Das Wichtigste vorweg:
- In den meisten Fällen kannst du deine Uni-Arbeiten bedenkenlos bei GRIN veröffentlichen.
- Der Upload ist kostenlos und du kannst auch anonym oder unter einem Pseudonym veröffentlichen.
- Bei uns finden auch nischige Themen und anderssprachige Texte ihren Platz und verkaufen sich.
Ich darf meine Arbeit doch bestimmt eh nicht veröffentlichen.
Doch! In den meisten Fällen steht einer Veröffentlichung bei GRIN nichts im Wege. Sofern du an einer öffentlichen (Fach-)Hochschule studierst und weder der Hochschule noch deinem Betreuer oder deiner Betreuerin ausdrücklich Verwertungs- oder Nutzungsrechte an deinen Texten eingeräumt hast, kannst du die Arbeit bedenkenlos bei uns hochladen. Bis zur offiziellen Bewertung unterliegt die Arbeit allerdings dem Prüfungsrecht und darf erst danach publiziert werden.
An privaten Hochschulen, bei dualen Studiengängen oder bei Texten, die in Zusammenarbeit mit Unternehmen entstanden sind, kann dies anders geregelt sein. Bitte überprüfe hierzu deinen Studien- oder Ausbildungsvertrag – oder erkundige dich direkt bei deiner Hochschule oder im Unternehmen.
Die Voraussetzungen für eine Veröffentlichung deiner Studienarbeit haben wir hier noch einmal übersichtlich für dich zusammengefasst: Darf ich meine Hausarbeiten veröffentlichen?
Der Upload dauert lange und es gibt sicher versteckte Kosten.
Auch hier können wir dich beruhigen. Der Upload dauert nur etwa 5 Minuten und ist komplett kostenlos. Registriere dich schnell und einfach bei GRIN, lade deine Arbeit als Word-, PDF- oder ODT-Datei hoch und hinterlege noch einige Informationen zum Text, wie beispielsweise die Sprache und das Jahr, in dem die Arbeit geschrieben wurde. Das war’s schon! Den Rest erledigen wir und melden uns zeitnah, wenn die Arbeit veröffentlicht worden ist. Für dich ist der gesamte Prozess kostenlos.
Meine Arbeit ist nicht gut genug für die Veröffentlichung.
Du brauchst keine herausragende Arbeit, die mit einer 1,0 und einem Forschungspreis ausgezeichnet wurde, um bei GRIN veröffentlichen zu können. Bei uns soll jede:r die Chance bekommen, das eigene Wissen zu teilen, unabhängig vom Fachbereich, Thema und der Forschungsmethode. Wir veröffentlichen Arbeiten ab einer Textlänge von drei Seiten und bis zu einer Note von 3,0. So sorgen wir für ein buntes Portfolio an Arbeiten und geben auch Studierenden eine Chance, an deren Uni oder Fakultät beispielsweise sehr streng bewertet wird.
GRIN ist kein richtiger Verlag.
GRIN ist ein Selfpublishing-Verlag, dementsprechend unterscheiden sich unsere Veröffentlichungsprozesse von anderen (Fach-)Verlagen. Wir können keine inhaltliche Prüfung der Texte anbieten und haben wie oben beschrieben geringere Hürden. Das heißt jedoch nicht, dass wie alles annehmen und nicht auf die Wissenschaftlichkeit der Texte achten. Wir veröffentlichen nur Arbeiten, die schon von einer (Fach-)Hochschule geprüft und bewertet worden sind und fordern im Zweifelsfall auch Notennachweise an. Zusätzlich prüft unser Team vor der Veröffentlichung, ob wissenschaftliche Standards eingehalten wurden.
Meine Arbeit verkauft sich sowieso nicht.
Täglich recherchieren etwa 52.000 Menschen auf GRIN und suchen nach passenden Texten aus den unterschiedlichsten Fachbereichen. GRIN ist der größte Anbieter für Haus-, Bachelor- und Masterarbeiten und hat damit ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal auf dem Buchmarkt. Wer nach einer Haus- oder Abschlussarbeit sucht, um daraus zitieren oder den Aufbau studieren zu können, wird kaum an GRIN vorbeikommen. 93% unserer Texte landen früher oder später im Warenkorb und werden gekauft.
Falls du dir dennoch Sorgen machst, dass sich deine Arbeit nicht verkauft, kannst du beim Upload auch das garantierte Einmalhonorar wählen und erhältst einmalig 10 Euro pro Text – unabhängig davon, ob und wann er sich verkauft.
Mein Name wird für immer im Internet auffindbar und mit dem Text verknüpft sein.
Dieser Mythos ist zum Teil richtig. Eine Veröffentlichung mit Klarnamen ist ein unumkehrbarer Schritt und sobald der Name einmal veröffentlicht ist, wird es dauerhaft Spuren davon im Internet geben. Wenn du dich hiermit unwohl fühlst, kannst du dich beim Upload allerdings auch für eine anonyme Veröffentlichung oder ein Pseudonym entscheiden. Auf diese Weise gerät dein Name gar nicht erst ins Internet und du brauchst dir keine Gedanken über mögliche Konsequenzen machen.
Meine anderssprachigen Texte sind bei einem deutschen Verlag nicht gut aufgehoben.
Du hast deine Arbeit auf Englisch, Spanisch, Französisch oder in einer anderen Sprache geschrieben? Lade sie gerne bei uns hoch! In unserem Shop befinden sich aktuell über 30.000 englische Texte und tausende in weiteren Sprachen. Sie kommen von Autor:innen aus der ganzen Welt und locken damit natürlich auch internationale Käufer:innen an. Dein anderssprachiger Text kann also über den deutschsprachigen Raum hinaus Menschen bei ihrer Recherche helfen. Und gerade englischsprachige Arbeiten werden sowohl im deutsch- als auch im anderssprachigen Raum gerne gekauft, da die Wissenschaftssprache ohnehin Englisch ist.
Wir haben dich von GRIN überzeugt? Dann lade noch heute deine Arbeiten bei uns hoch und werde GRINnie! Hier erhältst du alle Infos zur Veröffentlichung: https://www.grin.com/de/neukunden-upload/
Häufig gestellte Fragen
Ja, in den meisten Fällen kannst du deine Arbeit bedenkenlos bei GRIN veröffentlichen, wenn du an einer öffentlichen Hochschule studierst. Solange du der Hochschule oder deinem:deiner Betreuer:in keine Verwertungsrechte eingeräumt hast, kannst du nach der offiziellen Bewertung deine Arbeit hochladen.
Nein, der Upload deiner Arbeit bei GRIN ist komplett kostenlos. Du registrierst dich einfach, lädst deine Arbeit hoch und hinterlegst einige Informationen. Es fallen keine versteckten Gebühren an.
Keine Sorge! Rund 93 % aller Arbeiten bei GRIN werden früher oder später verkauft. Wenn du dir dennoch unsicher bist, kannst du beim Upload das garantierte Einmalhonorar wählen und erhältst unabhängig vom Verkauf einmalig 10 Euro.
Du kannst deine Arbeit bei GRIN auch anonym oder unter einem Pseudonym veröffentlichen, falls du dich unwohl dabei fühlst, deinen echten Namen zu nutzen. So wird dein Name nicht dauerhaft mit deinen Texten verknüpft.
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