro)
9783346358547
Idioma
Alemán
Palabras clave
Fußball, Aggression, Sport, Emotionen
Citar trabajo
Anónimo, 2020, Aggression im Fußball. Einfluss auf Leistung und Verhalten in positivem und negativem Ausmaß, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/993911

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