Diese Hausarbeit gibt einen Ausblick darüber, welche Verfahren zur Lokalisierung von Logistikobjekten existieren, wie diese Verfahren aus technischer Sicht funktionieren, welche Vor- bzw. Nachteile sie haben und welcher Nutzen und welche Möglichkeiten sich daraus für die Logistik ergeben.
Die Logistik hat allgemein die Aufgabe, die von Unternehmen, Haushalten und Konsumenten benötigten Logistikobjekte in der richtigen Menge, am richtigen Ort und zum richtigen Zeitpunkt bereit zu stellen. Logistikobjekte sind Handelswaren, Lebensmittel, Rohstoffe oder Material, Vorprodukte, Halbfertigfabrikate und Fertigwaren, Investitionsgüter oder Konsumgüter sowie Betriebs- und Produktionsmittel.
Es gibt aber auch Logistikobjekte die besondere Sicherheit oder spezielle Maßnahmen erfordern, hierzu zählen Personen und Lebewesen. Die Quellen aus denen die Logistikobjekte von Industrieunternehmen heraus verteilt werden, können Rohstofflager, Produktionsanlagen, Halbfertigwarenlager, Werkstätten, Fabriken und Fertigwarenlager sein.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Einführung
1.1 Vorstellung des Themas
1.2 Logistik im Allgemeinen
2. Begriffsdefinitionen
2.1 AssetTracking
2.2 Supply Chain
3. Vorstellung der technischen Verfahren zur Lokalisierung
3.1 Outdoor Ortungsverfahren
3.2 Indoor Ortungsverfahren
4. Vor- und Nachteile sowie Einsatzgebiete der Outdoor und Indoor Lokalisierungsverfahren
4.1 Outdoor Lokalisierungsverfahren
4.2 Indoor Lokalisierungsverfahren
5. Auswirkungen der Tracking-and-Tracing-Verfahren auf die Supply- Chain Prozesse
6. Bewertung derAlternativen mithilfe einer Nutzwertanalyse
6.1 Die Nutzwertanalyse (Aufbau und Ablauf)
6.2 Die Bewertungskriterien der Nutzwertanalyse
6.3 Auswertung und Ergebnis der Nutzwertanalyse
7. Fazit
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Yannik Hartenfels (Autor:in), 2020, Asset Tracking in weltweiten Supply Chains. Möglichkeiten und Nutzen durch Traceability, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/999926