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Die Bedeutung des kindlichen Spielens für den Erwerb von schulisch geforderten Fähigkeiten und Fertigkeiten. Reflexionen am Beispiel des letzten Kindergartenjahres

Titre: Die Bedeutung des kindlichen Spielens für den Erwerb von schulisch geforderten Fähigkeiten und Fertigkeiten. Reflexionen am Beispiel des letzten Kindergartenjahres

Thèse de Bachelor , 2017 , 60 Pages , Note: 2,3

Autor:in: Anna-Lena Mack (Auteur)

Pédagogie - Pédagogie pour écoles maternelles, éducation de la petite enfance
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In dieser Arbeit soll die Bedeutung des kindlichen Spielens für den Erwerb von schulisch geforderten Fähigkeiten und Fertigkeiten dargestellt werden. Dabei wird vor allem das letzte Kindergartenjahr in den Blick genommen und reflektiert.

Eine Eingrenzung auf das letzte Kindergartenjahr wird deshalb vorgenommen, da in dieser Zeit vor allem geplante Vorschulangebote starten, welche die Zeit der „Großen“ für freies Spiel deutlich einschränken. Aufgrund des Umfangs dieser Arbeit ist es jedoch nicht möglich, dieses Thema komplett zu erschließen. In Kapitel 2 stellt diese Arbeit zunächst theoretische Grundlagen des Themas dar. Dabei wird zuerst der Begriff des Spiels definiert und eingeschränkt, bevor auf die Bedeutung des frühkindlichen Spiels und die Sicht der Eltern eingegangen wird.

In einem entwicklungspsychologischen, bildungspolitischen und wissenschaftlichen Diskurs soll das Thema weiter beleuchtet werden. Nachdem zuerst das kindliche Spiel im Vordergrund steht, wird in Kapitel 3 der Erwerb von schulisch geforderten Fähigkeiten und Fertigkeiten definiert, beschrieben und historisch eingeordnet. Die im Kapitel 4 anschließende Diskussion bringt die beiden Themen in Verbindung mit der Fragestellung, ob das Spiel ergänzende Angebote braucht, damit Kinder schulfähig werden. Die Förderung und Einflussfaktoren des kindlichen Spielens in der pädagogischen Praxis und die Voraussetzungen zur Entfaltung des freien Spiels werden in Kapitel 5 vertieft. Abschließend folgt eine Schlussbetrachtung.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einführung
  • 2. Theoretische Grundlagen
    • 2.1 Definition des Spielbegriffs
    • 2.2 Spielformen
    • 2.3 Bedeutung des kindlichen Spielens
      • 2.3.1 Sicht der Eltern
      • 2.3.2 Entwicklungspsychologischer Diskurs
      • 2.3.3 Bildungspolitischer Diskurs
      • 2.3.4 Wissenschaftlicher Diskurs
  • 3. Der Erwerb von schulisch geforderten Fähigkeiten und Fertigkeiten
    • 3.1 Definition
    • 3.2 Ziele der Schulfähigkeit
    • 3.3 Anschlussfähigkeit und Kooperation von Kindergarten und Grundschule
  • 4. Diskussion
  • 5. Voraussetzungen und Forderungen zur Entfaltung des freien Spiels im Hinblick auf Schulfähigkeit
    • 5.1 Einflussnahme und Spielförderung durch Erwachsene
    • 5.2 Hemmnisse des Spiels
    • 5.3 Konsequenzen für pädagogische Fachkräfte
  • 6. Schlussbetrachtung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit untersucht die Bedeutung des kindlichen Spielens für den Erwerb von schulisch geforderten Fähigkeiten und Fertigkeiten. Der Fokus liegt dabei auf dem letzten Kindergartenjahr und der Frage, inwiefern freies Spiel die Schulfähigkeit fördert.

  • Definition und Bedeutung des kindlichen Spielens
  • Entwicklungspsychologische Perspektive auf das Spiel
  • Schulfähigkeit und der Erwerb von Lernvoraussetzungen im Kindergarten
  • Die Rolle von Spiel und Lernen in der pädagogischen Praxis
  • Voraussetzungen und Hemmnisse für das freie Spiel im Kindergarten

Zusammenfassung der Kapitel

  • Kapitel 1 führt in das Thema ein und beleuchtet die kontroverse Debatte um die Bedeutung des kindlichen Spielens in der heutigen Gesellschaft.
  • Kapitel 2 definiert den Begriff des Spiels und untersucht die verschiedenen Spielformen. Es beleuchtet zudem die unterschiedlichen Perspektiven auf die Bedeutung des Spiels aus Sicht der Eltern, der Entwicklungspsychologie, der Bildungspolitik und der Wissenschaft.
  • Kapitel 3 beschäftigt sich mit dem Erwerb von schulisch geforderten Fähigkeiten und Fertigkeiten. Es definiert den Begriff der Schulfähigkeit und setzt ihn in einen historischen Kontext.
  • Kapitel 4 beleuchtet die Verbindung zwischen Spiel und Schulfähigkeit und diskutiert die Frage, ob ergänzende Angebote notwendig sind, um Kinder auf die Schule vorzubereiten.
  • Kapitel 5 untersucht die Förderung und Einflussfaktoren des kindlichen Spiels in der pädagogischen Praxis und analysiert Voraussetzungen und Hemmnisse für die Entfaltung des freien Spiels.

Schlüsselwörter

Kindliches Spiel, Schulfähigkeit, Entwicklung, Lernen, Kindergarten, Bildung, Pädagogik, Freispiel, Spielförderung, Hemmnisse, Einflussfaktoren, pädagogische Praxis.

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Résumé des informations

Titre
Die Bedeutung des kindlichen Spielens für den Erwerb von schulisch geforderten Fähigkeiten und Fertigkeiten. Reflexionen am Beispiel des letzten Kindergartenjahres
Université
University of Education Ludwigsburg
Note
2,3
Auteur
Anna-Lena Mack (Auteur)
Année de publication
2017
Pages
60
N° de catalogue
V1030438
ISBN (ebook)
9783346436467
ISBN (Livre)
9783346436474
Langue
allemand
mots-clé
Kindliches Spiel spielen Frühkindliche Bildung und Erziehung Vorschulangebote letztes Kindergartenjahr Bedeutung des Spiels
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Anna-Lena Mack (Auteur), 2017, Die Bedeutung des kindlichen Spielens für den Erwerb von schulisch geforderten Fähigkeiten und Fertigkeiten. Reflexionen am Beispiel des letzten Kindergartenjahres, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1030438
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