Strategien der Abwertung und des Othering von Geflüchteten in der medialen Berichterstattung

Eine Analyse von Artikeln der "Bild" und der "The Sun"


Dossier / Travail, 2020

28 Pages, Note: 2,0

Anonyme


Extrait


Inhalt

1. Einleitung.

2. Theorie
2.1. Kritische Diskursanalyse
2.2. Edward Said: Orientalismus
2.3. Positionierung
2.4. Othering
2.5. Stereotype nach Homi Bhabha

3. Analyse
3.1. Die Bild-Zeitung
3.2. Analyse von Artikeln
3.3. Die Zeitung „The Sun"..
3.4. Analyse von Artikeln

4. Fazit

5. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Der öffentliche Diskurs wird seit dem Jahr 2015 besonders stark durch die europäische Migrationskrise geprägt. In den deutschen Medien kommt es immer wieder zu Berichten über Straftaten, die stets mit dem Migrationshintergrund des Täters/der Täterin in Verbindung gebracht werden.1 Der deutschen Boulevardzeitung „Bild" wird seither vorgeworfen, durch ihre reißerische Berichterstattung Vorurteile zu schüren und rassistische Ansichten in der Gesellschaft zu etablieren.2 Diese Hausarbeit behandelt die mediale Berichterstattung über Geflüchtete und beschäftigt sich mit der folgenden Fragestellung: wie werden Geflüchtete in Online-Artikeln der Bild-Zeitung, eine der meistgelesenen Zeitungen Deutschlands, dargestellt? Welche Strategien der Entfremdung und des Othering, also der Konstruktion von Geflüchteten als „Andere", prägen diese Berichterstattung? Gibt es Ähnlichkeiten mit anderen, internationalen Boulevardzeitungen wie der britischen Zeitung „The Sun"?

Diese Hausarbeit basiert auf dem Vortrag „Strategien des Othering und der Abwertung von Geflüchteten in Online-Artikeln der Bild-Zeitung", der im Sommersemester 2020 von C. S. und mir im Kolloquium Modul 14/15 an der Universität Koblenz gehalten wurde. Der Theorieteil der Hausarbeit behandelt die Methode der „Kritischen Diskursanalyse" und verschiedene Theorien, darunter den Orientalismus, Theorien der Positionierung und des Othering und die Thematik der Stereotype. Diese Theorien sind für das Verständnis der Art der Berichterstattung in Boulevardmedien nötig und hängen eng zusammen. Der erste Analyseteil der Hausarbeit untersucht acht exemplarische Online­Artikel von bild.de; der zweite Analyseteil befasst sich mit vier Online-Artikeln der britischen Boulevardzeitung „The Sun", um einen internationalen Vergleich zu schaffen. Nutzerkommentare unter zweien dieser Artikel werden anhand von Hans-Jürgen Buchers Artikel „Zwischen Deliberation und Emotionalisierung: Interaktionsstrukturen in Sozialen Medien" analysiert.

2. Theorie

2.1. Kritische Diskursanalyse

Bei der späteren Analyse der Online-Artikel wurde die Methode der Kritischen Diskursanalyse gewählt. Die Kritische Diskursanalyse ist „eine Methode der Sozial- und Kulturforschung, die sich teilweise sprachwissenschaftlicher Instrumente bedient".3 Das Konzept wird unter anderem im Werk: „Deutungskämpfe. Theorie und Praxis Kritischer Diskursanalyse" des deutschen Sprachwissenschaftlers Siegfried Jäger beschrieben. Den Ausgangspunkt dieser Methode bilden die Diskurstheorie von Michel Foucault und ihre Weiterentwicklung durch den Sprach- und Literaturwissenschaftler Jürgen Link.4 Diskurse sind demnach „geregelte, ansatzweise institutionalisierte Redeweisen als Räume möglicher Aussagen, insofern sie an Handlungen gekoppelt sind und dadurch Machtwirkungen ausüben".5 Eine Diskursanalyse erfasst also „das in einer bestimmten Zeit jeweils Sagbare"6, bzw. „alle Aussagen, die in einer bestimmten Gesellschaft zu einer bestimmten Zeit geäußert werden (können)"7 ; im Diskurs zeigt sich also „das gesellschaftliche Verständnis von Wirklichkeit"8. Diskurse tragen zur Strukturierung von Machtverhältnissen in einer Gesellschaft bei.9 Dabei macht das Subjekt den Diskurs nicht, da der Diskurs überindividuell ist.10 Das bedeutet, dass alle Menschen teilnehmen, aber niemand den Diskurs bestimmt oder das genaue Ergebnis voraussieht.11

Es ist zu beachten, dass die Rezeption von einzelnen Texten bzw. Diskursfragmenten nicht zu festen Wissenselementen führt.12 Solche festen Bewusstseinselemente bzw. solches Wissen „entstehen erst durch die Rezeption von Diskursen, d.h. durch die dauerhafte und sich über lange Zeiträume erstreckende Konfrontation mit immer den gleichen oder doch sehr ähnlichen Aussagen."13 Diese sogenannte „Rekursivität" führt letztendlich zu einer „Verankerung im Bewusstsein der Subjekte".14 Deswegen ist es schwer nachweisbar, dass der einzelne Text bzw. ein Diskursfragment eine Wirkung erzielt; der Diskurs mit seiner Rekurrenz von Inhalten, Strategien und Symbolen erzielt jedoch eine nachhaltige Wirkung.15 Des Weiteren begründet „die Kritische Diskursanalyse (...) die Notwendigkeit von Kritik am Diskurs damit, dass er eine ungleiche Machtverteilung aufrechterhalten und somit Herrschaftsverhältnisse stützen kann."16

Bezogen auf das Thema der Abwertung und des Othering von Geflüchteten lässt sich bemerken, dass in der heutigen Gesellschaft Rassismus tabuisiert, also nicht sagbar ist, deswegen wird eine Artikulation von solchen Einstellungen nicht explizit, sondern durch bestimmte kommunikative Strategien geäußert, die durch diese Kritische Diskursanalyse aufgedeckt werden können.17 Diskurse können dadurch kritisiert werden, dass man ihre Widersprüche aufzeigt, also die Mittel zeigt, durch die die Akzeptanz der angeblich objektiven Wahrheiten herbeigeführt wird.18 Durch die Berichterstattung der Bild-Zeitung wird diese Rekursivität angewendet; es häufen sich immer wieder dieselben Kernaussagen über Geflüchtete im Zusammenhang mit Kriminalität.

2.2. Edward Said: Orientalismus

Edward Said ist einer der bedeutendsten Theoretiker der Postcolonial Studies. Basierend auf Foucaults Diskurstheorie dekonstruiert er in seinem Werk „Orientalismus“ die westlichen Orientbilder und untersucht die Konstruktion des Orients als „das Andere“. Nach Said ist „die Beziehung zwischen Okzident und Orient ein hegemoniales Macht- und Herrschaftsverhältnis“.19 Dieses Verhältnis lässt sich am leichtesten aufrechterhalten, wenn diverse Formulierungen wie Beschreibungen natürlicher Gegebenheiten wirken.20 So können rassistische Diskurse durch eine angeblich von Natur gegebenen Minderwertigkeit begründet werden.21 Die Mitglieder der Gesellschaft festigen diese Beziehungen durch ihr Handeln und sind somit selbst an der Reproduktion beteiligt.22 Der Orient konstruierte sich nach Said nicht selbst, sondern wurde diskursiv durch den Westen konstruiert.23 Dabei ist er ein Gegenbild zu Europa, das als Instrument wirkt, ihn zu unterdrücken und zu beherrschen; diese Prozesse des Othering schaffen eine europäische bzw. westliche Identität.24 Diese Prozesse erkennt man vor allem in der Art, wie über die Anderen geschrieben wird, z.B. narrative Stilmittel, Metaphorisieren und Verallgemeinerungen, was letztendlich zu einer Darstellung eines Anderen, die als Realität verstanden wird, führt.

Said erläutert in seinem Werk den Zusammenhang zwischen seiner Theorie und der Diskurstheorie:

Ich behaupte nämlich, dass man den Orientalismus als Diskurs auffassen muss, um wirklich nachvollziehen zu können, mit welcher enorm systematischen Disziplin es der europäischen Kultur in nachaufklärerischer Zeit gelang, den Orient gesellschaftlich, politisch, militärisch, ideologisch, wissenschaftlich und künstlerisch zu vereinnahmen - ja sogar erst zu schaffen.25

Des Weiteren erklärt Said, wie über Personen mit einem familiären Ursprung im Nahen Osten im Westen Bericht erstattet wird: „Er ist in erster Linie ein Orientale, in zweiter ein Mensch und in dritter wieder Orientale".26

Die Thematik des Orientalismus lässt sich ebenso auf die Darstellung von Geflüchteten in Europa und insbesondere in Deutschland beziehen, da diese oft aus dem Nahen Osten, also dem Orient stammen. So werden geflüchtete Personen in Artikeln in erster Linie auf diese Flucht reduziert, indem sie als „Flüchtlinge" bezeichnet werden. Des Weiteren wird im Rahmen der Berichterstattung immer wieder auf die Herkunft des Täters bzw. der Täterin aus dem Nahen Osten/ "dem Orient" verwiesen. Im Analyseteil dieser Hausarbeit wird weiterhin auf diese Thematik Bezug genommen.

2.3. Positionierung

Laut dem Sprachwissenschaftler Jürgen Spitzmüller ist das einzelne Subjekt kein souveränes Individuum, das außerhalb des Diskurses steht oder Diskurs produziert, sondern ein hybrides Produkt von Diskursen.27 Durch den sogenannten Prozess der „Subjektivierung" nach Michel Foucault weisen Diskurse Sprechenden Subjektpositionen zu und machen somit aus Individuen erst Subjekte.28 Ein Individuum durchläuft einen Prozess der Subjektivierung, bestimmt durch Ordnungssysteme.29 Akteure reproduzieren die von den Systemen vorgegebenen Ideologien durch ihre individuellen Handlungen.30

Es gibt verschiedene Positionierungskonzepte, so z.B. Davies und Harrés Positioning- Konzept: Demnach ist eine Positionierung „die diskursive (Selbst-) Konstitution von Sprecherinnen und Hörerinnen (...), aber auch als die Möglichkeit für alle Beteiligten, neue Positionen auszuhandeln“.31 So enthalten Gespräche z.B. „Phasen der Selbst- und Fremdpositionierung“.32 Durch eine soziale Positionierung konstituieren sich Individuen als Subjekte und bringen durch Bewertungsprozesse sozialer Objekte „Einstellungen, Werthaltungen und Ideologien zum Ausdruck“.33 Auf diese Weise wird das sprachliche Handeln zu einer sozialen Praxis und der Sprachgebrauch zu sozial bedeutsamen Zeichen, „die in rekursiver Funktion aus diskursiven Prozessen hervorgehen und diese auch beeinflussen“.34 Der Sprachgebrauch zeigt folglich Einstellungen und Haltungen, die wiederum auf soziale Identitäten verweisen.35

Die Positionierungspraktiken „geben Einblick in die ideologische Dimension“36, und „durch ihre objektorientierten Äußerungen indizieren Akteure einen bestimmten Personentypus, mit dem auch ein Verhaltenstypus assoziierbar ist“.37 Dazu gehören z.B.

Benennungen von Eigenschaften der Akteure, Strategien der Lokalisierung dieser inner- oder außerhalb der Mehrheitsgesellschaft (oder anderer Gruppierungen), das Indizieren von Differenzmerkmalen, die auf Status und Hierarchien innerhalb der Gesellschaft verweisen.38

In der Berichterstattung der Bild-Zeitung wird z.B. immer wieder verdeutlicht, dass Geflüchtete das deutsche Sozialsystem ausnutzen und keinem Arbeitsverhältnis nachgehen. Somit wird deutlich, dass Positionierungen Akteure „und ihre Personen- und Verhaltenstypen“39 gleich mit schaffen; der Akteur „Flüchtling bzw. Migrant“ wird z.B. selbst konstruiert. Diese Akteure „werden kommunikativ konstruiert, mit werttragenden Ideologien belegt und funktional tragend eingesetzt“.40

2.4. Othering

„Othering" ist eine Subjektivierungspraxis, da bei diesem Prozess mittels diskursiver Praktiken Subjekte erzeugt werden, es werden also Menschen innerhalb des politischen und gesellschaftlichen Diskurses positioniert.41 Es kommt zu einer Differenzierung zwischen der Gruppe, der man sich zugehörig fühlt, also der Eigengruppe, von anderen Gruppen, es wird also ein „Anderes" konstruiert, das dem konstruierten Selbst gegenübersteht, deswegen der Name „Othering". Dabei ist zu bemerken, dass es de facto kein homogenes „Wir", also eine Eigengruppe, gibt. An dieser Stelle wird der Bezug zum Orientalismus deutlich, also der Konstruktion des Orients als Gegenbild des Okzidents. Prozesse des Othering können die soziale Stellung in der Gesellschaft, Ethnizität, Sexualität, Nationalität und religiöse Zugehörigkeit betreffen.42

2.5. Stereotype nach Homi Bhabha

Dieses Kapitel wurde aus meiner Hausarbeit „Zum Glück ist er schwachsinnig": Mimikry und Stereotype nach Homi K. Bhabha in David Lynchs „Der Elefantenmensch", die am 30.09.2019 für das Modul 9 im Fach Deutsch (Seminar: Jahrmärkte in Literatur und Film WS 18/19 bei Nicole Mattern) vorgelegt wurde, übernommen. Homi Bhabhas Theorie der Stereotype lässt sich ebenso auf den Migrationsdiskurs beziehen, da die Boulevardmedien wie auch die Kolonisatoren stereotypisches Wissen über die Kolonisierten bzw. die Geflüchteten verbreiten; zwischen beiden Diskursen lassen sich deutliche Zusammenhänge erkennen.

Im Kapitel „The Other Question: Stereotype, Discrimination and the Discourse of Colonialism" (deutscher Titel: „Die Frage des Anderen") beschäftigt sich Bhabha mit Stereotypen und Diskriminierung im kolonialen Diskurs. Nach Bhabha besteht das Ziel dieses Diskurses darin, einen Raum für ein unterworfenes Volk zu schaffen, „(...) indem Erkenntnisse produziert werden, mittels derer Überwachung ausgeübt und eine komplexe Form von Lust/Unlust erregt wird."43 Ein wichtiges strategisches Instrument zur eigenen Rechtfertigung ist dabei die Produktion und Verbreitung stereotypen Wissens.44 Diese Stereotype tragen dazu bei, die Kolonisierten aufgrund ihrer Ethnie als minderwertig darzustellen, um deren Eroberung zu begründen „(...) und Systeme der Administration und Belehrung zu etablieren".45

Dabei fällt jedoch auf, dass die Kolonialherren sich stets als das darstellen, was sie nicht sind (z.B. nicht dunkelhäutig); daher ist es „(...) gerade diese Abhängigkeit von dem Anderen, die die eigene Identität kontinuierlich gleichzeitig stabilisiert und untergräbt".46 Das Stereotyp setzt voraus, dass andere Stereotype ständig wiederholt werden, um Bedeutung zu erlangen.47 Dieselben alten Stereotype, wie z.B. die „(...) Animalität des Negers (...)" müssen zwangsweise stets wiederholt werden und sind dabei immer „(...) befriedigend und erschreckend".48 Diese Wiederholung verdeutlicht, dass die stereotypisierte Vorstellung über das Andere nicht bewiesen werden kann; das Stereotyp hat somit in Bhabhas Worten eine „(...) phantasmagorische Qualität" (...).49 Durch den späteren Analyseteil dieser Hausarbeit wird z.B. deutlich, dass Geflüchtete in den beiden analysierten Boulevardzeitungen stets als besonders bösartig, gewalttätig und arbeitsscheu dargestellt werden. Bhabhas psychoanalytische Herangehensweise verdeutlicht, dass die „(...) Autorität dominanter Gruppen und Ideen immer von einer radikalen Angst geprägt ist, die um die Erhaltung der eigenen Macht bangt - was es den Beherrschten ermöglicht, zurückzuschlagen."50

Bhabha zieht aus den vorausgehenden Überlegungen den Schluss, dass Praktiken des „(...) rassistische[n] stereotypische[n] Diskurs[es] (...)"51

(...) die Differenz von Ethnie, Kultur und Geschichte in der durch stereotypische Wissenssysteme, Rassentheorien und koloniale Verwaltungserfahrung elaborierten Form an[erkennen] und (...) auf dieser Basis eine Bandbreite politischer und kultureller Ideologien, die vorurteilsbehaftet, diskriminierend, rudimentär, archaisch und „mythisch" sind [, institutionalisieren] - und bedeutsamerweise als genau das erkannt werden52

Da vorgegeben wird, die Einheimischen aufgrund dieser vorherrschenden Ideologien zu kennen, wird es als akzeptabel angesehen, diese durch Diskrimination etc. politisch zu kontrollieren.53 Dadurch wird ersichtlich, dass die Kolonisierten paradoxerweise als die Ursache, jedoch zur selben Zeit auch als Ergebnis des Systems betrachtet werden, wodurch eine Art Kreislauf entsteht.54 Auch diese Tatsache spiegelt die von Bhabha oft angesprochene Ambivalenz dieser Vorgänge wider. Die Kolonisation bzw. Herrschaft wird trotz allem als Notwendigkeit anerkannt und versteckt sich unter dem Deckmantel der „Zivilisatorischen Mission oder der Bürde des Weißen Mannes".55 Der Versuch der „Zivilisierung" Indiens durch das britische Empire im 19. Jahrhundert besteht nach Bhabha aus zahlreichen radikalen Widersprüchen.56 Dies zeigt sich daran, dass durch gewalttätige Handlungen versucht wird, gesellschaftlichen Fortschritt und Frieden in Indien zu etablieren oder am Versuch, „die Emanzipation des indischen Subjekts durch absolute Herrschaft zu erreichen."57

Nach Bhabha ist vor allem die Hautfarbe ein bedeutsamer Signifikant der ethnischen und kulturellen Differenz, da sie das sichtbarste Element sei und als allgemein anerkanntes Wissen zähle.58 Daher spiele die Hautfarbe „(...) in dem ethnischen Drama, das täglich in den kolonialen Gesellschaften inszeniert wird, eine höchst öffentliche Rolle."59 Das koloniale Subjekt sehe somit durch einen „(...) Akt der Verleugnung und Fixierung(...)" das ideale Ego als weiß und somit in jedem Sinne vollständig an.60

[...]


1 Vgl. Bulk 2019, S.11

2 Vgl. ebd.

3 Bulk 2019, S. 17

4 Vgl. ebd.

5 https://www.diss-duisburg.de/2005/12/kulturrevolution-ein-notwendiges-konzept/ und vgl. Bulk 2019, S. 17

6 Jäger 2007, S.34

7 Ebd., S. 34f.

8 Bulk 2019, S. 17

9 Vgl. Jäger 2007, S. 20

10 Vgl. ebd., S. 24

11 Vgl. ebd., S. 24

12 Vgl. ebd., S. 22

13 Ebd., S. 22

14 Ebd., S. 22

15 Vgl. ebd., S. 32

16 Vgl. Bulk 2019. S.18 und Jäger 2010, S.79

17 Vgl. Bulk 2019, S. 18 und Jäger 2000, S. 18

18 Vgl. Jäger 2007, S. 34

19 Said 2009, S. 14

20 Vgl. Gröger 2017, S. 20

21 Vgl. ebd.

22 Vgl. ebd.

23 Vgl. ebd.

24 Vgl. ebd.

25 Said 2009, S. 11f.

26 Ebd., S. 123

27 Vgl. Spitzmüller 2017, S. 2-3

28 Vgl. ebd., S. 3

29 Vgl. Porstner 2017, S.24

30 Vgl. ebd.

31 Ebd., S. 27

32 Porstner 2017, S. 27

33 Ebd., S. 28

34 Ebd., S. 28

35 Ebd., S. 28

36 Ebd., S. 29

37 Ebd., S. 29

38 Ebd., S. 32

39 Spitzmüller 2017, S. 13

40 Ebd.

41 Vgl. Elsayed, S. 12

42 Vgl. https://www.hyperkulturell.de/glossar/othering/

43 Bhabha 2000, S. 148

44 Ebd., S. 104

45 Ebd.

46 Varela/Dhawan 2015, S. 225

47 Vgl. Bhabha 2000, S. 114

48 Ebd., S. 114f.

49 Ebd., S. 114

50 Varela/Dhawan 2015, S. 227

51 Bhabha 2000, S. 122 Hinzufüg. d. Verf.

52 Ebd., S. 122f. Hinzufüg. d. Verf.

53 Ebd., S. 123

54 Ebd.

55 Ebd.

56 Vgl. Varela/Dhawan 2015, S. 226

57 Ebd., S. 226

58 Bhabha 2000, S. 116

59 Ebd.

60 Ebd., S. 113

Fin de l'extrait de 28 pages

Résumé des informations

Titre
Strategien der Abwertung und des Othering von Geflüchteten in der medialen Berichterstattung
Sous-titre
Eine Analyse von Artikeln der "Bild" und der "The Sun"
Université
University of Koblenz-Landau  (Germanistik)
Cours
Alternative Öffentlichkeiten im Kultur- und Sprachvergleich
Note
2,0
Année
2020
Pages
28
N° de catalogue
V1025677
ISBN (ebook)
9783346425003
ISBN (Livre)
9783346425010
Langue
allemand
Mots clés
strategien, abwertung, othering, geflüchteten, berichterstattung, eine, analyse, artikeln, bild
Citation du texte
Anonyme, 2020, Strategien der Abwertung und des Othering von Geflüchteten in der medialen Berichterstattung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1025677

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