Das Ziel dieser Arbeit ist es, zuerst den Online-Shop von Sweetgood Clothing zu untersuchen. Es wird dabei auf die Customer Journey (Onsite- und Offsite-Kanäle) sowie den Vergleich zu stationärem Handel eingegangen und versucht, Unterschiede sowie Vor- und Nachteile auszuarbeiten. Dazu wird das Unternehmen mit einem anderen Anbieter verglichen, die Sortimentspolitik sowie die E-Ordering Möglichkeiten anhand von Fachlektüren analysiert.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Zielsetzung, Nutzen
- Customer Journey
- AIDA-Modell
- Customer Journey Analyse: Sweetgood Clothing
- Onsite Marketing Webshop
- Offsite Marketing Kanäle
- Vergleich von Sweetgood Clothing mit Childrensalon
- Childrensalon
- Vergleich Online-Shops: Unterschiede & Gemeinsamkeiten
- Sweetgood Clothing – stationärer Handel
- Die Wahl der richtigen Vertriebsstrategie
- Merkmale Omnichannel-Retailing
- Customer-Journey im stationären Handel unterstützt durch digitale Technologien
- Customer-Journey im Fall vom stationären Handel von Sweetgood Clothing
- Welche Implikationen sowohl positiv als auch negativ, zieht ein Umstieg auf einen Online-Shop nach sich?
- Auf Grundlage der Sortimentspolitik
- Ist das Unternehmen Sweeetgood Clothing ein Generalist oder Spezialist?
- Elektronisches Geschäftskonzept: E-Content, E-Commerce, E-Context oder E-Connection?
- Auf welchem Geschäftsmodell gründet Sweetgood Clothing?
- Welchem Betriebstyp entspricht der Online-Handel von Sweetgood Clothing?
- Formen von E-Ordering
- Infrage kommende Interaktionsformen für Sweetgood Clothing?
- Sell-Side-Lösungen
- Buy-Side-Lösungen
- Marktplatzlösung
- Vor- und Nachteile des Online-Unternehmens von Sweetgood Clothing
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse des Online-Shops von Sweetgood Clothing. Im Fokus stehen die Customer Journey, der Vergleich mit einem anderen Anbieter, die Sortimentspolitik und die E-Ordering-Möglichkeiten. Dabei werden sowohl Onsite- als auch Offsite-Marketingkanäle untersucht, um die Vor- und Nachteile des Online-Handels im Vergleich zum stationären Handel aufzuzeigen.
- Customer Journey im Online-Handel
- Vergleich mit einem anderen Anbieter
- Sortimentspolitik von Sweetgood Clothing
- E-Ordering-Möglichkeiten
- Vor- und Nachteile des Online-Handels
Zusammenfassung der Kapitel
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die die Zielsetzung und den Nutzen der Analyse von Sweetgood Clothing erläutert. Im zweiten Kapitel wird die Customer Journey im Detail analysiert, wobei das AIDA-Modell als Grundlage dient und die Onsite- und Offsite-Marketingkanäle von Sweetgood Clothing beleuchtet werden. Im dritten Kapitel erfolgt ein Vergleich mit einem anderen Anbieter, Childrensalon, um die Stärken und Schwächen von Sweetgood Clothing aufzuzeigen. Das vierte Kapitel befasst sich mit dem stationären Handel von Sweetgood Clothing und untersucht die Auswirkungen eines möglichen Umstiegs auf ein reines Online-Geschäft. Das fünfte Kapitel analysiert die Sortimentspolitik von Sweetgood Clothing und ordnet das Unternehmen in Bezug auf die Geschäftsmodelle und Betriebstypen ein. Das sechste Kapitel behandelt die verschiedenen Formen von E-Ordering und untersucht die für Sweetgood Clothing relevanten Interaktionsformen. Das siebte Kapitel fasst schließlich die Vor- und Nachteile des Online-Unternehmens von Sweetgood Clothing zusammen.
Schlüsselwörter
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Themen Customer Journey, Online-Marketing, Sortimentspolitik, E-Ordering, Online-Handel, stationärer Handel, Vergleichsanalyse und Sweetgood Clothing.
- Citar trabajo
- Martin Horvat (Autor), 2020, Digitale Transformation im Handel und der Produktion am Beispiel des Online-Shops von Sweetgood Clothing, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1014641