Jugendgewalt und jugendliche Gewaltkarrieren. Mit Hinblick auf die Entwicklung von Jugendgewalt durch das Elternhaus


Seminar Paper, 2018

17 Pages, Grade: 2.0

Anonymous


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Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die Bedeutung des Begriffes Gewalt

3. Zahlen, Daten & Fakten zur Entwicklung von Jugendgewalt in der Bundesrepublik Deutschland

4. Wie entsteht Jugendgewalt?

5. Ergebnis einer Studie zu den Ursachen für die Entstehung von Jugendgewalt

6. Was ist eine Gewaltkarriere und wie entsteht diese?

7. Entwicklung von jugendlichen Gewaltkarrieren

8. Fazit

9. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

„Diskriminierung kommt von allen Seiten. In der Familie, in der Schule, auf der Straße, in der Gesellschaft. Das sind Konflikte, wo man sich Gleichgesinnte sucht und eine Bande bildet. Das ist dann wie ein Staat.“1

Dieses Zitat bildet den Einstieg in meine Arbeit, weil es die wesentlichen Probleme eines gewalttätigen Jugendlichen darstellt. Es ist möglich, dass Probleme wie Diskriminierung und Ungleichheit im Jugendalter und vor allem in der Familie erst dazu führen, dass junge Leute gewalttätig werden und eine Gewaltkarriere eingeschlagen. Kriminelle Jugendliche, Intensivtäter, Gewalttäter oder Verbrecher, es ist ganz egal wie man sie nennt und egal gegen welche Gesetzte sie verstoßen haben, denn eines haben sie gemeinsam, und zwar, dass sie alle bestimmten Situationen durchlebt haben, welche ihre Ansichtsweise und ihre Einstellung zum Leben drastisch verändert haben. Diese Veränderung ist meist negativ. Durch bestimmte Erlebnisse können Emotionen wie Hass, Wut, Verzweiflung, Missverständnis, Neid, Habgier, Egoismus und einiges mehr entstehen. Dies ist ein ausschlaggebender Grund dafür, dass sich Gewalt und vielmehr auch Gewaltkarrieren entwickeln können. Die Gewalt spielt sich dabei in allen möglichen Formen ab und oft können die Probleme, aus welchen sich die mögliche Jugendgewalt ergibt, nicht rechtzeitig gelöst werden, sodass Gewalthandlungen zu einer Gewohnheit werden und somit Gewaltkarrieren beginnen, da die Jugendlichen auch nie etwas anderes lernen konnten. Besonders Jugendliche sind in ihrem frühen Alter anfällig für Schicksalsschläge und falschen Umgang. Denn gerade in der Jugendphase sind Menschen dabei ihre eigene Identität zu finden und einen persönlichen Charakter aufzubauen. Nach H. P. Langteldt & W. Nothdurft ist es für Jugendliche in dieser Zeit besonders schwer, weil im Jugendalter das sogenannte „persönliche Ich“gebildet wird. Jugendlichen, denen es nicht gelingt, eine persönliche Identität zu finden, versäumen die Eingliederung in die reale Welt und es kommt zur sogenannten Identitätsdiffusion. In diesen Fällen lernen die Jugendlichen Intoleranz, Aggressivität, Gewalt und Sucht kennen.2

Mich Interessiert, was genau eigentlich Gewalt ist und welche Ursachen es hat, dass sich Menschen im jungen Alter dazu verleiten lassen Gewalt anzuwenden, kriminell zu werden und Gewaltkarrieren einzuschlagen. Es gibt viele Theorien, die versuchen die Gewaltentstehung und die Gewaltentwicklung zu erklären. Da es jedoch eine große Anzahl an ausschlaggebenden Faktoren gibt, welche sich auf das Problem der Gewaltentstehung beziehen, möchte ich mich mit der an der häufigsten aufgegriffenen Theorie des Elternhauses auseinandersetzen. Darüberhinaus möchte ich anhand der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) alle der Polizei bekannt gewordenen Straftaten von Jugendlichen aufbringen, um festzustellen inwieweit die Jugendkriminalität in Deutschland steigt und wie hoch das Ausmaß dieser ist. Zudem werde ich mich mit der Entstehung und Entwicklung von jugendlichen Gewaltkarrieren beschäftigen und dabei ebenfalls herausfinden, was Gewaltkarrieren sind und wie sich diese von alltäglichen Berufskarrieren unterscheiden.

2. Die Bedeutung des Begriffes Gewalt

Um in das Thema vertiefend einsteigen zu können muss zu Beginn hinterfragt werden, was der Begriff Gewalt im Wesentlichen für eine Bedeutung hat. G. A. Pilz schreibt, dass man einen Menschen nicht nur mit einer Axt, sondern auch mit Worten töten kann.3 Dies soll so viel bedeuten wie, dass Gewalt auf physischer als auch auf psychischer Ebene angewendet werden kann. Nimmt man den Begriff aus der Sicht der Rechtssprechung in Augenschein, so ist laut Professor Dr. B. Heinrich Gewalt ein Mittel, mit dem man auf den Willen oder auf das Verhalten einer anderen Person durch die Zufügung eines gegenwärtigen empfindlichen Übels eine Zwangswirkung ausübt. Unterschieden wird an sich zwischen zwei Gewaltformen: vis absoluta i st die willensausschließende Gewalt und vis compulsiva die willensbeugende Gewalt.4 V is absoluta liegt vor, wenn man die Willensbildung eines anderen zum Beispiel durch Betäubung oder eines Unmöglichmachens der Willensbetätigung zum Beispiel durch Fesseln herbeiführt.5 Von v is compulsiva , also der willensbeugenden Gewalt, spricht man, wenn durch den von der Gewaltanwendung ausgehenden körperlich vermittelten Motivationsdruck der Wille der Opfer gebeugt oder in eine gewünschte Richtung gelenkt wird.6

Somit ist also festgestellt, dass mit dem rechtlichen Begriff der Gewalt die Physische als auch die Psychische Einwirkung gemeint ist. Dabei spielt es keine Rolle, ob sich diese gegen Menschen oder Tiere richtet. Zudem kann Gewalt nicht nur auf direktem Weg durch den Körper selbst ausgeübt werden, sondern auch indirekt durch Einwirkung von Hilfsmitteln auf jemanden oder etwas.

3. Zahlen, Daten & Fakten zur Entwicklung von Jugendgewalt in der Bundesrepublik Deutschland

In der aktuellen Polizeilichen Kriminalstatistik zur Jugendkriminalität erkennt man einen Rückgang bei vierzehn- bis achtzehnjährigen Jugendlichen Gewalttätern. Im Jahr 2016 wurden insgesamt 730.018 Menschen zwischen vierzehn und fünfundzwanzig Jahren einer Straftat verdächtigt.7 Tatverdächtiger im Sinne der Rechtssprechung ist jeder, der im Verdacht steht Täter oder Teilnehmer einer Straftat zu sein. Dabei muss eine durch Tatsachen begründete Annahme bestehen, dass die Person eine Handlung vollzogen hat, welche einen gesetzlichen Tatbestand erfüllt. Reine Vermutungen reichen hierbei nicht aus.8

Von 100.000 Jugendlichen waren im Jahr 2014 5.010 einer Straftat verdächtig. Im Vergleich dazu waren es 2015 nur noch 4.604. Im Jahr 2016 verringerte sich die Zahl nun auf 4503,1 Jugendliche. Im Vergleich zur Gesamtanzahl haben im Jahr 2016 insgesamt 22.646 Jugendliche Gewaltstraftaten in Deutschland begangen.

Im Jahr 2015 wurden insgesamt 65.342 Jugendliche rechtskräftig nach dem Jugendstrafrecht verurteilt, die zu diesem Tatzeitpunkt zwischen vierzehn und unter achtzehn Jahren alt gewesen sind oder nach einer Entscheidung des Gerichts als Heranwachsende eingestuft wurden und somit zwischen achtzehn und unter einundzwanzig Jahre alt waren.9

Im Großen und Ganzen erscheint es positiv, dass die Jugendkriminalität in Deutschland sinkt. Es ist jedoch fraglich, ob es daran liegt, dass die sozialen Probleme und Ungleichheiten besser gelöst werden oder ob diese Entwicklung einfach nur etwas mit der demographischen Entwicklung zu tun hat. Denn in Deutschland nimmt die Zahl der Jugendlichen ab. Zudem besteht ein hohes Dunkelfeld an Straftaten die wohlmöglich gar nicht erst angezeigt wurden aus Angst oder sonstiges Gründen. Dies führt von vornherein dazu, dass man nicht absolut bestimmen kann, ob die Zahl der Jugendkriminalität tatsächlich sinkt. Trotz dessen, dass die Zahlen der Jugendgewalt in den letzten Jahren gesunken sind, kann davon ausgegangen werden, dass es immer noch eine viel zu große Anzahl an gewalttätigen Jugendkriminellen gibt. Prof. Dr. Pfeifer ist hierzu der Ansicht, dass ein starker Rückgang der realen Jugendgewalt dennoch durch wiederholte Studien belegt werden kann. Er erklärt dies damit, dass die Hauptursache in der Erziehung liegt und dass Eltern von harten Strafen für die Jugendlichen nun mehr absehen, vor allem, weil es durch den Züchtigungsparagraf verboten ist. Darüber hinaus sagt er, dass die Zahlen der liebevollen und zuwendungsvollen Erziehung ebenfalls gestiegen sind und bereits von Wissenschaftlern belegt worden sein sollen.

Es gibt möglicherweise mehrere Gründe wieso die Jugendkriminalität in Deutschland sinkt. Zu unterstreichen ist dennoch, dass jugendliche immer weniger Straftaten in Deutschland begehen. Sollten Studien tatsächlich belegen können, dass zuwendungsvolle Beziehungen zu den Kindern in deutschen Familien gestiegen sind, so ist es sehr überzeugend, dass dies eine sehr hohe Auswirkung auf die weitere Entstehung der Jugendgewalt in der Zukunft hat, weil diese Jugendliche nun eine viel geringere Wahrscheinlichkeit haben Gewalt an ihren eigenen Kindern auszuüben und somit der Kreislauf der Gewalt immer weiter geschlossen wird.

4. Wie entsteht Jugendgewalt?

Einen sehr hohen Einfluss auf die Entstehung von Jugendgewalt hat das Elternhaus. In diesem verbringen die Jugendlichen häufig die meiste Zeit. Hier können Jugendliche nicht nur positive Erfahrungen wie zum Beispiel Liebe und Zuneigung erfahren, sondern auch negative Situationen erleben in Form von Aggression und Bestrafung.

Jede negative Handlung der Eltern sowie der möglichen Geschwister wirkt sich auf die Bildung des Charakters des Jugendlichen aus, denn gerade in dieser Phase lernen Jugendliche fürs Leben und speichern sich bestimmtes Verhalten ab. Im jungen Alter ist es für sie schwer nachzuvollziehen, aus welchen Gründen sie bestraft werden, weil sie möglicherweise noch gar nicht in der Lage sind das Richtige vom Falschen zu unterscheiden. Bestrafungen durch körperlichen Zwang wie zum Beispiel Schläge oder Hausarrest sowie verbale Aggressivität können das Selbstwertgefühl vor allem der Jugendlichen stark beeinflussen. Psychische als auch Physische Gewalt in der geringsten Form können bei Jugendlichen zu Frustration führen. Besonders die Bestrafung in der Öffentlichkeit kann als Erniedrigung aufgefasst werden, wodurch die kleinsten Beschimpfungen oft als starke Schläge für das Selbstwertgefühl empfunden werden. Laut Stangl, W. werden besonders Jugendliche durch solche Strafen im Elternhaus stark geprägt und lernen dadurch, dass zum Beispiel Schläge ein effektives Mittel darstellen, um Wünsche und eigene Vorstellungen zu verwirklichen. Darüber hinaus ist er der Ansicht, dass dieses erlernte Verhaltensmuster, durch selbe Handlungen, an andere weitergegeben wird.10

Folglich kann ausgesagt werden, dass durch am eigenen Leib erfahrene Gewalt neue Gewalt entsteht und es zu einem Kreislauf kommt, der im Prinzip nicht unterbunden werden kann, soweit man dieselben Methoden immer und immer wieder im selben Muster der Aggression und Gewalt fortsetzt. Möglich ist ebenfalls, dass Jugendliche irgendwann selber nicht mehr zwischen gut und schlecht unterscheiden können und das gelernte Muster als das einzig richtige betrachten. Logischerweise führt dies auch dazu, dass die eigenen Kinder später irgendwann ebenso behandelt werden. Somit kann also ebenfalls gesagt werden, dass Gewalt im Elternhaus zu einer missbilligten Erfahrung des Individuums also des Jugendlichen führen kann, welche er dann in derselben Form umsetzt.

Laut U. Rademacher spielt auch das Verhalten der Eltern zwischen einander eine wichtige Rolle in der Gewaltentwicklung von Jugendlichen. Ob durch Streitigkeiten untereinander oder auch durch eine fehlende emotionale Nähe und Unterstützung der eigenen Kinder.11 Diese Faktoren stellen somit ebenfalls wichtige Aspekte bei der Entwicklung von Jugendlichen dar. Es reicht bereits oft aus, dass Jugendliche das Verhalten der Eltern zwischen einender beobachten und daraus ebenfalls lernen. Zudem Liebesentzug genauso eine Art Strafe darstellen kann, welche durch Jugendliche wiederum negativ aufgenommen werden kann. A. Engfer ist ebenfalls der Meinung, dass eine Vernachlässigung von Jugendlichen zur Entwicklung von Gewalt bei diesen beitragen kann. Vor allem bei fehlender Fürsorge in Verbindung mit extremer Armut und sozialen Ungleichheiten. Zudem gibt er an, dass Jugendliche von psychisch Kranken und/oder drogenabhängigen Eltern starke Entwicklungsrückstände aufweisen. Dadurch wird die soziale und emotionale Entwicklung stark beeinflusst. Hierdurch findet eine Ablehnung solcher Jugendlicher statt, zum Beispiel durch Lehrer oder auch durch Mitschüler.12

Bei jugendlichen Gewalttätern kommt es nach Ansicht von Experten zu ausgehender Gewalt durch ein Zusammenspiel von genetischen, psychologischen und sozialen Risikofaktoren. Auslöser für viele Taten sind subjektiv wahrgenommene emotionale Verletzungen durch Bedrohung oder Schmerz. Dabei führen Emotionen durch das Gefühl der ungerechten und unverdienten Gewalt zu Hass und Wut.13 Somit kann davon ausgegangen werden, dass bei andauernder Gewalterfahrung das Aggressionspotential der Jugendlichen ansteigt, bis irgendwann grob gesagt, das Fass überläuft und Jugendliche selber gewalttätig werden. In diesem Zustand wollen die Jugendlichen nun vielmehr selbst Macht, Stärke, Kontrolle und Ansehen erhalten. Um diese Ziele zu verwirklichen, fangen Jugendliche nun selber an das gelernte, mit Hilfe von Gewalt, in die Tat umzusetzen. Zudem wird den Jugendlichen möglicherweise durch diese neu gemachte Erfahrung bewusst, dass es für sie vorteilhaft ist sich aggressiv zu verhalten, um zu bekommen was man möchte.

Die weitere Entwicklung könnte nun auch viel mehr vom sozialen Umfeld, also unter anderem durch den Freundeskreis oder durch das Milieu, in dem man sich befindet, bestärkt werden. Es gibt natürlich aber auch andere Faktoren die bei der Gewaltentwicklung von Jugendlichen eine wichtige Rolle spielen. Unter anderem, wenn Jugendliche in der Schule gemobbt werden oder durch schlechte Noten zu wenig Anerkennung kennenlernen. Hierdurch kann sich schnell Frust entwickeln und Hass gegenüber den Mitschülern sowie den Lehrern entstehen. Im schlimmsten Fall führt die dadurch entstehende Gewalt zu Amokläufen durch die jugendlichen Gewalttäter. Genauso stark können auch Jugendliche von Medien wie zum Beispiel kriegsverherrlichende Computerspiele, Gangster Rap Musik sowie Filmen, welche viele Gewaltszenen beinhalten, beeinflusst werden. Diese wirken sich auf die Entwicklung des Gewaltpotenzials eines Jugendlichen aus. Eine erhöhte Aggression und Gewaltbereitschaft bei Jugendlichen kann genauso gut durch Alkohol- und Drogenmissbrauch auftreten. Die daraus resultierenden emotionalen Probleme führen nicht selten zu Suizidneigungen.

[...]


1 vgl. L. R. Martin & P. Martin (2003). Gewalt in Schule und Erziehung. Ursachen - Grundformen der Prävention und Intervention. (2. Aufl.). Bad Heilbronn: Verl. Julius Klinkhardt. S. 18.

2 vgl. H. P. Langfeldt & W. Nothdurft (2015). Psychologie: Grundlagen und Perspektiven für die Soziale Arbeit. (5. Aufl.). München: Verl. Ernst Reinhardt.

3 vgl. Pilz G. A. (1994). Jugend, Gewalt und Rechtsextremismus: Möglichkeiten und Notwendigkeiten politischen, polizeilichen, (sozial-)pädagogischen und individuellen Handelns. Münster: Verl. LIT

4 vgl. URL: https://www.jura.uni-tuebingen.de/professoren_und_dozenten/heinrich/materialien/arbeitsblaetter-zur-vorlesung-strafrecht-bt-pdf-dateien/straftaten-gegen-die-persoenlichkeitsrechte/13-noetigung.pdf (aufgerufen 03. März 2018).

5 vgl. URL: https://www.repetico.de/karte-22416498 (aufgerufen 03. März 2018).

6 vgl. URL: https://www.repetico.de/karte-22416498 (aufgerufen 03. März 2018).

7 vgl. URL: https://www.dji.de/fileadmin/user_upload/jugendkriminalitaet/Zahlen-Daten-Fakten-Jugendgewalt_Juli_2017.pdf (aufgerufen 04. März 2018).

8 vgl. URL: http://www.gletschertraum.de/Kriminalistik1/Tatverdchtigeri.S.Strafprozessrecht.html (aufgerufen 04. März 2018).

9 vgl. URL: https://www.dji.de/fileadmin/user_upload/jugendkriminalitaet/Zahlen-Daten-Fakten-Jugendgewalt_Juli_2017.pdf (aufgerufen 04. März 2018).

10 vgl. Stangl, W. (2018). Ursachen für die Entstehung von Jugendgewalt. URL: http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/JUGENDALTER/Ursachen-Entstehung-Jugendgewalt.shtml (aufgerufen 03. März 2018).

11 vgl. U. Fuhrer & U. Rademacher & J. U. Haci-Halil (2003). Jugendgewalt und familiale Desintegration. München: Verl. Ernst Reinhardt.

12 vgl. A. Engfer (2002). Misshandlung, Vernachlässigung und Missbrauch von Kindern. Weinheim: Verl. Beltz

13 vgl. Stangl, W. (2018). Ursachen für die Entstehung von Jugendgewalt. URL: http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/JUGENDALTER/Ursachen-Entstehung-Jugendgewalt.shtml (aufgerufen 03. März 2018).

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Details

Title
Jugendgewalt und jugendliche Gewaltkarrieren. Mit Hinblick auf die Entwicklung von Jugendgewalt durch das Elternhaus
College
University of Applied Sciences for Public Administration of North Rhine-Westphalia; Duisburg
Grade
2.0
Year
2018
Pages
17
Catalog Number
V1025607
ISBN (eBook)
9783346436580
ISBN (Book)
9783346436597
Language
German
Keywords
jugendgewalt, gewaltkarrieren, hinblick, entwicklung, elternhaus
Quote paper
Anonymous, 2018, Jugendgewalt und jugendliche Gewaltkarrieren. Mit Hinblick auf die Entwicklung von Jugendgewalt durch das Elternhaus, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1025607

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