10 Apps, die den Studienalltag erleichtern

Notizen

6. Notability (Apple)

Mit Notability kannst du Multimedia-Notizen erstellen, Lehrbücher importieren und PDF-Dateien bearbeiten. So kannst du die Skripte oder Vorlesungsfolien deiner Dozierenden zuhause herunterladen und in der Vorlesung dann mit eigenen Notizen versehen. Wichtige Stellen können zudem mit einem Marker hervorhoben werden. Ebenso beliebt ist auch die App GoodNotes, die mit ähnlichen Funktionen besticht. Beide Apps sind leider kostenpflichtig und zudem nur auf Applegeräten erhältlich.

7. OneNote (Windows)

Windows hält jedoch gute Alternativen bereit, allen voran OneNote mit fast identischen Funktionen. Auch hier kannst du gut strukturierte Notizbücher zu verschieden Themen erstellen, ansprechend gestalten und mit Bildern oder Audio-Dateien versehen. Darüber hinaus kann OneNote die passenden Grafiken zu mathematischen Formeln erstellen. Zum Sammeln von Dokumenten, selbst erstellten Notizen und Listen eignen sich abgesehen davon auch Evernote und NoteLedge.

Freizeit

8. Unidays

Unidays richtet sich an alle Sparfüchse und versorgt Studierende mit Rabattcodes und Informationen zu Rabatt-Aktionen von allen möglichen großen Marken. Egal ob Musik, Technik, Lifestyle, Fashion oder Sport und Ernährung – hier ist für alle was dabei. Eine tolle Möglichkeit, Geld zu sparen und dabei auch noch Essen zu retten, ist natürlich auch die inzwischen ziemlich bekannte Too Good To Go-App.

9. Flatastic

Viele Studierende wohnen während des Studiums in Wohngemeinschaften. Dabei geraten Putzpläne häufig durcheinander oder einzelne Personen bleiben auf den Kosten für Gemeinschaftseinkäufe sitzen. Die Flatastic-App greift diese Probleme auf und soll helfen, Haushalte mit mehreren Personen einfacher und übersichtlicher zu organisieren. Hier können du und deine Mitbewohner:innen zum Beispiel gemeinsame Einkaufslisten erstellen und synchronisieren, Aufgaben verteilen und Finanzen übersichtlich verwalten. So haben alle stets einen Überblick darüber, wer als nächstes mit Putzen dran ist, wie viel im letzten Monat ausgegeben wurde und was aktuell im Kühlschrank fehlt. Automatische Erinnerungen sorgen dafür, dass niemand seine Aufgaben vergisst. Zudem könnt ihr euch über die Chat-Funktion auf dem Laufenden halten.

10. Jodel

Zu guter Letzt darf an dieser Stelle natürlich auch Jodel nicht fehlen. Die App erfreut sich schon lange größter Beliebtheit, ist dabei aber gleichbleibend unterhaltsam und ein guter Weg, sich mit Studierenden (und Nicht-Studierenden) in deiner Nähe zu vernetzen. Das Ganze funktioniert ähnlich wie Twitter: Alle Nutzenden können jederzeit Beiträge öffentlich posten, egal ob Lustiges, Peinliches, (Um-)Fragen, Fotos oder Videos. Allerdings bleiben hierbei alle Nutzenden gegenüber der Community komplett anonym. Mithilfe des „DasGehtHeute!“-Channels und der Chat-Funktion kannst du aber trotzdem auf Wunsch neue Kontakte knüpfen. Dank der Standortermittlung können zudem gezielt nur Posts aus deiner Umgebung oder aus der ganzen Welt abgerufen werden.

Außer Notability sind alle Apps kostenlos erhältlich und auf jeden Fall einen Versuch wert. Mithilfe des ein oder anderen Tools kannst bestimmt auch du deinen Studienalltag zukünftig etwas angenehmer gestalten.