Der Versuch, die Herrschaft des deutschen Königs und Kaisers in Italien wiederherzustellen und zu intensivieren, macht einen wesentlichen Teil der Geschichte Friedrich Barbarossas aus. Die italienischen Städte, vornehmlich die im Norden und insbesondere Mailand, hatten eine Eigendynamik entwickelt und sich kontinuierlich dem Zugriff des Kaisers und seiner Beauftragten entzogen und waren teilweise nicht mehr gewillt, die Abgaben in ihrer geforderten Höhe zu entrichten. Zu dem bekriegten sie sich untereinander und Mailand kam zu einer für das Reich bedrohlichen Vormachtstellung in Norditalien.
Gliederung:
1. Vorbemerkung.
1.1. Recht, Gericht, Verfahren und Ehre.
1.2. Einseitige Rechtssetzung: die Gesetze von Roncaglia 1158.
2. Deutung des Begriffs :“Honor Imperii“.
2.1. Die „Dreiteilung“ des Ehrbegriffs in der Person Friedrich Barbarossas.
2.2. Der Ehrbegriff und der Anspruch des Papstes.
2.3. Der Ehrbegriff der lombardischen Kommunen.
3. Der Konflikt mit den lombardischen Städten.
3.1. Beispiel: Tortona.
3.2. Beispiel: Mailand.
4. Rück-und Ausblick sowie differente Sichtweisen in Bezug auf den Ehrbegriff.
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