Musik im Dritten Reich. Kontrast zwischen nationalsozialistischem Gebrauch von Musik und Kompositionen aus dem Konzentrationslager


Facharbeit (Schule), 2020

23 Seiten, Note: 15

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Vom nationalsozialistischen Regime verwendete Musik
2.1 Musik als Propagandamittel
2.2 Nationalsozialistische Weltanschauung
2.3 Entwicklung der Musik im Dritten Reich
2.4 Kontrolle der Musik: die Reichsmusikkammer
2.5 Medien der Propaganda
2.5.1 Der Volksempfänger
2.5.2 Die Wochenschau

3 Musik im Konzentrationslager
3.1 Funktion der Musik für das Lagerpersonal
3.2 Funktion der Musik für die Häftlinge

4 Richard Strauss: Einleitung von „Also sprach Zarathustra“
4.1 Entstehung und Entwicklung
4.2 Analyse
4.3 Interpretation

5 „Die Moorsoldaten“
5.1 Entstehung und Entwicklung
5.2 Analyse
5.3 Interpretation

6 Vergleich

7 Zusammenfassung

8 Anhang
8.1 Erläuterung der Fachbegriffe

9 Literatur- und Quellenverzeichnis
9.1 Literaturquellen
9.2 Internetquellen
9.3 Multimediale Quellen

1 Einleitung

Zerstörung, Verzweiflung und Elend – davon ist Deutschland nach der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai 1945 geprägt. Für Europa ist der verheerendste Krieg der Menschheitsgeschichte zu Ende und Deutschland befindet sich in der „Stunde Null“1. Der Zweite Weltkrieg forderte Schätzungen zufolge bis zu 70 Millionen Tote auf der ganzen Welt.2 Zwölf Jahre lang war der Alltag der deutschen Bevölkerung gekennzeichnet von Militarismus, Führerkult und Antisemitismus. Die Musik spielte in den zwölf Jahren der Schreckensherrschaft durch die NSDAP3 in Deutschland immer wieder eine große Rolle in dem Leben der Menschen. Sie trat zur Beeinflussung der Bevölkerung durch Propaganda4 auf, wurde zur Demütigung der Insassen von Konzentrationslagern verwendet, ist streng kontrolliert gewesen und oft als „entartet“5 gekennzeichnet worden. Für viele Menschen war sie jedoch ein Hoffnungsschimmer, um dem Kriegsalltag sowie den Schrecken des Konzentrationslagers zu entfliehen. Aber auch für den Widerstand gegen das NS-Regime spielte die Musik eine Rolle.

In dieser Arbeit werde ich mich mit folgender Frage auseinandersetzen: Wie konnte die nationalsozialistische Regierung unter Adolf Hitler ihre antisemitische Ideologie auf die deutsche Bevölkerung übertragen, sodass daraufhin menschenverachtende Taten, wie die Ermordung von 6 Millionen Juden im Holocaust, folgten und fast die ganze Welt in den Zweiten Weltkrieg gestürzt wurde? Zur Beantwortung dieser Frage werde ich mich speziell auf die Musik im Dritten Reich beziehen. Meiner Meinung nach, beeinflusste das NS-Regime mithilfe der Musik sehr stark das Denken und Handeln der Bevölkerung. Ich werde die Rolle der Musik zur Beeinflussung der Menschen durch Propaganda betrachten. Darüber hinaus wird die in Konzentrationslagern komponierte Musik eine Rolle in dieser Seminararbeit spielen. Zuerst werde ich das Musikstück „Also sprach Zarathustra“ von Richard Strauss, einem Komponisten, der in der NS-Zeit für die Nationalsozialisten arbeitete, analysieren. Danach wird das Lied „Die Moorsoldaten“, geschrieben von Häftlingen des Konzentrationslagers Börgermoor, analysiert werden. Anschließend sollen diese beiden Werke interpretiert und Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen der vom nationalsozialistischen Regime verwendeten und der im Konzentrationslager komponierten Musik dargestellt werden.

2 Vom nationalsozialistischen Regime verwendete Musik

2.1 Musik als Propagandamittel

Der Reichspropagandaminister Joseph Goebbels sagte in seiner Funktion: „Die Sprache der Töne ist manchmal durchschlagender als die Sprache der Worte.“6 An dieser Aussage ist die Bedeutung der Musik im Dritten Reich sehr gut zu erkennen. Daher konnte die Musik sehr gut als Propagandamittel eingesetzt werden, was im Folgenden näher erläutert werden soll.

Unter den Nationalsozialisten sollte die Überlegenheit der Deutschen für die ganze Welt sichtbar sein. So wurde die Musik auch genutzt, um „die von Deutschland beanspruchte Vormachtstellung in der Welt kulturell [zu] legitimieren“7. Viele Werke von klassischen Komponisten, den „großen Deutschen“8, wie Johann Sebastian Bach und Ludwig van Beethoven sowie Joseph Haydn oder Richard Wagner wurden im Nationalsozialismus sehr häufig bei gegebenen Anlässen aufgeführt. Die Nationalsozialisten deuteten ein Großteil dieser Kompositionen auch um, sodass der deutschen Bevölkerung die nationalsozialistische Ideologie eingeschärft werden konnte. So wurde zum Beispiel die eigentlich sehr humanistische Oper „Fidelio“ von Ludwig van Beethoven als „völkisch-nationaler Umbruch“9 interpretiert.10

2.2 Nationalsozialistische Weltanschauung

Die Weltanschauung der nationalsozialistischen Bewegung wurde vor allem von Adolf Hitler geprägt, der diese in seinem autobiographischen Werk „Mein Kampf“ im Jahr 1925 niederschrieb. Als Parteivorsitzender der NSDAP kam die von ihm geführte Partei 1933 in Deutschland an die Macht und die Nationalsozialisten begannen einen diktatorischen Staat, in dem die nationalsozialistische Ideologie fest im Alltag und den Köpfen der Menschen verankert war, zu erschaffen. Der Nationalsozialismus ist zwar eine komplexe Theorie, die Grundzüge dieser Weltanschauung sollen jedoch hier dargestellt werden.

Die grundlegende Überlegung ist, dass die Menschheit aus vielen verschiedenen Klassen besteht, von denen die deutsche, auch „arische“, Rasse allen anderen überlegen sei. Außerdem ist, laut den Nationalsozialisten, die deutsche „Herrenrasse“ berechtigt, die Führung über die anderen Völker zu übernehmen. Anhänger des Judentums werden im Nationalsozialismus als „minderwertige Rasse“11 angesehen und demnach ausgegrenzt und verfolgt. Nach Hitler seien die Juden an einer weltweiten Verschwörung beteiligt und er verurteilt sie so, völlig zu Unrecht, als Verbrecher und Verräter. Außerdem haben die Nationalsozialisten die Lehren von Charles Darwin12 auf die Menschheit angewendet. Seine Evolutionstheorie besagt, dass sich in der Natur die Lebewesen durchsetzen würden, die am besten angepasst sind („survival of the fittest“13 ). Die Nationalsozialisten folgerten daraus, dass die deutsche Rasse den Kampf zwischen den Völkern gewinnen müsse und so die anderen unterdrücken sollte. Hitlers Ziel war es, für die deutsche Rasse „Lebensraum im Osten“14 zu schaffen und somit andere slawische Völker15 zu verdrängen.16 Diese Ideologie war Grundlage der nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland und Aus­gangspunkt für die Verbrechen im Zweiten Weltkrieg, wie den Holocaust und den Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion.

2.3 Entwicklung der Musik im Dritten Reich

Unter der Herrschaft des NS-Regimes erlebten Tanzschlager und Unterhaltungsmusik einen starken Zuwachs an Popularität. Die Unterhaltungsmusik hatte 1938 einen Anteil von 45 Prozent des Rundfunkprogrammes. 1943, fünf Jahre später, waren schon fast drei Viertel der gespielten Musik Unterhaltungsmusik. Die Auswahl der gespielten Musik wurde stark an den Geschmack des Massenpublikums angepasst. Dies hatte zum einen den Grund, die deutsche Bevölkerung vom Hören sogenannter „Feindsender“17 mit abwechslungsreichen und ansprechenden Programmen abzuhalten. Zu solchen verbotenen Sendeanstalten zählten im Ausland aufgezeichnete Sender, aber auch solche, die aus deutschen Gebieten gesendet wurden und nicht der Ideologie des Naziregimes entsprachen. Das Hören von Feindsendern stand unter Strafe und wer beim Hören von zum Beispiel dem britischen Sender BBC erwischt wurde, konnte sogar mit dem Tod bestraft werden.18

Zum Anderen sollte die deutsche Bevölkerung durch das Programm im Radio unterhalten und vom Alltag im Krieg abgelenkt werden. Außerdem war es das Ziel, das Durchhaltevermögen der Bevölkerung zu steigern. Dies war besonders notwendig, seitdem der Krieg, nach der Niederlage von Stalingrad, als verloren galt.19

2.4 Kontrolle der Musik: die Reichsmusikkammer

Die Reichsmusikkammer war eine Unterorganisation der im September 1933 gegründeten Reichskulturkammer, unter der Führung des Reichspropagandaleiters Joseph Goebbels. Insgesamt gab es sieben Unterorganisationen, darunter zum Beispiel die Reichsrundfunkkammer und die Reichspressekammer. Der erste Präsident der Reichsmusikkammer war der damals sehr berühmte Komponist Richard Strauss, der sein Amt bis 1935 inne hatte. Somit hatte Strauss ein hohes Ansehen im Dritten Reich. Im weiteren Verlauf der Seminararbeit soll daher die Einleitung der berühmten, von Richard Strauss komponierten, sinfonischen Dichtung „Also sprach Zarathustra“ analysiert werden.

Um im Deutschen Reich fortan als Musiker tätig zu sein, mussten diese also ab sofort Mitglied der Reichsmusikkammer sein. Ein Austritt oder das Verweigern des Beitrittes bedeutete ein Berufsverbot. Die Reichsmusikkammer kontrollierte von nun an den Inhalt der Musik. Sämtliche Inhalte mussten der Propaganda des NS-Regimes entsprechen und durften keine Kritik an Adolf Hitler, der NSDAP oder der nationalsozialistischen Ideologie äußern.20

2.5 Medien der Propaganda

2.5.1 Der Volksempfänger

„Ganz Deutschland hört den Führer mit dem Volksempfänger“21 war das Motto der Nationalsozialisten. Um das Denken und Handeln der Bevölkerung zu manipulieren und in der ideologischen Denkweise des NS-Regimes zu formen, wählte das Propagandaministerium unter Joseph Goebbels früh den Rundfunk als geeignetes Medium für Propaganda. Der Volksempfänger „VE 301“22 wurde nach dem Datum der Machtergreifung der NSDAP, dem 30. Januar, benannt. Er wurde 1933 auf der Funkausstellung im Berlin vorgestellt und fand schnell Beliebtheit im Propagandaministerium. In den Folgejahren beauftragte die NSDAP alle deutschen Rundfunkfirmen, den „VE 301“ zu bauen. Damit sich die Mehrheit der Deutschen diesen Volksempfänger leisten konnte, wurde das technisch einfache und einheitliche Radiogerät durch die kostengünstige Massenproduktion erschwinglich gemacht. Der Preis konnte so auf ein Viertel des ursprünglichen Preises für einen Radioapparat gesenkt werden.

Der etwas kleinere „Deutsche Kleinempfänger“, auch „Goebbel’s Schnauze“23 genannt, kostete nur ein Achtel des ursprünglichen Preises eines Radioapparates.24 Durch diese Förderung des Volksempfängers konnte der Anteil der deutschen Haushalte mit einem Radio von einem Viertel aller Haushalte im Jahr 1933 auf 65 Prozent im Jahr 1941 gesteigert werden.25 Aus Angst vor Abwanderung des Publikums, aufgrund von Überdruss gegenüber der ständigen NS-Propaganda, wurden „zahlreiche Wunschkonzerte, Unterhaltungssendungen, Hörspiele sowie im Zweiten Weltkrieg zusätzlich die Wehrmachtsberichte“26 in das Leben gerufen.27 Mit der wöchentlich produzierten Sendung „Wunschkonzert für die Wehrmacht“ erschufen die Nationalsozialisten eine Show mit großer Reichweite. Rund die Hälfte der deutschen Bevölkerung verfolgte die Veranstaltung mit einem breiten Programm: Von Schlager, über Militärmärsche bis hin zu Operettenmelodien reichte das Repertoire der Sendung, um möglichst die gesamte Bevölkerung anzusprechen.28

2.5.2 Die Wochenschau

Besonders im Kino wurde schon vor der Machtergreifung der NSDAP im Vorprogramm eine Kurzzusammenfassung der aktuellen kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Geschehnisse gezeigt. Nach der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler entwickelte sich die Wochenschau „aufgrund ihrer Aktualität und der durch die Bilder vermittelten Authentizität“29 schnell zu einem Medium für Propaganda. Der Inhalt der Berichterstattung war oft ideologisch und militärisch geprägt. Ab 1933 wurde die Ideologie der Nationalsozialisten in Kinos stark verbreitet und es wurde gegen Juden sowie generell gegen Ausländer und Andersdenkende gehetzt. Für die Berichterstattung wurden oft Fakten verdreht und Lügen verbreitet. Vor allem nach Beginn des Krieges wurden aktuelle Videos und Berichte von der Front30 gezeigt. Besonders die unterlegte Musik konnte die Menschen zusätzlich beeinflussen und die Wirkung der gezeigten Bilder und gesagten Worte noch verstärken. So konnte Dramatik und Emotionalität geschaffen werden.31

Erkennungsmelodie der Wehrmachtsmeldungen ab 1941 wurde ein Abschnitt der von Franz Liszt komponierten sinfonischen Dichtung „Les Préludes“. Besonders Meldungen von der Schlacht um Stalingrad wurden mit der „Russland-Fanfare“32 musikalisch unterlegt. So sollte die Bevölkerung beeinflusst werden, den Krieg weiterhin als „siegbar“33 anzusehen und die Niederlagen der Wehrmacht zu verheimlichen.34

3 Musik im Konzentrationslager

Wie eben dargestellt, nutzte die NSDAP Musik sehr oft zu propagandistischen Zwecken. Aber auch im Konzentrationslager war Musik „häufig ein fester Bestandteil“35 des Alltags.

Bis zu 20 Millionen Gefangene starben in den fast 1000 Konzentrations- und Vernichtungslagern unter der nationalsozialistischen Diktatur bis 1945.36 Die Ermordung dieser Menschen hatte vielseitige Gründe. Der Großteil der Ermordeten war Juden, aber die Nationalsozialisten verhafteten auch andere Minderheiten, wie die Sinti und Roma37, und ermordeten viele von ihnen ohne ein Gerichtsurteil. Des Weiteren wurden Behinderte, Kriegsgefangene, Menschen mit dunkler Hautfarbe und politische Gegner in diesen Lagern gefangen gehalten. Sämtliche Menschenrechte wurden außer Kraft gesetzt und tagtäglich missachtet.38

3.1 Funktion der Musik für das Lagerpersonal

Die meisten Konzentrationslager hatten eigene Lagerensembles, die aus musikalisch begabten Gefangenen bestanden. Diese Musikgruppen hatten die Funktion, bei offiziellen Anlässen, wie der Besichtigung des Lagers von hochrangigen Personen oder an politischen Gedenkfeiern, für Unterhaltung zu sorgen. Wenn etwa Vertreter von Menschenrechtsvereinigungen, wie dem Roten Kreuz, Konzentrationslager besuchten, wurde mittels Kulturveranstaltungen der wahre Lageralltag im Vernichtungslager vor den Gesandten verheimlicht. So sollten die Vergehen an der Menschlichkeit, Hinrichtungen und Elend vor der Öffentlichkeit verschwiegen und ein normales Leben vorgetäuscht werden.39

Diese Lagerorchester waren auch oft ein Mittel zur Machtdemonstration und ein Statussymbol der Lagerkommandanten gegenüber anderen Konzentrationslagern. Einige Lagerleiter unterhielten solche Musikgruppen jedoch auch aus Liebhaberei an der Musik.40

Des Weiteren sollten Neuankömmlinge in Konzentrationslagern durch Musik getäuscht werden, um die echten Verhältnisse im Lager zu verheimlichen und so Panik und Unruhen bei der Ankunft zu vermeiden. So wurde bei der Ankunft neuer Häftlinge oft Begrüßungsmusik gespielt. Viele Sängerinnen und Sänger mussten „sowohl die Ankunft der Züge als auch die anschließende Selektion41 und den Weg […] zu den Gaskammern gesanglich untermalen“.42

In dutzenden Gefangengenlagern mussten Häftlinge zu ihrer Demütigung Lieder singen, die im Gegensatz zu ihren Erlebnissen standen. Beispiel dafür ist das Konzentrationslager Sachsenhausen in Brandenburg. Hier mussten Häftlinge Lieder wie „Alle Vögel sind schon da“ oder „Kommt ein Vogel geflogen…“ zu ihrer Erniedrigung singen. Diese Lieder waren extrem widersprüchlich zu der Realität der Lagerinsassen, da die Freiheit der Vögel oder die Freude und Lebenslust, die in den Volksliedern dargestellt werden, nicht zu den Lebensumständen der Häftlinge passten.43

Musik kam auch bei schrecklichen Ereignissen, wie Hinrichtungen, zum Einsatz. Dies hatte die Funktion des „zeremoniellen Charakters“ oder des Übertönens der Schüsse bei einer Hinrichtung.44

Der Rhythmus der Musik fand im Konzentrationslager viele Anwendungsbereiche. Bei dem Marschieren der Häftlingskolonnen mussten die Reihen der Insassen im Rhythmus marschieren, um dem Lagerpersonal eine bessere Zählung der Häftlinge zu ermöglichen. Hier gab es Strafen für das Singen mit mangelnder Begeisterung.45

Die Wachmänner und Angestellten im Lager hörten ebenfalls Musik zur Unterhaltung in ihrer Freizeit. In einigen Fällen mussten Häftlinge für sie singen und musizieren. Einige Konzentrationslager wie Buchenwald oder Sachsenhausen hatten Lagerhymnen, die auf Befehl des Lagerpersonals komponiert wurden.46

3.2 Funktion der Musik für die Häftlinge

[...]


1 Begriffserklärung siehe Anhang.

2 Locker 2015.

3 Begriffserklärung siehe Anhang.

4 Begriffserklärung siehe Anhang.

5 Begriffserklärung siehe Anhang.

6 vgl. ZDFinfo 2019.

7 Pieper, Scriba, Walther 2015.

8 ebd.

9 ebd.

10 vgl. ebd.

11 vgl. Husemann 2016.

12 Begriffserklärung siehe Anhang.

13 vgl. Ganschow 2020.

14 vgl. holcaust.cz 2019.

15 Begriffserklärung siehe Anhang.

16 vgl. holocaust.cz 2019.

17 ebd.

18 vgl. ebd.

19 vgl. ebd.

20 vgl. Glanz 2001.

21 vgl. Scriba 2014.

22 ebd.

23 vgl. Scriba 2014.

24 vgl. ebd.

25 vgl. ebd.

26 ebd.

27 vgl. ebd.

28 vgl. Pieper, Walther, Scriba 2015.

29 Kleinhans 2004.

30 Begriffserklärung siehe Anhang

31 vgl. ebd.

32 Hufner 1997.

33 ebd.

34 vgl. ebd.

35 vgl. ebd.

36 vgl. Das Gupta 2013.

37 Begriffserklärung siehe Anhang.

38 vgl. Helmke 2005.

39 vgl. ebd.

40 vgl. ebd.

41 Begriffserklärung siehe Anhang.

42 vgl. Helmke 2005.

43 vgl. ebd.

44 vgl. ebd.

45 vgl. ebd.

46 vgl. ebd.

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Musik im Dritten Reich. Kontrast zwischen nationalsozialistischem Gebrauch von Musik und Kompositionen aus dem Konzentrationslager
Note
15
Jahr
2020
Seiten
23
Katalognummer
V994024
ISBN (eBook)
9783346362124
Sprache
Deutsch
Arbeit zitieren
Anonym, 2020, Musik im Dritten Reich. Kontrast zwischen nationalsozialistischem Gebrauch von Musik und Kompositionen aus dem Konzentrationslager, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/994024

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