Die vorliegende Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen Persönlichkeitseigenschaften und Irritation. Dazu werden erst die beiden Konstrukte „Persönlichkeit“ und „Irritation“ genauer definiert und die sich daraus ableitenden Hypothesen vorgestellt. Des Weiteren wird das methodische Vorgehen dargestellt und die Ergebnisse erörtert. Die Fragestellung dieser Arbeit konzentriert sich auf die Persönlichkeitsfacette „Verträglichkeit“ und auf die „emotionale Irritation“. Die Arbeit endet mit einem Ausblick für weitere Forschung.
Zum Verständnis der menschlichen Persönlichkeit gibt es eine Fülle von Theorien und methodischen Zugangsweisen, bei denen unterschiedliche wissenschaftstheoretische Positionen und Menschenbilder zugrunde liegen.
Inhaltsverzeichnis
- Abstract
- Einleitung
- Theoretische Grundlagen
- Persönlichkeit
- Irritation
- Anforderungs-Kontroll-Modell
- Hypothesen
- Methode
- Stichprobe
- Versuchsdesign
- Versuchsmaterialien
- BFI-10
- Irritationsskala
- Ergebnisse
- Diskussion
- Inhaltliche Diskussion
- Methodische Diskussion
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen Persönlichkeitseigenschaften und Irritation. Sie analysiert die beiden Konstrukte „Persönlichkeit“ und „Irritation“ im Detail, formuliert Hypothesen und präsentiert die methodischen Schritte und Ergebnisse der Untersuchung. Der Fokus liegt auf der Persönlichkeitsfacette „Verträglichkeit“ und der „emotionalen Irritation“. Die Arbeit schließt mit einem Ausblick auf weitere Forschungsarbeiten.
- Definition und Bedeutung von Persönlichkeit und Irritation
- Analyse des Zusammenhangs zwischen Persönlichkeitseigenschaften und Irritation
- Entwicklung von Hypothesen zum Einfluss von Verträglichkeit auf emotionale Irritation
- Anwendung eines methodischen Ansatzes zur Untersuchung der Hypothese
- Interpretation der Ergebnisse und Ausblick auf weitere Forschung
Zusammenfassung der Kapitel
- Abstract: Die Arbeit stellt den Fokus auf die Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Persönlichkeitseigenschaften und Irritation. Die Konstrukte „Persönlichkeit“ und „Irritation“ werden genauer definiert und die daraus abgeleiteten Hypothesen werden vorgestellt. Die methodische Vorgehensweise wird beschrieben und die Ergebnisse werden diskutiert.
- Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Arbeit ein und erläutert die Bedeutung der Persönlichkeitsforschung und der Analyse von Stress und Belastungen am Arbeitsplatz. Sie setzt die Arbeit in den Kontext des übergeordneten Themas „Bedeutung digitaler Kompetenz, beruflicher Anforderungen und Persönlichkeit, moderiert über Motivation und Irritation, für die Einschätzung der zukünftigen beruflichen Bedeutung digitaler Medien und des Commitments“
- Theoretische Grundlagen: Dieser Abschnitt beleuchtet das Konstrukt der Persönlichkeit anhand des Big-Five-Modells. Die Dimensionen Offenheit für Erfahrung, Gewissenhaftigkeit, Extraversion, Verträglichkeit und Neurotizismus werden erläutert und ihre Relevanz für das Verständnis menschlichen Verhaltens hervorgehoben. Der Abschnitt beleuchtet auch das Konzept der Irritation und erklärt, wie sie durch Zieldiskrepanzen entsteht.
Schlüsselwörter
Die Arbeit behandelt die Schlüsselwörter Persönlichkeit, Irritation, Big-Five-Modell, Verträglichkeit, emotionale Irritation, Zieldiskrepanz, Anforderungs-Kontroll-Modell, empirische Forschung.
- Citation du texte
- Katharina Bösch (Auteur), 2020, Der Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und Irritation, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1030553