Crowdsourcing aus der Perspektive der Crowdworker


Hausarbeit, 2021

31 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1. Einleitung und Problemstellung

2. Crowdsourcing als neuartige Arbeitsform
2.1 Grundzüge des Crowdsourcing
2.2 Ausprägungsformen des Crowdsourcing
2.3 Struktur der Crowd

3. Die Perspektive der Crowdworker
3.1 Arbeitsformen innerhalb des Crowdsourcing
3.1.1 Einzelarbeitsbasiertes Crowdsourcing
3.1.2 Zusammenarbeitsbasiertes Crowdsourcing
3.2 Motive der Crowdworker
3.2.1 Extrinsische Motive
3.2.2 Intrinsische Motive
3.3 Arbeitsrechtliche Situation der Crowdworker
3.4 Einkommensmöglichkeiten der Crowdworker

4. Fazit und Ausblick

Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Aufwände der Crowdworker bei verschiedenen Ausprägungsformen

Abbildung 2: Arbeitsformen innerhalb der Crowd

Tabellenverzeichnis

Tabelle 1: Extrinsische und intrinsische Motive

Abkürzungsverzeichnis

AZR Aktenzeichen für Revisionsverfahren

BAG Bundesarbeitsgericht

BMAS Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales

Diss. Dissertation

ebd. ebenda

et al. et alii

1. Einleitung und Problemstellung

Die Entwicklung des Internets und das Voranschreiten der Digitalisierung haben zu einer Veränderung verschiedener Bereiche der Gesellschaft, insbesondere auch der verschiedenen Arbeitsformen und des Arbeitsmarktes, geführt. Durch das Internet und der daraus resultierenden Vernetzung wird es Unternehmen ermöglicht, auf große Mengen an potenziellen Arbeitskräften zurückzugreifen.1 Die Unternehmen können sich mit den Internetnutzern verbinden und Aufgaben an diese Nutzer, den Crowdworkern, verteilen.2 Dieses Phänomen wurde 2006 durch Jeff Howe näher beschrieben. Er führte dabei den Begriff Crowdsourcing ein.3 Im Jahr 2019 nutzten 84% der 500 umsatzstärksten Unternehmen der USA Crowdsourcing zur Integration einer großen Menge an Arbeitskräften über das Internet in ihre Wertschöpfungsprozesse.4

Dem Crowdsourcing ist eine wachsende Bedeutung auch für die Crowdworker zuzuschreiben.5 Einer Schätzung des Crowdworking Monitors zufolge lag der Anteil der aktiven Crowdworker an der Gesamtzahl der wahlberechtigten Personen in Deutschland im Jahr 2018 bereits bei bis zu 4,8%.6 Dieser Anteil lag in anderen EU-Staaten auf einem ähnlichen Niveau.7 Der Anteil entspricht in Deutschland einer Anzahl von gerundet drei Millionen Personen.8 Die Crowdworker können in verschiedenen Arbeitsformen an Crowdsourcing-Aktivitäten teilnehmen.9 Für die Teilnahme existieren verschiedene extrinsische und intrinsische Motive für die Crowdworker.10 Ein kontroverses Thema stellt die arbeitsrechtliche Situation und die Einkommensmöglichkeiten der Crowdworker dar.11

Innerhalb dieser Arbeit wird Crowdsourcing aus der Perspektive der Crowdworker untersucht. Die Untersuchung erfolgt mittels einer Analyse der bestehenden Literatur und empirischer Untersuchungen. Insbesondere sollen die Möglichkeiten für die Crowdworker in der Crowd zu arbeiten, die verschiedenen Motive zur Teilnahme an Crowdsourcing-Aktivitäten, sowie die arbeitsrechtliche Situation und die Einkommensmöglichkeiten der Crowdworker analysiert und dargestellt werden. Hierzu wird zunächst der Begriff Crowdsourcing erläutert, die verschiedenen Ausprägungsformen des Crowdsourcing beschrieben und voneinander abgegrenzt, sowie die Struktur der Crowd dargestellt. Daraufhin wird Crowdsourcing konkret aus der Perspektive der Crowdworker betrachtet. Zuletzt erfolgen eine Zusammenfassung der gesammelten Ergebnisse in Form eines Fazits, sowie ein Ausblick.

2. Crowdsourcing als neuartige Arbeitsform

Crowdsourcing wurde im Jahr 2006 erstmals beschrieben und kann als Weiterentwicklung des klassischen Outsourcings verstanden werden.12 Crowdsourcing stellt dabei einen Oberbegriff dar, unter den verschiedene Ausprägungsformen fallen.13 Im folgenden Kapitel soll zunächst der Begriff Crowdsourcing näher beschrieben und eine Abgrenzung zum klassischen Outsourcing vorgenommen werden. Darauf folgend werden die verschiedenen Ausprägungsformen dargestellt und voneinander abgegrenzt. Zuletzt wird auf die Struktur der Crowd eingegangen.

2.1 Grundzüge des Crowdsourcing

Der Begriff Crowdsourcing stellt eine Zusammensetzung des englischen Wortes „Crowd“ und des Begriffs „Outsourcing“ dar.14 Die grundlegende Idee des Crowdsourcing ist zunächst analog zu der des Outsourcings, nämlich die Auslagerung von definierten Aufgaben. Crowdsourcing und Outsourcing lassen sich durch die Betrachtung der Aufgabenempfänger voneinander abgrenzen. So werden die auszulagernden Aufgaben beim Outsourcing an eine klar umrissene Institution wie etwa ein Drittunternehmen übertragen. Beim Crowdsourcing erfolgt die Aufgabenübertragung dagegen an eine nicht weiter definierte und oftmals anonyme Masse an Menschen. Dies geschieht hauptsächlich über das Internet.15 Crowdsourcing kann demnach als eine Weiterentwicklung des klassischen Outsourcings durch Ausnutzung der globalen Vernetzung im Zuge der Digitalisierung verstanden werden.16

Die Akteure innerhalb eines Crowdsourcingprozesses können aufgeteilt werden in den Crowdsourcer als Auftraggeber und die Crowdsourcees bzw. Crowdworker als Auftragnehmer, wobei letztere in ihrer Gesamtheit die Crowd bilden.17 Die Auslagerung von Aufgaben erfolgt meist über eine Crowdsourcing-Plattform. Eine solche Plattform kann entweder intern über das Unternehmen selbst, oder durch einen Intermediär bereitgestellt werden. Durch die Plattform erfolgt eine Vernetzung der einzelnen Crowdworker, sowie des Crowdsourcers mit der Crowd.18

Beim Crowdsourcing kann zwischen internem und externem Crowdsourcing unterschieden werden.19 Internes Crowdsourcing bedeutet, dass die eigene Belegschaft des Unternehmens, welches die Rolle des Crowdsourcers annimmt, die Crowd bildet. Der Austausch der Crowdworker untereinander und mit dem Crowdsourcer erfolgt dabei meist über eine unternehmensinterne Plattform.20 Im Gegensatz zur internen Form besteht die Crowd beim externen Crowdsourcing aus unternehmensexternen Mitarbeitern. Es erfolgt eine tatsächliche Auslagerung einer Aufgabe aus dem Unternehmen heraus.21 Die Crowdsourcing Plattform kann hierbei wie beim internen Crowdsourcing von dem Crowdsourcer selbst bereitgestellt und verwaltet werden. Andererseits werden durch Intermediäre externe Plattformen angeboten, die oftmals bereits über eine aktive und heterogene Gruppe von Crowdworkern, also eine Crowd, verfügen.22 Internes und Externes Crowdsourcing schließen sich nicht gegenseitig aus. Fließende Übergänge und Kombinationen sind möglich und können in der Praxis beobachtet werden.23

2.2 Ausprägungsformen des Crowdsourcing

Unter dem Oberbegriff Crowdsourcing werden verschiedenste Aufgabentypen zusammengefasst. Unter Betrachtung der jeweiligen Ziele bzw. Zwecke verschiedener Aufgaben lassen sich drei vorrangige Ausprägungsformen des Crowdsourcing unterscheiden:24

- Crowdfunding,
- Crowdvoting,
- Crowdcreation.

Die Ausprägungsformen unterscheiden sich dabei zum einen in inhaltlicher Art, und zum anderen in dem von den Crowdworkern zu leistenden Aufwand.25

Beim Crowdfunding liegt die Aufgabe der Crowd in der Finanzierung etwa von Projekten oder Geschäftsideen.26 Es existieren verschiedene Ausprägungsformen des Crowdfunding, die sich vor allem daran unterscheiden, was die Kapitalgeber als Gegenleistung von dem Kapitalnehmer erhalten bzw. erwarten.27 Bei all diesen Formen nehmen teils auf die jeweilige Form spezialisierte Plattformen die Rolle des Vermittlers zwischen Geldnehmer und der Crowd, hier bestehend aus der Gesamtzahl an Investoren, ein.28

Das Ziel des Crowdvoting liegt im Sammeln und Verwerten von subjektiven Meinungen. Hierzu wird die Crowd aufgerufen, ihre Meinung zu einem bestimmten Produkt, einer Dienstleistung, oder einem Vorgang bzw. Sachverhalt zu kommunizieren.29 Hierzu kann der Crowd etwa eine Möglichkeit zum Bewerten einer Leistung oder eines Produkts gegeben werden. Außerdem kann es der Crowd ermöglicht werden, Rezensionen, etwa über eine Kommentarfunktion, zu verfassen.30 Neben der Bewertung von Produkten oder Dienstleistungen kann die Crowd auch zur Bewertung verschiedener Entscheidungsmöglichkeiten oder Sachverhalte hinzugezogen werden.31 So kann die Crowd etwa herangezogen werden, um verschiedene Vorschläge für den Namen, das Design, oder die Verpackung eines Produktes zu bewerten. Bestenfalls besteht die Crowd hauptsächlich aus der Zielgruppe des Produkts.32 Weiter lässt sich Crowdvoting auch zur Auswahl eines Gewinners innerhalb eines Wettbewerbs nutzen. So nutzen etwa Crowdsourcing-Plattformen Crowdvoting, um den Gewinner eines Crowdsourcing-Wettbewerbs zu ermitteln.33

Die am weitesten verbreitete Ausprägungsform des Crowdsourcing ist Crowdcreation.34 Hierbei wird die Crowd selbst produktiv. Die Crowd erfüllt konkrete Arbeitsaufträge.35 Die Aufträge können hierbei eine Vielzahl verschiedener Formen annehmen.36 Es kann sich bei den Aufgaben etwa um sogenannte Mikrotasks handeln. Hierbei handelt es sich um wenig komplexe Aufgaben, wie etwa die Übersetzung von Texten, die Transkription von Audiodateien, oder die Teilnahme an Umfragen.37 Es kann sich bei den Aufträgen aber auch um komplexere Aufgaben handeln, z. B. die Ausarbeitung und Umsetzung kreativer Ideen und Produkte. Hierunter fällt etwa das Filmen von Werbefilmen, die Entwicklung von Produktdesigns, oder die Erstellung von Ideen für die Verbesserung eines Produkts.38 Auch das Verfassen eines Beitrages auf Wikipedia oder YouTube kann als Form der Crowdcreation angesehen werden.39

Crowdsourcing ist aus der Perspektive der Crowdworker immer mit einem Aufwand verbunden. Dabei variiert der Aufwand stark zwischen den verschiedenen Ausprägungsformen.40 Beim Crowdvoting liegt der Aufwand lediglich in der Abgabe einer Meinung. Beim Crowdfunding liegt der Aufwand in der Auswahl der passenden Crowdfunding-Projekte und in weiteren Entscheidungsprozessen, etwa bezüglich des konkreten Investitionsbetrags. Im Falle von Crowdcreation ist der Aufwand dagegen deutlich höher. Die Crowdworker müssen eine Eigenleistung zur Abarbeitung von Aufgaben erbringen, bei denen ihnen Aufwände etwa in Form von Zeit, ggf. Materialinvestitionen, oder weiteren Kosten entstehen.41 Die verschiedenen Ausprägungsformen des Crowdsourcing unterscheiden sich also auf inhaltlicher Ebene und hinsichtlich des Aufwands für die Crowd-worker.42 Die Kosten bzw. Aufwände, die den Crowdworkern bei den verschiedenen Ausprägungsformen entstehen, sind in Abbildung 1 dargestellt.

Abbildung 1 : Aufwände der Crowdworker bei verschiedenen Ausprägungsformen

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: In Anlehnung an Leimeister, J. M., 2012, S. 390

Aufgrund der Stellung von Crowdcreation als am weitesten verbreitete Form des Crowd-sourcings bezieht sich die folgende Analyse zu Crowdsourcing aus der Perspektive der Crowdworker vornehmlich auf die Arbeitsform Crowdcreation.

2.3 Struktur der Crowd

Auskunft über die Struktur der Crowd geben verschiedene Befragungen von Crowdworkern und daraus resultierende Studien. Dabei variiert die Struktur der Crowd etwa mit dem Aufgabentyp, welcher auf einer Plattform angeboten wird, oder der Arbeitsform.43 Aus den analysierten Studien lässt sich festhalten, dass der überwiegende Anteil der Crowdworker männlich und alleinstehend ist.44 Dabei ist der Unterschied der Anteile der männlichen und weiblichen Crowdworker in Deutschland und den USA gering.45 Ein Großteil der Crowdworker verfügt über eine gute Bildung und besitzt eine allgemeine, bzw. Fachhochschulreife.46 Allerdings findet sich auch ein relativ hoher Anteil von Crowdworkern mit lediglich einem Hauptschulabschluss, oder sogar ohne Schulabschluss.47 Die Altersstruktur der Crowd hat eine große Spanne. So gibt es Crowdworker mit einem Alter von unter 16 Jahre, aber auch mit einem Alter von über 70 Jahren.48 Insgesamt ist der Altersdurchschnitt der Crowd als gering einzustufen.49 Der Zeithorizont, in dem Crowdworker bereits am Crowdsourcing teilnehmen, variiert stark. Viele Crowdworker beenden nach kurzer Zeit die Teilnahme am Crowdsourcing wieder. Andere nehmen über einen mehrjährigen Zeithorizont am Crowdsourcing teil.50 Bezüglich der eigenen Situation gibt nur ein sehr geringer Teil der Crowdworker an, arbeitssuchend zu sein.51

3. Die Perspektive der Crowdworker

Im Folgenden wird Crowdsourcing aus der Perspektive der Crowdworker beschrieben. Hierzu werden zunächst die verschiedenen Arbeitsformen des Crowdsourcing dargestellt und voneinander abgegrenzt. Folgend werden die intrinsischen und extrinsischen Motive der Crowdworker bei der Teilnahme an Crowdsourcing-Aktivitäten untersucht. Zuletzt wird näher auf die arbeitsrechtliche Situation, sowie auf die Einkommensmöglichkeiten der Crowdworker eingegangen. Wie bereits in Kapitel 2.2 beschrieben bezieht sich der folgende Teil der Arbeit vornehmlich auf die Arbeitsform Crowdcreation.

3.1 Arbeitsformen innerhalb des Crowdsourcing

Innerhalb der Crowd können verschiedene Arbeitsformen unterschieden werden. Eine Unterscheidung kann anhand der Interaktion der Crowdworker untereinander vorgenommen werden. So lässt sich einzelarbeitsbasiertes und zusammenarbeitsbasiertes Crowdsourcing unterscheiden.52 Dabei lässt sich das einzelarbeitsbasierte Crowdsourcing weiter in ein wettbewerbsbasiertes Arbeitsmodell und das Modell eines virtuellen Marktplatzes aufteilen.53 Allerdings kann es bei Crowdsourcing-Projekten auch zu Mischformen kommen.54 In Abbildung 2 wird die beschriebene Unterteilung dargestellt und die Merkmale der verschiedenen Arbeitsformen und Modelle aufgelistet.

[...]


1 Vgl. Berg, J. M., 2016, S. 1; Blohm, I., et al., 2015, S. 120; Boughzala, I., et al., 2013, S. 94; Leimeister, J. M., Zogaj, S., 2013, S. 9.

2 Vgl. Leimeister, J. M., Zogaj, S., 2013, S. 9.

3 Vgl. Boughzala, I., et al., 2013, S. 94; Howe, J., 2006, S. 1 ff.; Lease, M., Wolfson, S. M., 2011, S. 1.

4 Vgl. Blohm, I., et al., 2019, S. 736.

5 Vgl. Leimeister, J. M., Zogaj, S., 2013, S. 11.

6 Vgl. Serfling, O., 2018, S. 2.

7 Vgl. ebd.

8 Vgl. Janson, 2019.

9 Vgl. Boughzala, I., et al., 2013, S. 97 f.; Leimeister, J. M., Zogaj, S., 2013, S. 62 ff.; Melton, J., et al., 2014, S. 1 f.

10 Vgl. Feldmann, C., et al., 2018, S. 16 f.; Leimeister, J. M., Zogaj, S., 2013, S. 69.

11 Vgl. Brabham, D. C., 2008, S. 83; Durward, D., et al., 2016, S. 10; Feldmann, C., et al., 2018, S. 15; Fuhlrott, M., 2020; Leimeister, J. M., Zogaj, S., 2013, S. 73.

12 Vgl. Hopf, S., Picot, A., 2013, S. 25; Howe, J., 2006, S. 1 ff.

13 Vgl. Vgl. Leimeister, J. M., 2012, S. 388 ff.; Leimeister, J. M., et al., 2019, S. 174 f.

14 Vgl. Blohm, I., et al., 2014, S. 53; Howe, J., 2006, S. 2.

15 Vgl. Bertschek, I., et al., 2015, S. 6; Leimeister, J. M., 2012, S. 388; von der Oelsnitz, D., et al., 2020, S. 214 f.

16 Vgl. Hopf, S., Picot, A., 2013, S. 25; Howe, J., 2006, S. 1 ff.

17 Vgl. Leimeister, J. M., Zogaj, S., 2013, S. 5.

18 Vgl. Bertschek, I., et al., 2015, S. 6; Blohm, I., et al., 2014, S. 53; Leimeister, J. M., et al., 2019, S. 173.

19 Vgl. Benner, C., 2016, S. 64 f.; Blohm, I., et al., 2014, S. 54; Giard, N., et al., 2019, S. 6.

20 Vgl. Blohm, I., et al., 2019, S. 738; Blohm, I., et al., 2014, S. 54; Ulbricht, H., Wedel, M., 2020, S. 170.

21 Vgl. Benner, C., 2016, S. 65.; Blohm, I., et al., 2014, S. 54.

22 Vgl. Benner, C., 2016, S. 65.; Blohm, I., et al., 2014, S. 54; Giard, N., et al., 2019, S. 4.

23 Vgl. Blohm, I., et al., 2014, S. 54.

24 Vgl. Howe, J., 2008, S. 281; Leimeister, J. M., 2012, S. 388 ff.; Leimeister, J. M., et al., 2019, S. 174 f.; Leimeister, J. M., Zogaj, S., 2013, S. 22 ff.

25 Vgl. Leimeister, J. M., 2012, S. 390; Leimeister, J. M., Zogaj, S., 2013, S. 27.

26 Vgl. Bannerman, S., 2013, S. 3; Hopf, S., Picot, A., 2013, S. 26; Leimeister, J. M., 2012, S. 389.

27 Vgl. Ahlers, G. K.C., et al. 2015, S. 959 f.; Hemer, J., 2011, S. 9 ff.; Leimeister, J. M., 2012, S. 389.

28 Vgl. Ahlers, G. K.C., et al., 2015, S. 960; Hemer, J., 2011, S. 13; Leimeister, J. M., 2012, S. 389.

29 Vgl. Kietzmann, J. H., 2015, S. 78 f.; Leimeister, J. M., et al., 2019, S. 174 f.

30 Vgl. Leimeister, J. M., 2012, S. 389; Leimeister, J. M., Zogaj, S., 2013, S. 22.

31 Vgl. Jettinghoff, W. M., Schmidt, G. B., 2016, S. 395; Kietzmann, J. H., et al., 2015, S. 78 f.

32 Vgl. Jettinghoff, W. M., Schmidt, G. B., 2016, S. 395.

33 Vgl. Chen, L., et al., 2020, S. 510 ff.

34 Vgl. Leimeister, J. M., Zogaj, S., 2013, S. 25.

35 Vgl. Leimeister, J. M., 2012, S. 388 ff.; Leimeister, J. M., Zogaj, S., 2013, S. 25 f.

36 Vgl. ebd.

37 Vgl. Eagle, N., 2009, S. 449 f.; Kietzmann, Jan H., et al., 2015, S. 79; Taeihagh, A., 2017a, S. 196.

38 Vgl. Howe, J., 2008, S. 281; Leimeister, J. M., 2012, S. 388 ff.; Leimeister, J. M., Zogaj, S., 2013, S. 25 f.

39 Vgl. Blohm, I., et al., 2013, S. 200; Leimeister, J. M., 2012, S. 388 ff.; Leimeister, J. M., Zogaj, S., 2013, S. 25 f.

40 Vgl. Leimeister, J. M., 2012, S. 390; Leimeister, J. M., Zogaj, S., 2013, S. 68.

41 Vgl. ebd.

42 Vgl. Leimeister, J. M., 2012, S. 390.

43 Vgl. Durward, D., et al., 2016, S. 31 ff.; Serfling, O., 2018, S. 2.

44 Vgl. Berg, J. M., 2016, S. 5; Durward, D., et al., 2016, S. 32 ff.; Serfling, O., 2018, S. 2.

45 Vgl. Berg, J. M., 2016, S. 5; Durward, D., et al., 2016, S. 32.

46 Vgl. Berg, J. M., 2016, S. 6; Durward, D., et al., 2016, S. 35 f.; Serfling, O., 2018, S. 2.

47 Vgl. Serfling, O., 2018, S. 2.

48 Vgl. Durward, D., et al., 2016, S. 32.

49 Vgl. Berg, J. M., 2016, S. 5; Durward, D., et al., 2016, S. 32; Serfling, O., 2018, S. 2.

50 Vgl. Berg, J. M., 2016, S. 6; Durward, D., et al., 2016, S. 31.

51 Vgl. Durward, D., et al., 2016, S. 41 f.

52 Vgl. Boughzala, I., et al., 2013, S. 97 ff.; Dellarocas, C., et al., 2010, S. 29; Leimeister, J. M., Zogaj, S., 2013, S. 61 f.; Melton, J., et al., 2014, S. 1 f.; Taeihagh, A., 2017b, S. 630 ff.

53 Vgl. ebd.

54 Vgl. Blohm, I., et al., 2018, S. 127.

Ende der Leseprobe aus 31 Seiten

Details

Titel
Crowdsourcing aus der Perspektive der Crowdworker
Hochschule
FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule
Veranstaltung
Digitalisierung
Note
1,0
Autor
Jahr
2021
Seiten
31
Katalognummer
V998188
ISBN (eBook)
9783346371973
ISBN (Buch)
9783346371980
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Crowd, Crowdsourcing, Crowdworking, Crowdcreation, Crowdfunding, Crowdworker, Crowdsourcer, Crowdsourcee, Arbeitsformen, Digitalisierung, Digitale Arbeitsformen, Arbeitsmotivation, Motivation, Crowdworking-Plattform, Mikrotasks, Crowdwork, extrinsisch, intrinsisch, FOM, Crowdvoting, Arbeitsrecht
Arbeit zitieren
Lukas Meinzer (Autor:in), 2021, Crowdsourcing aus der Perspektive der Crowdworker, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/998188

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