Extracto
Inhalt
1 Einleitung
2 Der zeitgeschichtliche und Augustinus‘ persönlicher Kontext der Abfassung der Confessiones
2.1 Gesellschaftliche und politische Rahmenbedingungen um 400 n. Chr.
2.1.1 Äußere Rahmenbedingungen in Hippo um 400 n. Chr.
2.1.2 Die Gattung der Confessiones und damit verbundene Intentionen
2.1.3 Die Echtheit der Confessiones
2.2 Augustinus' persönliche Umstände zur Abfassungszeit
2.2.1 Neuplatonische Einflüsse auf die memoria
2.2.2 Die Gegenwartsperspektive der memoria: zur zeitlichen Nähe der Abfassung der memoria
2.2.3 Motive für die Gestaltung der memoria
3 Augustinus' Lossagung und deutliche Distanzierung vom Manichäismus
3.1 Die Anfängliche Faszination gegenüber dem Manichäismus
3.2 Die Begegnung mit dem Manichäerbischof Faustus von Milve in Buch V
3.3 Augustinus' Reaktion auf die Begegnung mit Faustus
3.3.1 Der fortwährende Nutzen und das Beibehalten des Kontaktes zu Manichäern
3.3.2 Die späte Reaktion durch contra Faustum Manichaeum
3.4 Der Handlungsdruck auf Augustinus aufgrund anhaltender Kritik
3.5 Abwertung des Stellenwerts der Rhetorik
4 Die Augustinische memoria als antimanichäisches Instrument
4.1 Zur Verortung der memoria in den Confessiones
4.2 Der Aufstieg zum und im Gedächtnis
4.3 Die Zielrichtung des menschlichen Strebens
4.4 Das apriorische Wissen von Gott und Gottes Gnade als Ursprung des Strebens
4.5 Der christliche Gott als anthropologische Konstante
5 Fazit
Abkürzungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Anónimo, 2019, Augustinus‘ memoria als Instrument der Absage an den Manichäismus vor dem Hintergrund der Begegnung mit Faustus, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1015122
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