Das Hauptziel dieser Ausarbeitung besteht darin, das Selbstkontrollmuskel-Modell von Roy Baumeister darzustellen.
Um die Arbeit möglichst praxisorientiert auszurichten, wird das Modell mit Beispielen auf einen beruflichen Kontext bezogen, die wesentlichen Kritiken des Modells aufgezeigt und darüber hinaus die moderne Fassung der Selbstkontrollmuskel-Theorie beschrieben.
Die Leistung der Mitarbeiter gilt als eine entscheidende Einflussgröße für den wirtschaftlichen Erfolg von betriebswirtschaftlichen Organisationen und Unternehmen. Aus diesem Grund sind auch viele Managementaktivitäten speziell darauf ausgerichtet, eine hohe Produktivität der Mitarbeiter sicherzustellen.
Die Komplexität und multifaktorielle Bedingtheit organisationspsychologischer Problemstellungen erfordert neben den Erkenntnissen der Wirtschaftspsychologie dennoch auch angemessene Erklärungsansätze und Lösungen aus psychologischen Nachbardisziplinen, wie sie beispielsweise die Sozialpsychologie darstellt.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Anlass der Arbeit
1.2 Ziel der Arbeit
1.3 Aufbau der Arbeit
2 Theoretische Grundlagen
2.1 Die Definition des Begriffs Kognition
2.2 Die Definition des Begriffs Selbstkontrolle
2.3 Die Definition des Begriffs Willenskraft
3 Das Selbstkontrollmuskel-Modell
3.1 Erläuterung des Modells von Roy Baumeister
3.2 Hypothetische Beispiele des Muskeltrainings im beruflichen Kontext
3.3 Wissenschaftliche Kritiken zum Modell
3.4 Die moderne Neuauflage des Modells
4 Kritische Reflexion
4.1 Reflexion der Vorgehensweise und der Methodik
4.2 Reflexion der Arbeit und der Ergebnisse
5 Schlussbetrachtung
Literaturverzeichnis
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