Nachhaltigkeitszertifikate bei Gebäuden. Beschreibung der drei gängigsten Zertifikate mit anschließendem Vergleich


Dossier / Travail, 2020

21 Pages, Note: 2,0


Extrait


I Inhaltsverzeichnis

II Abbildungsverzeichnis

II Abbildungsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die drei Säulen des nachhaltigen Bauens
2.1 Nachhaltigkeit generell
2.2 Ökonomie, Ökologie und Soziales

3. Nachhaltigkeitszertifikate für Immobilien
3.1 DGNB
3.2 LEED
3.3 BREEAM

4. Forschungsfrage

5. Ausblick

III Literaturverzeichnis

II Abbildungsverzeichnis

Nutzungsprofile des DGNB

Gewichtung der Themenbereiche

DGNB Auszeichnungen stand 2019

O+M Scorecard

LEED Zertifizierungsränge

1. Einleitung

Vor dem Hintergrund des immer präsenter werdenden Trends zu nachhaltiger Lebensweise in Bereichen wie Mobilität, Ernährung, Abfallentsorgung und Industrie ist es unumgänglich, dass dieser Trend sich auch auf den Immobilienbereich auswirkt. Schließlich verbringen wir Menschen die meiste Zeit unseres Lebens in Immobilien. Diese Auswirkungen werden zeigen sich einerseits an staatlichen Nachhaltigkeitsvorgaben, aber auch anderseits daran, dass große Konzerne und Unternehmen es zur Auflage machen, ihren Sitz nur noch in nachhaltige Gebäude zu legen. Hierfür werden sogenannte Nachhaltigkeitszertifikate benötigt, die belegen, wie nachhaltig ein Gebäude ist. Es gibt weltweit mehr als zwanzig verschiedene Zertifizierungssysteme, die verschiedenste Aspekte einer Immobilie bewerten. Im Folgenden werde ich die drei größten und zukunftssichersten Zertifizierungssysteme im Hinblick auf Internationalität und Universelle Anwendbarkeit untersuchen, beschreiben und vergleichen. Zum Schluss befasse ich mich mit der Frage, wieso es noch kein international anerkanntes Zertifikat gibt.

2. Die drei Säulen des nachhaltigen Bauens

Im Folgenden werde ich die Herkunft des Nachhaltigkeitsbegriffs erläutern und im Anschluss die drei Säulen der Nachhaltigkeit beschreiben.

2.1 Nachhaltigkeit generell

Das Leitbild der Nachhaltigkeit entstand Anfang des 18. Jahrhundert. Dort tauchte das Nachhaltigkeitsprinzip und somit der Begriff der Nachhaltigkeit zum ersten Mal auf. Ursprünglich kommt der Gedanke der Nachhaltigkeit aus der Forstwirtschaft, welchen Hans Carl von Carlowitz 1713 in seinem Werk „Silvicultura oeconomica“ in diesem Zusammenhang ins Leben rief.1 Die Bevölkerung hatte mit einer Übernutzung der Wälder zu kämpfen was in eine Ressourcenknappheit resultierte. Daher sollte unter Verwendung und Berücksichtigung einer nachhaltigen Forstwirtschaft gewährleistet werden, dass nur die Menge an Bäumen gefällt wird, die gleichwertig wieder nachwachsen kann. Ziel war es, auf diese Weise ein Gleichgewicht zwischen nachwachsenden und gefällten Bäumen sicher zu stellen.

Folglich soll sich der Mensch über Handlungen und vor allem dessen Konsequenzen bewusst sein, indem Verhaltensweisen so ausgerichtet werden, dass dadurch niemandem Schaden zugefügt wird. Dies soll sowohl gegenwärtig als auch zukünftig gelten, indem für nachfolgende Generationen keine Einschränkungen bezüglich ihrer ökonomischen, ökologischen und sozialen Möglichkeiten entstehen. Der Gesellschaft soll so eine geeignete Lebensqualität geboten und global aufrechterhalten werden.2

2.2 Ökonomie, Ökologie und Soziales

Seit Mitte der 1990er hat sich eine Kategorisierung und Differenzierung innerhalb des Nachhaltigkeitsprinzips etabliert. Dabei handelt es sich um die drei Nachhaltigkeitsstrategien: Die ökonomische, soziale und ökologische Nachhaltigkeit. Da sich dieses Konzept im Laufe der Jahre stetig weiterentwickelt und ergänzt hat, ist es keinem ursprünglichen Autor zuzuordnen. Die drei Säulen der Nachhaltigkeit greifen ineinander, werden aber oftmals nicht als gleichrangig betrachtet. Meist wird die ökologische Säule über die anderen gestellt.

Die Säule der ökonomischen Nachhaltigkeit beschreibt die Maximierung des ökonomischen Ertrags bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der benötigten Eingangsressourcen.3 Ökonomische Nachhaltigkeit wird häufig als Bedingung einer nicht nachlassenden ökonomischen Wohlfahrt interpretiert. Dies setzt voraus, dass die zur Erreichung einer bestimmten Wohlfahrt benötigten Ressourcen auch weiterhin und mindestens in gleichwertiger, vorzugsweise in besserer Güte, verfügbar sind. Unter Ressourcen versteht man in diesem Zusammenhang die zu einem bestimmten Zeitpunkt verfügbaren Güter, Waren, Kapital oder Dienste. Die Güte dieser Ressourcen zielt auf deren Verfügbarkeit und Qualität ab, in welcher sie zur Verwendung bereitstehen.4 Daraus resultiert eine eigenständig funktionierende Lokale Wirtschaft die dauerhaft im Betrieb gehalten werden kann.

Die Soziale Nachhaltigkeit beschreibt die bewusste Organisation von sozialen und kulturellen Systemen. Sie bezieht sich auf den Gesundheitszustand von Sozialsystemen. Das Aufrechterhalten des Gesundheitszustands (Vitalität, Organisation und Widerstandsfähigkeit) ist von besonderer Bedeutung. Dies kann durch die Verbesserung des Humankapitals, beispielsweise durch Bildung, und der Stärkung sozialer Werte und Einrichtungen erreicht werden und verbessert somit die Widerstandsfähigkeit eines sozialen Systems entscheidend. Innerhalb von Unternehmen betrifft dies beispielsweise die Auswirkungen sozialen Handelns im Umgang mit Mitarbeitern, den Beziehungen zu Interessensgruppen oder der allgemeinen Verantwortung des Unternehmens gegenüber der Gesellschaft.5

Die Ökologische Nachhaltigkeit wird auch oft als wichtigste Säule der Nachhaltigkeit beschrieben. Diese Annahme resultiert aus der wissenschaftlichen Erkenntnis zur Erforschung des Kreislaufs der Natur, dass eine unberührte Erde ausgewogen funktioniert. Da pflanzliche Zellen die einzigen Zellen sind, die Struktur aus Energie erschaffen können, heißt dies im Umkehrschluss, dass es ohne sie keine Struktur gäbe (Alles kommt ursprünglich aus der Natur).6

Grundsätzlich beschreibt Ökologische Nachhaltigkeit den weitsichtigen und rücksichtsvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen. Sie bezieht sich allgemein auf den Gesundheitszustand und das Überleben von Ökosystemen. Der Gesundheitszustand kann dabei als umfassender, dynamischer, multiskalarer und hierarchischer Messwert der Organisation, Vitalität und Widerstandsfähigkeit eines ökologischen Systems verstanden werden. Eine Vernachlässigung der ökologischen Nachhaltigkeit führt dazu, dass bestimmte Ressourcen unbrauchbar gemacht werden oder unwiderruflich zerstört und damit die Chancen für jegliche weitere Entwicklungen vernichtet werden.7

3. Nachhaltigkeitszertifikate für Immobilien

Das Wort „Zertifikat“ wird vom lateinischen Verb „certificare“ abgeleitet, das gleichbedeutend mit „gewiss machen, beglaubigen“ ist.8 Verschiedene Zertifikate bzw. Gütesiegel dienen als Nachweis der Einhaltung von Nachhaltigkeitskriterien. Es gibt bis jetzt noch keinen international anerkannten Standard für eine Zertifizierung von Immobilien. Die Lösung dieses Problems wird durch den World Green Building Council (World GBC) im Bereich der Bau- und Immobilienwirtschaft vorangetrieben. Das Ziel dieser Unternehmung ist es, die Technologien und Entwurfspraktiken für nachhaltiges Bauen weltweit zu verbreiten.9 Der World Green Building Council ist maßgeblich an der Entwicklung des Großteils der existierenden Nachhaltigkeitszertifikate für Immobilien beteiligt, wie beispielsweise der Entwicklung der drei Größten: LEED, BREEAM und DGNB. Die Bewertungssysteme bauen zum Teil aufeinander auf, führen einander fort oder wurden länderspezifisch angepasst.10 Die Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V. (DNGB) haben in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) ein Nationales Zertifizierungssystem in Deutschland entwickelt11. Dieses deutsche Gütesiegel bewertet die nachhaltige Qualität eines Bauwerks im umfassender Weise und berücksichtigt dabei den gesamten Lebenszyklus. Für die Bewertung der Bauwerke wurde ein Kriterienkatalog entwickelt, der neben einer gleichberechtigten Berücksichtigung von ökonomischen, ökologischen und sozialen Aspekten, die Qualität der Bau- und Planungsprozesse in einer von drei Qualitätsstufen Silber, Gold oder Platin beurteilt.12

In den folgenden Kapiteln erfolgt eine detaillierte Vorstellung der Zertifizierungen DGNB aus Deutschland, LEED aus den Vereinigten Staaten und BREEAM aus Großbritannien. Diese drei Zertifizierungssysteme werden im Einzelnen auf Zertifizierungsprozess, Bewertungssystem und Struktur analysiert. Ich habe mich für diese drei Zertifikate entschieden, da diese die größte Internationale Anwendbarkeit haben und nicht wie beispielsweise die CASBEE Zertifizierung sehr landesspezifisch ausgelegt sind.13

3.1 DGNB

Grundlage für das 2009 entwickelte DGNB Zertifizierungssystem war ein speziell vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) entwickeltes Bewertungssystem für die Eigenbewertung von Bundesbauten. Es wurde in Zusammenarbeit mit der Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen - DGNB e.V. zu einem vollständigen Zertifizierungssystem für verschiedenste Gebäudenutzungen und Quartiersnutzung entwickelt. Das DGNB ist ein Non-Profit und Non-Governmental Unternehmen14 Das DGNB-System hat eine sehr flexible Anwendbarkeit. Da sich die Immobilienbranche in einem stetigen Wandel befindet, ist diese Flexibilität ein klarer Vorteil gegenüber anderen Zertifizierungssystemen. Grenz-, Referenz- und Zielwerte können jederzeit auf aktuelle Entwicklungen hin angepasst werden, wodurch es möglich ist, neue Nutzungsprofile für unterschiedliche Gebäudetypen zu entwickeln. Gleichzeitig können bestehende Nutzungsprofile kontinuierlich weiterentwickelt werden. Aktuell steht das DGNB System für die Zertifizierung in mehr als 20 verschiedenen Nutzungsprofilen auf Nationaler und internationaler Ebene zur Verfügung.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Nutzungsprofile des DGNB Vgl. DGNB [o. J.] o. S.15

3.1.1 Konzept und Bewertungssystem des DGNB

Das umfangreiche Nachhaltigkeitskonzept des DGNB Systems reicht über das bekannte Dreisäulenmodell hinaus. Es betrachtet durchgängig alle sechs Themenfelder des nachhaltigen Bauens die mit unterschiedlicher Gewichtung in die Bewertung einfließen. Die drei Säulen der Nachhaltigkeit ökologische-, ökonomische- und soziokulturelle und funktionale Qualität fließen gleichgewichtet mit jeweils 22,5 % in die Bewertung ein. Die technische Qualität wird mit 15 % gewichtet, Prozessqualität mit 12,5% und die Standortqualität mit 5% so das wir kombiniert auf 100% kommen. Innerhalb dieser Themenfelder wird anhand von 37 Kriterien bewertet, auf die ich im folgenden themenbezogen eingehen werde.16 Für die Ökologische Qualität werden sechs Kriterien betrachtet, die 22,5% des Gesamtergebnisses ausmachen und eine Beurteilung der Wirkung von Gebäuden auf die globale und lokale Umwelt sowie auf die Ressourceninanspruchnahme und Abfallaufkommen beinhalten. Die Kriterien sind die Ökobilanz des Gebäudes, Risiken für die lokale Umwelt, Verantwortungsbewusste Ressourcengewinnung, Trinkwasserbedarf und Abwasseraufkommen, Flächeninanspruchnahme und die Biodiversität am Standort. Die Kriterien für Ökonomische Qualität, die ebenfalls 22,5% ausmachen, dienen der Beurteilung der langfristigen Wirtschaftlichkeit und der Wertentwicklung. Die hierfür betrachteten Kriterien sind die gebäudebezogenen Kosten im Lebenszyklus, Flexibilität und Umnutzungsfähigkeit und die Marktfähigkeit des Gebäudes. Im Themenfeld der soziokulturellen und funktionalen Qualität werden acht Kriterien berücksichtigt, die dabei helfen, das Gebäude hinsichtlich Gesundheit, Behaglichkeit, Nutzerzufriedenheit sowie wesentlicher Aspekte der Funktionalität zu beurteilen. Hierzu zählen thermischer Komfort, Innenraumluftqualität, akustischer Komfort, visueller Komfort, Einflussnahme des Nutzers, Aufenthaltsqualitäten Innen und Außen, Sicherheit und Barrierefreiheit. Für das Themenfeld der technischen Qualität bieten sieben Kriterien einen Maßstab der technischen Ausführung im Hinblick auf Nachhaltigkeitsaspekte. Die zu berücksichtigenden Kriterien sind Schallschutz, Qualität der Gebäudehülle, Einsatz und Integration von Gebäudetechnik, Reinigungsfreundlichkeit des Baukörpers, Rückbau- und Recyclingfreundlichkeit, Immissionsschutz und Mobilitätsinfrastruktur. Um die Qualität der Planung und Prozessausführung zu erhöhen, wird die Prozessqualität anhand folgender Kriterien bewertet: Qualität der Projektvorbereitung, Sicherung der Nachhaltigkeitsaspekte in Ausschreibung und Vergabe, Dokumentation für eine nachhaltige Bewirtschaftung, Verfahren zur städtebaulichen und gestalterischen Konzeption, Baustelle/ Bauprozess, Qualitätssicherung der Bauausführung, geordnete Inbetriebnahme, Nutzer-kommunikation und FM-gerechte Planung. Den geringsten Anteil der Bewertung macht mit 5% der Themenpunkt Standortqualität aus. Er setzt sich aus vier Kriterien zusammen, die die Auswirkung des Projekts auf sein Umfeld und umgekehrt beurteilen. Die Kriterien dabei sind der Mikrostandort, Ausstrahlung und Einfluss auf das Quartier, Verkehrsanbindung und die Nähe zu nutzungsrelevanten Objekten und Einrichtungen.17

3.1.2 Bewertung und Auszeichnung

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Gewichtung der Themenbereiche Vgl. DGNB [o. J.] o. S.

Für jedes der 37 Kriterien hat die DGNB Zielwerte definiert, die ein Objekt erreichen kann. Für das Erreichen der Zielvorgaben werden bis zu 10 Bewertungspunkte vergeben. Die einzelnen Kriterien werden, je nach Nutzungsprofil, teilweise unterschiedlich gewichtet. Aus der Kombination der Bewertungspunkte mit der jeweiligen Gewichtung eines Kriteriums errechnet sich der konkrete Erfüllungsgrad für die sechs Themenfelder. Die DGNB Auszeichnungslogik für Gebäude und Quartiere hat sich mit Gültigkeit ab dem 01.Juli.2015 geändert. Die Änderungen betreffen aber ausschließlich die Auszeichnungen, die Bewertungskriterien sowie die Bewertungsthematik an sich, bleiben unverändert. Bislang gab es nur die Zertifizierungen Bronze, Silber und Gold, doch mit der Einführung einer zusätzlichen Platinzertifizierung sieht die neue Reihenfolge wie folgt aus. Platin erhalten Projekte, die dieselben Bedingungen erfüllen wie bislang Projekte mit Gold-Status, Gold erhalten Projekte mit bisherigem Silber-Status, Silber wird an Projekte vergeben, deren Bewertungsergebnis bis lang „Bronze“ erzielt hatte. Die Auszeichnungsstufe Bronze entfällt bei der Auszeichnung von Neubauten. Bei der Zertifizierung von Bestandsimmobilien wird die unterste Auszeichnungsstufe „Zertifiziert“ durch Bronze ersetzt. Ansonsten gilt dieselbe Auszeichnungslogik wie bei Neubauten. Generell arbeitet das DGNB System nach Erfüllungsgraden, für das DGNB Zertifikat-Silber benötigt ein Gebäude einen Gesamterfüllungsgrad von 50% und einen Mindesterfüllungsgrad von 35% der sich nur aus den ergebnisrelevanten Themengebieten zusammensetzt. Nur, wenn beide Erfüllungsgrade erreicht sind, wird eine Zertifizierung ausgestellt. Für das DGNB-Gold Zertifikat ist ein Gesamterfüllungsgrad von 65% und ein Mindesterfüllungsgrad von 50% nötig. Platin, die beste Auszeichnung, wird erst bei einem Gesamterfüllungsgrad ab 80% und einem Mindesterfüllungsgrad von 65% zertifiziert. Der Mindesterfüllungsgrad besagt, dass 35%, 50% oder 65% pro Prüfgebiet erreicht werden müssen. Die Zertifizierung DGNB-Bronze ist nur für Bestandsobjekte möglich und erfordert einen Gesamterfüllungsgrad von 35%. Die neue DGNB Auszeichnungslogik gilt automatisch für alle Projekte, die ab dem 01.Juli.2015 zur Zertifizierung angemeldet werden. Für alle bereits zertifizierten Objekte besteht die freiwillige Möglichkeit zur Anpassung an die neue Regelung.18

[...]


1 Vgl. Grober 2013, S. 46.

2 Vgl. Becker/ Jungblut 2018, o. S.

3 Vgl. Leymann/ Nowak 2018, o. S.

4 Leymann/ Nowak 2018, o. S.

5 Vgl. Leymann/ Nowak 2018, o. S.

6 Vgl. Sustainability Illustrated 2016, (1:34-3:02).

7 Vgl. Nowak/ Leymann 2018, o. S.

8 Vgl. Duden Online 2019

9 Vgl. World Green Building Council [o. J.] o. S.

10 Vgl. World Green Building Council [o. J.] o. S.

11 Vgl. DGNB [o. J.] o. S.

12 Vgl. DGNB [o. J.] o. S.

13 Vgl. Rottwilm, Christoph Manager magazin 2010 o. S.

14 Vgl. DGNB [o. J.] o. S.

15 Vgl. DGNB [o. J.] o. S.

16 Vgl. DGNB [o. J.] o. S.

17 Vgl. DGNB [o. J.] o. S.

18 Vgl. DGNB [o. J.] o. S.

Fin de l'extrait de 21 pages

Résumé des informations

Titre
Nachhaltigkeitszertifikate bei Gebäuden. Beschreibung der drei gängigsten Zertifikate mit anschließendem Vergleich
Cours
Ethik und Nachhaltigkeit in der Immobilienwirtschaft
Note
2,0
Auteur
Année
2020
Pages
21
N° de catalogue
V999011
ISBN (ebook)
9783346373748
ISBN (Livre)
9783346373755
Langue
allemand
Mots clés
Immobilienwirtschaft, Nachhaltigkeitszertifikate für Immobilien, LEED, BREEAM, DGNB, Nachhaltiges bauen, Die drei Säulen des nachaltigen bauens, Bewertungssystem, Immobilien, Nachhaltigkeit, nachhaltige Immobilien, Immobilien Zertifizierung
Citation du texte
Jonas Rücker (Auteur), 2020, Nachhaltigkeitszertifikate bei Gebäuden. Beschreibung der drei gängigsten Zertifikate mit anschließendem Vergleich, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/999011

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